Menu Expand

Das völkerrechtliche Interventionsverbot als Schranke außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen

Cite BOOK

Style

Bockslaff, K. (1987). Das völkerrechtliche Interventionsverbot als Schranke außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46298-8
Bockslaff, Klaus. Das völkerrechtliche Interventionsverbot als Schranke außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46298-8
Bockslaff, K (1987): Das völkerrechtliche Interventionsverbot als Schranke außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46298-8

Format

Das völkerrechtliche Interventionsverbot als Schranke außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen

Bockslaff, Klaus

Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 99

(1987)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 12
Kapitel 1: Einleitung 15
I. Ziel der Untersuchung 15
II. Grundlegende Definitionen 18
III. Instrumentarien zur Verhängung außenpolitisch motivierter Handelsbeschränkungen 23
Kapitel 2: Das Interventionsverbot und Kriterien zu seiner Ausgestaltung insbesondere in der Praxis der Satzungen und Resolutionen internationaler Organisationen 28
I. Grundlegende Interventionsbegriffe und ihre Bewertung 28
1. Der „klassische“ Interventionsbegriff 31
2. Der weite Interventionsbegriff 32
3. Kritik der Klassifizierung 32
II. Das Interventionsverbot in der Praxis der Satzungen und Resolutionen internationaler Organisationen 37
1. Satzungen regionaler Organisationen 40
a) Art. 8 des Paktes der Arabischen Liga, Art. 3 Bagdad-Pakt, Art. 8 Warschauer Pakt 41
b) Art. 15 und 16 der Satzung der OAS 42
2. Satzung und Resolutionspraxis der Vereinten Nationen 46
a) Die Bestimmung des Art. 2 Abs. 7 SVN 46
b) Entwicklung des Interventionsverbots in der Praxis der Vereinten Nationen 51
aa) Prinzipiendeklaration 52
bb) Interventionsdeklaration 55
cc) Charta der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten 66
dd) Deklaration über die Unzulässigkeit der Intervention und Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten 68
3. Formulierungen des Interventionsverbotes in den Satzungen sonstiger internationaler Organisationen 70
a) Art. III D der Satzung der IAEA 71
b) Interventionsverbote in der Satzung der Weltbank und des Währungsfonds 72
c) General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) 76
III. Zwischenergebnis 80
Kapitel 3: Tatbestandsvoraussetzungen eines schutzgutbezogenen Lösungsmodells der Interventionsproblematik 82
I. Konstitutives Tatbestandsmerkmal 82
1. Objektives Tatbestandsmerkmal 82
2. Subjektives Tatbestandsmerkmal 90
II. Ausfüllungsbedürftige Tatbestandsmerkmale 92
1. Abgrenzungsversuche nach den Formulierungen des „klassischen“ Interventionsbegriffes 93
2. Abgrenzungsversuche durch die Verwendung normativer Kriterien 96
3. Schutzgutorientierter Lösungsansatz 99
a) Erfolg der Maßnahme als Kriterium für die Tatbestandsmäßigkeit der Einwirkungshandlung 100
aa) Wandlung der Funktion des modernen Souveränitätsbegriffs 100
bb) Bestimmung des „Kerns“ der Staatlichkeit 106
cc) Zwischenergebnis 112
b) Rechtswidrigkeit der Beeinflussungshandlung 113
aa) Beeinträchtigung der eigenen Angelegenheiten als Voraussetzung für die Rechtswidrigkeit der Beeinflussungshandlung 114
bb) Rechtswidrigkeit der Beeinflussungshandlung wegen des Zieles der Maßnahme 116
(1) Rechtswidrigkeit des angestrebten Erfolges 117
(2) Verleitung des betroffenen Staates zur Völkerrechtsverletzung 118
(3) Zwischenergebnis 119
cc) Rechtswidrigkeit des eingesetzten Mittels 120
(1) Völkerrechtliche Regeln zum Ausgleich konkurrierender Souveränitätsansprüche 122
(a) Beispiele für den Ausgleich konkurrierender Souveränitätsansprüche 122
(b) Dogmatische Grundlagen des Ausgleichsanspruches 129
(2) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Regel zum Ausgleich konkurrierender Souveränitätsansprüche 134
(a) Herleitung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 134
(b) Ausgestaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips in seiner Anwendung auf das Interventionsverbot 143
III. Zwischenergebnis 148
Kapitel 4: Die Funktionsweise des Kataloges der Tatbestandsmerkmale des Interventionsverbotes 150
I. Konstitutive Tatbestandsmerkmale 153
II. Ausfüllungsbedürftige Tatbestandsmerkmale 158
III. Ergebnis 165
Kapitel 5: Zusammenfassung und Ausblick 167
Literaturverzeichnis 173