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Die Monetarismus-Kontroverse

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Ehrlicher, W., Becker, W. (Eds.) (1978). Die Monetarismus-Kontroverse. Eine Zwischenbilanz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44126-6
Ehrlicher, Werner and Becker, Wolf-Dieter. Die Monetarismus-Kontroverse: Eine Zwischenbilanz. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44126-6
Ehrlicher, W, Becker, W (eds.) (1978): Die Monetarismus-Kontroverse: Eine Zwischenbilanz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44126-6

Format

Die Monetarismus-Kontroverse

Eine Zwischenbilanz

Editors: Ehrlicher, Werner | Becker, Wolf-Dieter

Beihefte zu / Supplements to »Kredit und Kapital«, Vol. 4

(1978)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorbemerkung der Herausgeber 7
Thomas Mayer: Die Struktur des Monetarismus 9
I. Die Quantitätstheorie 13
II. Der Transmissionsprozeß 15
IIΙ. Die Stabilität des privaten Sektors 22
IV. Die Vernachlässigung allokativer Details und die Annahme eines gut funktionierenden Kapitalmarktes 24
V. Preisniveau versus Einzelpreise 27
VI. Große versus kleine Modelle 32
VII. Monetäre Indikatoren 35
VIII. Zwischenzielgrößen für die Geldpolitik 38
IX. Die Regelbindung für das Geldmengenwachstum 41
X. Das Fehlen eines Trade-Offs zwischen Inflation und Unterbeschäftigung 45
XI. Die starke Beachtung der Inflation 46
XII. Abneigung gegen staatliche Interventionen 48
XIII. Einige andere Unterschiede 50
XIV. Ergebnis 54
Martin Bronfenbrenner: Thomas Mayer über den Monetarismus 57
I. 57
II. 57
III. 58
IV. 60
V. 61
VI. 62
VII. 64
VIII. 66
Karl Brunner: Probleme der post-keynesianischen Geldtheorie 67
I. Das Wesen des Transmissionsmechanismus (I): Der Umfang von Substitutionsbeziehungen der Vermögensaktiva 71
II. Das Wesen des Transmissionsmechanismus (II): Eigenschaften der Phillipskurve 77
III. Das Wesen des Transmissionsmechanismus (III): Finanzpolitik und „Crowding Out" 82
IV. Die Probleme der internen Stabilität und der Impulsdominanz 85
V. Die Beziehung zwischen allokativer Detaildarstellung und aggregativen Prozessen 91
VI. Schlußbetrachtung 96
David Laidler: Mayer über Monetarismus Anmerkungen aus britischer Sicht 99
I. 99
II. 100
III. 103
IV. 109
Literaturverzeichnis 109
Harry G. Johnson: Kommentar zu Mayers Ausführungen über den Monetarismus 111
Literaturhinweise 118
Philip Cagan: Monetarismus in mehr historischer Perspektive 119
I. Die herrschende Lehrmeinung in den 40er und den frühen 50er Jahren 119
II. Die relative Bedeutung des Geldes 120
III. Eine monetäre Regelbindung 123
IV. Ist diskretionäre Fiskalpolitik erforderlich? 126
V. Abschließende Bemerkung 127
Literaturverzeichnis 128
Benjamin M. Friedman: Die theoretische „Nicht-Kontroverse" um den Monetarismus 129
I. Vorbemerkung 129
II. Theorie und Empirismus in Mayers Systematik 130
ΙII. Mayer über die monetaristischen Ansichten zum Transmissionsmechanismus 134
IV. Brunner / Meitzer und Tobin über den Transmissionsprozeß 139
V. Schlußbetrachtung 145
Literaturhinweise 145
Werner Neubauer: Über die Unmöglichkeit einer monetaristischen Geldpolitik 149
I. Monetarismus in Deutschland: Gegenrevolution wogegen? 149
II. Geldmengendefinition: unsichere Fundamente 152
III. Die sogenannte Geldangebotstheorie: Geldpolitische Apologetik 154
1. Die Rolle der Geldbasis 154
2. Die Rolle des Multiplikators 157
IV. Geldmenge und Sozialprodukt: Der fehlende Transmissionsmechanismus 162
1. Auf der Suche nach „empirical evidence": Varianten der Quantitätsgleichung 163
2. Der Transmissionsmechanismus: nicht geprüft und nicht plausibel 166
V. Schlußfolgerungen 169
Allan H. Meitzer: Monetaristische, keynesianische und Quantitätstheorie 171
I. Anpassungsprozesse in der monetaristischen und in der Quantitätstheorie 175
II. Die Interpretation der Arbeitslosigkeit 188
IIΙ. Schlußbetrachtung 201
Helmut Frisch: Monetarismus oder monetäre Ökonomie 203
I. Das Akzelerationstheorem 204
II. Endogene Erwartungen 207
III. Der „Crowding-Out"-Effekt 210
IV. Die Stabilität des privaten Sektors 212
Werner Ehrlicher: Zur Moiietarismus-Diskussion in „Kredit und Kapital" 217
I. Vorbemerkung 217
II. Der theoretisch-politische Doppelaspekt der Debatte 217
III. Die kontroversen Geldtheorien 222
1. Monetaristische und keynesianische Grundpositionen 222
2. Die monetaristische Quantitätstheorie 225
IV. Das keynesianische System in Thesen 229
V. Die geldpolitischen Konzeptionen 238
Franco Modigliani: Die monetaristische Kontroverse. Oder: Sollten wir auf Stabilitätspolitik verzichten? 247
I. Keynesianische Argumente für die Stabilitätspolitik 248
1. Die „General Theory" 248
2. Die frühen Keynesianer 250
3. Die Phillips-Kurve 250
II. Der Angriff der Monetaristen 252
1. Das Stabilisierungsvermögen des Hicksschen Mechanismus 252
2. Die Preisgabe der Annahme starrer Löhne und die vertikale Phillips-Kurve 253
3. Die Revolution der makroökonomischen rationalen Erwartungen 254
III. Inwieweit ist die monetaristische Argumentation richtig? 256
1. Das monetaristische Modell des Lohn-Preis-Verhaltens 256
2. Die Stärke der Mechanismen der Selbststabilisierung: Die Evidenz aus den ökonometrischen Modellen 260
3. Die monetaristische Evidenz und die verzwickte Lage des St. Louis Modells 262
IV. Das Ergebnis der Stabilitätspolitik: Stabilisierung oder Destabilisierung 265
1. War ein instabiles Geldmengenwachstum an den Nachkriegsschwankungen schuld? 265
2. Die alles in allem recht wirksame Stabilitätspolitik der Nachkriegszeit 267
V. Der Fall von Angebotsstörungen und die Episode 1974 - 76 270
1. War die Depression von 1974 auf fehlerhaftes Handeln oder auf Nichthandeln zurückzuführen? 270
2. Was makroökonomische Stabilitätspolitik „wie" bewirken kann 272
3. Das monetaristische Konzept. Oder noch einmal: Konstantes Geldmengenwachstum 273
4. Warum ein konstantes Geldmengenwachstum nicht die Antwort sein kann 274
VI. Schluß 276
Literatur 277