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Rechtsanwendungsprobleme im internationalen Kaufrecht

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Czerwenka, G. (1988). Rechtsanwendungsprobleme im internationalen Kaufrecht. Das Kollisionsrecht bei grenzüberschreitenden Kaufverträgen und der Anwendungsbereich der internationalen Kaufrechtsübereinkommen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46437-1
Czerwenka, G. Beate. Rechtsanwendungsprobleme im internationalen Kaufrecht: Das Kollisionsrecht bei grenzüberschreitenden Kaufverträgen und der Anwendungsbereich der internationalen Kaufrechtsübereinkommen. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46437-1
Czerwenka, G (1988): Rechtsanwendungsprobleme im internationalen Kaufrecht: Das Kollisionsrecht bei grenzüberschreitenden Kaufverträgen und der Anwendungsbereich der internationalen Kaufrechtsübereinkommen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46437-1

Format

Rechtsanwendungsprobleme im internationalen Kaufrecht

Das Kollisionsrecht bei grenzüberschreitenden Kaufverträgen und der Anwendungsbereich der internationalen Kaufrechtsübereinkommen

Czerwenka, G. Beate

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 60

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 14
Abgekürzt zitierte Dokumente 18
Einleitung 23
Erster Teil: Methodische Vorüberlegungen 28
§ 1 Arten der die Rechtsanwendung regelnden Normen 28
§ 2 Abgrenzungsnormen internationaler Übereinkünfte 29
I. Rechtliche Einordnung 29
II. Auslegung 31
1. Unmittelbare Anwendbarkeit völkerrechtlicher Auslegungsgrundsätze 31
2. Bedeutung der völkerrechtskonformen Auslegung 33
III. Zusammenfassung 35
Zweiter Teil: Kollisionsnormen für internationale Kaufverträge 36
§ 3 Internationales Vertragsrecht nach dem EGBGB 36
I. Entstehungsgeschichte 36
II. Anwendungsbereich 40
1. Räumlicher Anwendungsbereich 40
2. Sachlicher Anwendungsbereich 41
III. Anknüpfungspunkte 42
1. Realer Parteiwille 43
2. Objektive Anknüpfung 45
a) Engste Verbindung und charakteristische Leistung 45
b) Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Verbrauchers 48
IV. Rück- und Weiterverweisung 50
V. Reichweite des Vertragsstatuts und Sonderanknüpfung 51
1. Reichweite des Vertragsstatuts 51
2. Sonderanknüpfung 51
a) Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Vertragsparteien 51
b) Vertretungsmacht 52
c) Form 53
d) Rechtsbindungswillen 53
e) Untersuchungsmodalitäten und Mängelrüge 54
f) Zwingende Vorschriften 54
aa) Rechtslage bis zum 1. September 1986 54
bb) Anwendbarkeit der zwingenden Normen der lex fori nach Art. 34 EGBGB 56
cc) Durchsetzung des Käuferrechts bei Verbrauchergeschäften 57
VI. Ordre public 58
§ 4 Haager Übereinkommen betreffend das auf internationale Kaufverträge über bewegliche körperliche Sachen anzuwendende Recht vom 15. Juni 1955 58
I. Anwendungsbereich 59
1. Räumlicher Anwendungsbereich 59
2. Sachlicher Anwendungsbereich 61
a) Vertragsarten 61
b) Vertragsgegenstand 63
II. Regelungsbereich 63
III. Anknüpfungspunkte 64
1. Rechtswahl 64
2. Objektive Anknüpfung 65
a) Niederlassung oder gewöhnlicher Aufenthalt des Verkäufers 66
b) Börsenplatz oder Versteigerungsort 66
IV. Rück- und Weiterverweisung 67
V. Reichweite des Vertragsstatuts und Sonderanknüpfung von Teilfragen 67
VI. Ordre public 68
