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Küentzle, W. (1974). Die Haftung für Verkehrsunfälle im französischen und deutschen Recht. Ein Vergleich der Grundlagen, Rechtsprechung und Dogmatik des französischen und deutschen Verkehrshaftpflichtrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43038-3
Küentzle, Wolfgang. Die Haftung für Verkehrsunfälle im französischen und deutschen Recht: Ein Vergleich der Grundlagen, Rechtsprechung und Dogmatik des französischen und deutschen Verkehrshaftpflichtrechts. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43038-3
Küentzle, W (1974): Die Haftung für Verkehrsunfälle im französischen und deutschen Recht: Ein Vergleich der Grundlagen, Rechtsprechung und Dogmatik des französischen und deutschen Verkehrshaftpflichtrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43038-3

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Die Haftung für Verkehrsunfälle im französischen und deutschen Recht

Ein Vergleich der Grundlagen, Rechtsprechung und Dogmatik des französischen und deutschen Verkehrshaftpflichtrechts

Küentzle, Wolfgang

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 32

(1974)

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Table of Contents

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Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
Erstes Kapitel: Gesetzliche Grundlagen der Haftung für Kfz-Schäden 14
§ 1 Das französische Recht (Art. 1384 § 1 C.c.) 14
I. Art. 1384 § 1 C.c.; seine Entdeckung und Interpretationsmöglichkeiten 14
II. Die „faute“-Theorie 17
III. Die Theorie „de risque“ 19
IV. Die Theorie der „faute dans la garde“ 22
V. Das Haftungsobjekt 24
§ 2 Das deutsche Recht (§ 7 StVG) 27
I. § 7 StVG als Spezialregelung für Kfz-Schäden 27
II. Das Haftungsobjekt 28
§ 3 Vergleich 29
Zweites Kapitel: Die Haftungsvoraussetzungen 30
§ 4 Das französische Recht („fait de la chose“) 30
I. Die Problematik des „fait de la chose“ 30
II. Dogmatische Einordnung 34
III. Die Rechtsprechung zum „fait“ des Kfz 35
IV. Der „fait actif“, Entwicklung und Problematik 36
V. Die neuere Rechtsprechung zum „fait actif“ 41
VI. Dogmatische Einordnung des „fait actif“ 43
§ 5 Das deutsche Recht („bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs“) 46
I. Die Haftungsvoraussetzung „bei dem Betrieb“ 46
II. Die Entwicklung und Problematik des Betriebsbegriffes 49
III. Die dogmatische Einordnung der Haftungsvoraussetzung 54
IV. Die Kausalitätsproblematik 57
§ 6 Vergleich 59
Drittes Kapitel: Die Entlastungsgründe 60
§ 7 Das französische Recht („cause étrangère“) 60
A. „La force majeure“ 61
I. Voraussetzungen einer Entlastung 61
II. Die unbedingte Einstandspflicht 65
III. Fallgruppen 66
1. Naturereignisse und ähnliche Einwirkungen 66
2. Straßenglätte/Schleudern 67
3. Geschleuderte Steine und geplatzte Reifen 70
4. Ohnmacht des Fahrers 72
IV. Dogmatische Einordnung 73
B. Der „fait de la victime“ 75
I. Vollständige Entlastung bei einer „faute“ des Verletzten 76
II. Vollständige Entlastung bei einem „fait“ des Verletzten 80
C. Der „fait d’un tiers“. Voraussetzungen des Entlastungsgrundes 81
D. Verhältnis „fait passif“ – „cause étrangère“. Die Problematik einer dogmatischen Zuordnung beider Entlastungsgründe 83
§ 8 Das deutsche Recht („unabwendbares Ereignis“) 87
A. Das unabwendbare Ereignis 87
I. Voraussetzungen einer Entlastung 87
II. Die unbedingte Einstandspflicht des Halters 91
III. Fallgruppen 97
1. Naturereignisse u. a. 97
2. Straßenglätte/Schleudern 98
3. Geschleuderte Steine 101
4. Bewußtlosigkeit 102
B. Die Beteiligung des Verletzten oder eines Dritten 103
C. Vorschlag für eine Abgrenzung des Bereiches der unbedingten Einstandspflicht 104
I. Allgemeine Kriterien 104
II. Untersuchung der Fallgruppen 107
III. Die Fälle vorsätzlicher Schädigung 112
§ 9 Vergleich 113
Viertes Kapitel: Die teilweise Entlastung 115
§ 10 Das französische Recht 115
I. Voraussetzungen einer Anrechnung des Tatbeitrags des Verletzten 115
II. Kriterien einer anteiligen Bewertung – Die neue Sicht der „obligatio in solidum“ 118
III. Problematik und Inkonsequenzen der neueren Rechtsprechung 124
IV. Die Rückkehr der Rechtsprechung zu traditionellen Haftungsgrundsätzen 128
§ 11 Das deutsche Recht 131
I. Voraussetzungen einer Anrechnung des Tatbeitrags des Verletzten 131
II. Kriterien einer anteiligen Bewertung der Tatbeiträge 137
III. Die Haftung bei mehreren Schadensverursachern 145
§ 12 Vergleich 146
Fünftes Kapitel: Die verantwortliche Person 147
§ 13 Das französische Recht 147
I. Voraussetzungen des „gardien“-Begriffes 147
II. Übergang der „garde“ auf Dritte 151
III. „garde de la structure“ und „garde du comportement“ 153
IV. Die Bedeutung der Zurechnungsfähigkeit für den Begriff des „gardien“ 159
§ 14 Das deutsche Recht 160
I. Voraussetzungen des Halterbegriffes 160
II. Die Bedeutung der Schuldfähigkeit für die Haltereigenschaft 165
§ 15 Vergleich 165
Schluß 167
Zitierweise und Abkürzungen 169
Literaturverzeichnis 171