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Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität

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Neidiger, B. (1981). Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität. Untersuchungen zum wirtschaftlichen Verhalten der Bettelorden in Basel. (Ordensstudien III). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45042-8
Neidiger, Bernhard. Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität: Untersuchungen zum wirtschaftlichen Verhalten der Bettelorden in Basel. (Ordensstudien III). Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45042-8
Neidiger, B (1981): Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität: Untersuchungen zum wirtschaftlichen Verhalten der Bettelorden in Basel. (Ordensstudien III), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45042-8

Format

Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität

Untersuchungen zum wirtschaftlichen Verhalten der Bettelorden in Basel. (Ordensstudien III)

Neidiger, Bernhard

Berliner Historische Studien, Vol. 5

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 13
I. Probleme der Überlieferung 19
1. Die Klosterarchive 19
2. Der Informationsgehalt der Urkundenbestände 22
a) Die Urkunden des Franziskanerklosters 34
b) Die Urkunden der Augustiner-Eremiten 35
c) Die Urkunden der Dominikaner 36
3. Das Protokoll des Schultheissengerichtes Großbasel 40
4. Die Häufigkeit der nachweisbaren Schenkungen 40
5. Die Häufigkeit der nachweisbaren Käufe, Verkäufe und Leihverträge 42
II. Armutsgebot und Klosterbesitz 44
1. Die Vorschriften der Bettelorden über Besitz und feste Einkünfte 44
a) Gebrauchsgegenstände und Schenkungen mit Geldeswert 45
b) Besitzrechte an den Klosteranlagen 52
c) Die Organisation der Besitzverwaltung 53
d) Feste Einkünfte 57
2. Der Besitz der Basler Mendikantenkonvente 66
a) Art und Ursache der Überlieferung von Schenkungen 66
b) Feste Einkünfte als Jahrzeitgut 68
c) Der Eigentumsvorbehalt bei Schenkungen an die Franziskaner 72
d) Die Verwaltung der Klostervermögen 73
e) Zuwendungen an die Franziskaner nach Einführung der Observanz 85
3. Personae interpositae als Verwalter von Jahrzeitgut 90
a) Die Rolle der Frauenklöster 92
b) Die Bedeutung der dritten Regel für die Verwaltung von Besitzrechten 99
c) Beginenverfolgung und Franziskanerbesitz 126
4. Die Annahme und Verwaltung von Besitzrechten an Liegenschaften (Zusammenfassung) 132
III. Ordensleute und städtische Bevölkerung 137
1. Die Sicherung der materiellen Existenz der Orden durch die Stadtbevölkerung 137
a) Die Errichtung und Finanzierung der Klosteranlagen 137
b) Die laufenden Einnahmen aus der Seelsorge 141
c) Feste Einkünfte aus liturgischen Funktionen 143
d) Die Reaktion des Weltklerus auf die Beschneidung seiner Einkünfte 146
e) Sonstige Einnahmen der Konvente 147
f) Die Inanspruchnahme des städtischen Kreditmarktes durch die Bettelorden 150
g) Die Relation zwischen festen Einkünften und laufenden Seelsorgeeinnahmen im Haushalt der Konvente 153
2. Die Einschätzung der Bettelorden durch die Bevölkerung 156
a) Methodische Grundfragen 156
b) Die Vergabungen vom 13. bis zum 15. Jahrhundert 157
c) Die Auswirkungen der Klosterreform 161
d) Die Bettelorden im religiösen Leben des ausgehenden 15. Jahrhunderts 162
3. Die soziale und regionale Herkunft der Stifter 167
a) Möglichkeiten zur Ordnung des Personenkreises 167
b) Die Bedeutung der einzelnen Personengruppen für die Konvente 169
c) Die Bedeutung der Mendikanten im religiösen Leben der Stadt 172
4. Anteil und Einfluß des städtischen Elementes in den Konventen 176
a) Methodische Vorbemerkungen 176
b) Die regionale und soziale Herkunft der Brüder 178
c) Der persönliche Besitz der Brüder 183
d) Die Übertragung innerstädtischer Strukturen auf das Leben der Konvente 186
IV. Klosterbesitz und Stadt 188
1. Die festen Einkünfte der Mendikanten im 14. und 15. Jahrhundert 188
a) Ertrag und Umfang des Vermögens 188
b) Die Verwendung der Einkünfte 190
c) Die Vermögensentwicklung vom Ende des 14. bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts 192
2. Die Stellung der Bettelorden auf dem Grundstücks- und Rentenmarkt 196
a) Formen des Eigentums an Liegenschaften im 14. und 15. Jahrhundert 196
b) Die Zusammensetzung des Liegenschafts- und Rentenbesitzes bis zum Ende des 14. Jahrhunderts 198
c) Die Zahl der Kaufverträge bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts 201
d) Die Besitzveränderungen des 15. Jahrhunderts 202
e) Die Rentenkäufe bei Städten, Grundherren und Klöstern im 15. Jahrhundert 206
f) Die Geschäftspartner der Mendikanten 209
g) Die Geschäftsabschlüsse der Mendikanten im 14. und 15. Jahrhundert 210
3. Bettelorden und Ratsregiment 211
a) Die Beziehungen zwischen Bettelorden und Stadt in Basel 211
b) Die Maßnahmen gegen den Besitz der Bettelorden 214
c) Die Integration der Konvente in die Stadtgemeinde 221
d) Ratsherrschaft und Stadtfreiheit 227
Rückblick 229
Anhang 233
Quellen- und Literaturverzeichnis 235
Graphische Darstellungen 270
I–IV: Die Häufigkeit der Schenkungen, Käufe, Verkäufe und Leihverträge zwischen 1251 und 1530 271
Tabellarische Darstellung des Quellenmaterials 275
I–IV: Informationsgehalt und Vollständigkeit des Urkundenbestandes nach Angaben von Registraturen und Zinsbüchern des 15. Jahrhunderts 278
V: Anzahl und Überlieferung der für einzelne Jahre nachzuweisenden Besitzveränderungen 282
VI: Art und Wert der bei Besitzveränderungen verhandelten Objekte 300
VII: Träger der Besitzverwaltung beim Franziskanerkloster (1251–1448) 318
VIII: Der Kreis der Stifter und Geschäftspartner 323
IX: Rentenverkäufe der Stadt Basel an die Bettelorden 329
Personen- und Ortsnamenregister 331