§ 5 Haager Übereinkommen über das auf internationale Kaufverträge anwendbare Recht vom 30. Oktober 1985 68
I. Anwendungsbereich 70
1. Räumlicher Anwendungsbereich 70
a) Niederlassung oder gewöhnlicher Aufenthalt in verschiedenen Staaten 70
b) Kollision mehrerer Rechtsordnungen 72
2. Sachlicher Anwendungsbereich 73
a) Vertragsart 73
b) Vertragsgegenstand 74
II. Regelungsbereich 75
III. Anknüpfungspunkte 76
1. Allgemeine Regeln 76
a) Rechtswahl 76
b) Objektive Anknüpfung 77
2. Sonderregelungen für Versteigerungen und Börsenkauf 79
IV. Rück- und Weiterverweisung 79
V. Reichweite des Vertragsstatuts und Sonderanknüpfung 80
1. Reichweite des Vertragsstatuts 80
2. Sonderanknüpfung 81
a) Rechtsgeschäftliche Bindung 81
b) Form 81
c) Untersuchungsmodalitäten 82
d) Zwingende Vorschriften 83
VI. Ordre public 84
VII. Kritische Würdigung des Haager KaufIPRÜ 1985 84
Dritter Teil: Abgrenzungsnormen internationalen materiellen Einheitskaufrechts 85
§ 6 Haager Kaufrechtsübereinkommen vom 1. Juli 1964 85
I. Eingliederung des Einheitsrechts in das deutsche Recht 85
1. Umfang der Transformation 85
2. Grundsatz der autonomen Anwendung der Einheitsgesetze 86
a) Opting-in-System 86
b) Anwendbarkeit Internationalen Privatrechts 87
3. Auslegung und Lückenfüllung 89
4. Zusammenfassung 90
II. Anwendungsbereich 90
1. Autonome Bestimmung des Anwendungsbereichs 91
a) Räumlicher Anwendungsbereich 91
aa) Niederlassung oder gewöhnlicher Aufenthalt 91
bb) Vertragsstaat 93
cc) Objektives, die Internationalität kennzeichnendes Element 95
b) Sachlicher Anwendungsbereich 97
aa) Kaufvertrag und gemischte Verträge 97
bb) Vertragsgegenstand 99
2. Anwendung der Einheitsgesetze kraft Parteivereinbarung gem. Art. 4 EKG 101
a) Charakter des Art. 4 EKG als eigenständige Abgrenzungsnorm 101
b) Anforderungen an die Parteivereinbarung 102
c) Zwingendes Recht 103
III. Regelungsbereich 104
1. EKG 104
a) Regelungsbereich nach Art. 8 EKG 104
aa) Vertragspflichten 104
bb) Eigentumsübertragung 106
cc) Wirkungen gegenüber Dritten 107
dd) Gültigkeitsfragen 107
ee) Verjährung 108
b) Zwingende Bestimmungen zum Schutze des Käufers bei Abzahlungsgeschäften 109
2. EAG 111
IV. Dispositiver Charakter der Abgrenzungsnormen 112
1. Parteivereinbarung 112
a) Voraussetzungen und Grenzen der Abbedingung 113
aa) Einigung der Vertragsparteien 113
bb) Realer Parteiwillen 113
cc) Umfang der Abbedingung 116
dd) Zeitpunkt der Abbedingung 116
ee) Unabdingbare Regeln 117
b) Rechtsfolge der Abbedingung 117
2. Gebräuche und Gepflogenheiten 118
a) Begriffsdefinition 118
b) Geltungsvoraussetzung 119
aa) Geltung kraft Parteivereinbarung 119
bb) Normative Gebräuche 119
c) Vorbehalt nationalen Rechts 120
§ 7 Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11. April 1980 120
I. Entstehungsgeschichte 120
II. Grundkonzeption 124
1. Kodifikationstechnik 124
2. Anwendungsgrundsätze 125
3. Auslegung und Lückenfüllung 125
III. Anwendungsbereich 128
1. Autonome Bestimmung des Anwendungsbereichs 128
a) Räumlicher Anwendungsbereich 128
aa) Niederlassung oder gewöhnlicher Aufenthalt der Vertragsparteien 130
(1) Parteien 130
(2) Niederlassung 130
(3) Gewöhnlicher Aufenthalt 135
(4) Erkennbarkeit 135
bb) Vertragsstaaten 136
cc) Vorbehaltsmöglichkeiten 138
(1) Teilweise Ratifikation des Übereinkommens (Art. 92 CISG) 138
(2) Bundesstaatenklausel (Art. 93 CISG) 138
(3) Regionale Rechtsvereinheitlichung (Art. 94 CISG) 139
