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Wettbewerb und Kooperation im Landhandel

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Straaten, M. (1985). Wettbewerb und Kooperation im Landhandel. Das Konkurrenzverhältnis zwischen privatem Landhandel und den Bezugs- und Absatzgenossenschaften - am Beispiel einer Genossenschaft des Landhandels dargestellt. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45712-0
Straaten, Martin. Wettbewerb und Kooperation im Landhandel: Das Konkurrenzverhältnis zwischen privatem Landhandel und den Bezugs- und Absatzgenossenschaften - am Beispiel einer Genossenschaft des Landhandels dargestellt. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45712-0
Straaten, M (1985): Wettbewerb und Kooperation im Landhandel: Das Konkurrenzverhältnis zwischen privatem Landhandel und den Bezugs- und Absatzgenossenschaften - am Beispiel einer Genossenschaft des Landhandels dargestellt, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45712-0

Format

Wettbewerb und Kooperation im Landhandel

Das Konkurrenzverhältnis zwischen privatem Landhandel und den Bezugs- und Absatzgenossenschaften - am Beispiel einer Genossenschaft des Landhandels dargestellt

Straaten, Martin

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 13

(1985)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung: Aufgabenstellung der Untersuchung 13
Erster Teil: Der private und genossenschaftliche Landhandel in Deutschland – Abgrenzungen, Entwicklungen, Problemstellung 14
A. Funktionale Abgrenzung des Landhandels 14
B. Der Wettbewerb der Unternehmenstypen im Landhandel 15
1. Der private Landhandel in Deutschland 15
a) Geschichtliche Entwicklung 15
b) Tätigkeitsbereiche des Landhandels 16
c) Anzahl und Größe der privaten Landhandelsbetriebe 17
2. Der genossenschaftliche Landhandel in Deutschland 18
a) Zur Entstehung 18
b) Zur Entwicklung 19
c) Zahl und Größe der genossenschaftlichen Landhandelsbetriebe 20
3. Die Marktanteile in der Bundesrepublik Deutschland 22
C. Die Auswirkungen der Veränderungen in der Landwirtschaft auf den Landhandel 23
D. Erläuterungen zur Durchführung der Untersuchung 25
1. Vorgehensweise 25
2. Beschränkung der Untersuchung auf die Bezugs- und Absatzgenossenschaften 25
E. Zur empirischen Untersuchung 26
1. Methode 26
2. Durchführung 27
3. Analyse 27
4. Repräsentanz der Ergebnisse 28
Zweiter Teil: Die Kooperation im privaten Landhandel – am Beispiel der „Vereinigten Landwarenkaufleute in Westdeutschland, rheinsieg e.G.“ 29
A. Der Begriff der Kooperation im Handel 29
B. Die Kooperation im privaten Landhandel 30
C. „Vereinigte Landwarenkaufleute in Westdeutschland, rheinsieg e.G.“ 30
1. Kooperationspartner 32
a) Umsatz 32
b) Sortiment 33
c) Arbeitskräfte 34
d) Kunden 34
2. Kooperationsmodalitäten 35
3. Kooperationsbereiche 36
D. Die Tätigkeit der „rheinsieg“ in den einzelnen Kooperationsbereichen 37
1. Distribuierende Großhandelsfunktion 37
a) Bezugsquote bei Futtermitteln 37
b) Bezugsquote bei Düngemitteln 38
2. Kollektierende Großhandelsfunktion 39
3. Finanzierungsfunktion 42
4. Funktion der Gemeinschaftswerbung 42
5. Funktion der Interessenvertretung 43
6. Unternehmensführungsservice 43
7. Auffangtätigkeit für bedrohte Landhandelsbetriebe 44
E. Die Bewertung der Kooperationsbereiche durch die Mitglieder 45
1. Interessenvertretung 46
2. Gemeinschaftswerbung 47
3. Distribuierende Großhandelsfunktion 47
4. Kollektierende Großhandelsfunktion 48
5. Finanzierungsfunktion 49
6. Anschluß an das EDV-System der Kooperation 50
F. Bedeutung und Schwerpunkte der Kooperation im privaten Landhandel 50
G. Die Entwicklung der kooperativen Zusammenarbeit in der Zukunft 52
H. Die „Vereinigten Landwarenkaufleute Bundesvereinigung e.V.“ 53
Dritter Teil: Die Stellung der privaten Landhandelsbetriebe im Wettbewerb mit den örtlichen Genossenschaften 56
A. Zu den Strukturtransformationen im genossenschaftlichen Landhandel 56
B. Örtliche Wettbewerbsstrukturen im Landhandel 57
C. Die Wettbewerbsstellung des privaten Landhandels im Nichtpreiswettbewerb 59
1. Problematik einer überregionalen Betrachtung 59
2. Vorgehensweise der Untersuchung 60
3. Stärken und Schwächen des privaten Landhandels im Nichtpreiswettbewerb 61
a) Das Angebot eines reichhaltigen Sortiments aller wesentlichen Bedarfsartikel 61
b) Das Transportangebot und die Ausbildung räumlicher Präferenzen 63
c) Die Kreditgewährung und die finanzielle Abwicklung der Geschäfte 66
d) Die Ausbildung persönlicher Präferenzen 68
D. Zusammenfassung der Ergebnisse im Leistungsvergleich 70
E. Zur Entwicklung des Wettbewerbs im Landhandel 71
Schlußbemerkungen 73
Anlagen 74
Literaturverzeichnis 79