b) Sachlicher Anwendungsbereich 141
aa) Kaufvertrag und Verträge mit gemischttypischen Leistungen 141
bb) Vertragsgegenstand 146
(1) Ware 146
(2) Ausnahmen gemäß Art. 2 CISG 148
(a) Waren für den persönlichen Gebrauch 148
(b) Wertpapiere oder Zahlungsmittel 152
(c) Seeschiffe, Binnenschiffe, Luftkissenfahrzeuge oder Luftfahrzeuge 153
(d) Elektrische Energie 154
c) Zeitlicher Anwendungsbereich 155
2. Vorschaltung anderer Rechtsvorschriften 155
a) Anwendung kraft kollisionsrechtlicher Verweisung 155
aa) Völkerrechtliche Verpflichtung und Vorbehalt nach Art. 95 CISG 157
bb) Voraussetzungen der Vorschaltlösung 160
cc) Anwendung der CISG als ausländisches Recht 162
b) Vorrangigkeit anderer internationaler Übereinkünfte 163
IV. Regelungsbereich 164
1. Allgemeine Begrenzung des Regelungsbereichs nach Art. 4 CISG 164
a) Eigentumsübertragung 165
b) Gültigkeitsfragen 165
c) Sonstige nicht erfaßte Rechtsfragen 166
2. Produzentenhaftung 167
V. Nachgiebigkeit der CISG 168
1. Parteivereinbarung 168
a) Voraussetzungen 168
b) Grenzen der Ausschluß- und Abänderungsmöglichkeiten 172
c) Rechtsfolgen 173
2. Gebräuche und Gepflogenheiten 174
a) Begriffsbestimmung 174
b) Geltungsvoraussetzungen 176
aa) Individuelle Gepflogenheiten und vereinbarte Gebräuche 176
bb) Nicht vereinbarte Gebräuche 178
c) Gültigkeitsgrenzen 180
d) Vorrangstellung 181
Vierter Teil: Die Kollisions- und Abgrenzungsnormen im Verhältnis zueinander 182
§ 8 Unterschiede und Gleichartigkeiten 182
I. Anwendungsbereich 182
1. Räumlicher Anwendungsbereich 182
a) Internationaler Sachverhalt 182
b) Universalitätsprinzip 185
2. Sachlicher Anwendungsbereich 186
II. Regelungsbereich 188
III. Regelungsinhalt 190
IV. Dispositives Recht und Grenzen der freien Rechtswahl 191
1. Bedeutung des Parteiwillens 191
2. Zwingendes Recht und ordre public 192
§ 9 Kollisionen der Rechtsanwendungsnormen 193
I. Sachliche Überschneidungen 194
II. Völkerrechtliche Vorrangklauseln 195
III. Rangfolge im innerstaatlichen Bereich 197
Schlußbemerkungen 199
Anhänge 201
Anhang I: Auszug aus dem Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 (BGBl. 1986 I S. 1142) 202
Anhang II: Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19. Juni 1980, BGBl. 1986 II S. 810 207
Anhang III: Übereinkommen betreffend das auf internationale Kaufverträge über bewegliche körperliche Sachen anzuwendende Recht vom 15. Juni 1955, – deutsche Fassung: AS 1972, 1882, – französische/englische Fassung: U.N.T.S. 510 (1964), S. 147 (No 7411) 222
Anhang IV: Übereinkommen vom 30. Oktober 1985 über das auf internationale Kaufverträge anwendbare Recht 234
Anhang V: Auszug aus – dem Übereinkommen zum EKG (BGBl. 1973 II S. 886), – dem EKG in der Fassung der Anlage zum Übereinkommen zum EKG (BGBl. 1973 II S. 892), – dem EKG in der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Fassung (BGBl. 1973 I S. 856) 242
Anhang VI: Auszug aus – dem Übereinkommen zum EAG (BGBl. 1973 II S. 919), – dem EAG in der Fassung der Anlagen I, II zum Übereinkommen zum EAG (BGBl. 1973 II S. 925), – dem EAG in der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Fassung (BGBl. 1973 I S. 868) 254
Anhang VII: Auszug aus dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 11. April 1980 über Verträge über den internationalen Warenkauf 264
Literaturverzeichnis 273
Stichwortverzeichnis 297