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Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden

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(1961). Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Vorträge und Diskussionsbeiträge des 29. Staatswissenschaftlichen Fortbildungskursus der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1961. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40478-0
. Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden: Vorträge und Diskussionsbeiträge des 29. Staatswissenschaftlichen Fortbildungskursus der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1961. Duncker & Humblot, 1961. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40478-0
(1961): Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden: Vorträge und Diskussionsbeiträge des 29. Staatswissenschaftlichen Fortbildungskursus der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1961, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40478-0

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Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden

Vorträge und Diskussionsbeiträge des 29. Staatswissenschaftlichen Fortbildungskursus der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1961

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 11

(1961)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 9
Ministerialdirektor Fritz Duppré, Mainz: Auszug aus der Eröffnungsansprache des Chefs der Staatskanzlei Rheinland Pfalz 11
Ministerialrat Dr. Josef Kölble Bundesministerium des Innern, Bonn: Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund und Ländern sowie zwischen den Ländern. Arten, Formen und Ziele 17
Einleitung 17
Erster Teil: Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund und Ländern 17
A. Die vier Arten von Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund und Ländern 17
B. Erste Art: Aufgaben, die das Grundgesetz dem Bund und den Ländern zur gemeinschaftlichen Erfüllung zugewiesen hat 18
I. Gemeinschaftlicher Vollzug von Bundesgesetzen 18
1. Beteiligung des Bundes lediglich im Innenverhältnis 19
a) Typ des Art. 84 GG 19
b) Typ des Art. 85 GG 20
c) Atypische Formen 22
II. Gemeinschaftliche Erfüllung sonstiger – d. h. nicht – „gesetzesakzessorischer“ – Verwaltungsaufgaben 26
C. Zweite Art: Aufgaben, die das Grundgesetz dem Bund bzw. den Ländern zugewiesen hat, ohne sie ihnen zur gemeinschaftlichen Erfüllung zu übertragen 26
I. Beteiligung des Bundes an der Erfüllung von Landesaufgaben 27
1. Ausführung von Landesgesetzen oder Erfüllung sonstiger Verwaltungsaufgaben der Länder durch Bundesbehörden? 27
2. Mitwirkung des Bundes in Verwaltungseinrichtungen der Länder? 27
II. Beteiligung der Länder an der Erfüllung von Bundesaufgaben 27
1. Ausübung von Bundeszuständigkeiten durch Landesbehörden? 27
2. Mitwirkung der Länder in Verwaltungseinrichtungen des Bundes? 28
D. Dritte Art: Aufgaben, die das Grundgesetz – ohne Übertragung zur gemeinschaftlichen Erfüllung – zwar zwischen dem Bund und den Ländern aufgeteilt hat, die sich aber als Teile einer vom Grundgesetz anerkannten Gesamtaufgabe darstellen 28
I. Beispiele solcher Gesamtaufgaben 28
II. Rechtsgrundlagen und Formen der Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Erfüllung von Gesamtaufgaben 30
1. Gesetzliche Regelung der Zusammenarbeit 30
2. Vertragliche Regelung der Zusammenarbeit 31
3. Institutionalisierung der Zusammenarbeit 35
4. Verfassungsrechtliche Schranken der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern 38
a) Unzulässige Übertragung der Ausübung von Zuständigkeiten? 38
b) Unzulässigkeit der Bindung oder Einflußnahme? 38
c) Unzulässige Institutionalisierung? 40
E. Vierte Art: Aufgaben, die das Grundgesetz weder dem Bund noch den Ländern zugewiesen hat 41
F. Insbesondere: Finanzielle Leistungen des Bundes im Rahmen der Erfüllung von Gemeinschaftsaufgaben 42
I. Im Rahmen des gemeinschaftlichen Vollzugs von Bundesgesetzen (oben B I) 43
II. Im Rahmen der Beteiligung des Bundes an der Erfüllung von Landesaufgaben (oben CI) 43
III. Im Rahmen der Erfüllung von Gesamtaufgaben (oben D) 44
1. Beispiele finanzieller Leistungen 44
2. Zur Frage der Bundeskompetenz überhaupt 45
3. Zur Frage der Zuständigkeit oberster Bundesbehörden 47
IV. Im Rahmen der Erfüllung vom Grundgesetz nicht zugeteilter Aufgaben (oben E) 49
G. Allgemein: Zur Frage der Zielsetzung bei der Erfüllung von Gemeinschaftsaufgaben 49
I. Die praktische Bedeutung der Fragestellung 49
II. Negative Grenzziehung durch das Grundgesetz, insbesondere das Bundesstaatsprinzip als formale Grenze 50
III. Positive Anhaltspunkte im Grundgesetz 51
Zweiter Teil: Gemeinschaftsaufgaben zwischen den Ländern 52
A. Formen der gemeinschaftlichen Erfüllung von Landesaufgaben durch die Länder 52
I. Gegenseitige Unterrichtung und gemeinsame Erörterung 52
II. Formelle Koordinierung 52
III. Materielle Koordinierung 53
IV. Gemeinschaftliche Durchführung von Landesaufgaben durch mehrere Länder 53
V. Insbesondere: Gemeinschaftliche Förderungsmaßnahmen der Länder 53
VI. Erweiterung des Zuständigkeitsbereichs von Landesbehörden über die Landesgrenzen hinaus 54
VII. Beteiligung anderer Länder an der Verwaltungseinrichtung eines Landes 54
VIII. Unterhaltung gemeinsamer Verwaltungseinrichtungen mehrerer – jedoch nicht aller – Länder 54
IX. Unterhaltung gemeinschaftlicher Verwaltungseinrichtungen aller Länder 55
B. Rechtsgrundlagen der Zusammenarbeit der Länder 55
C. Verfassungsrechtliche Schranken der Zusammenarbeit der Länder 56
Leitsätze zum Thema: Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund und Ländern sowie zwischen den Ländern 59
I. 59
II. 60
III. 60
IV. 61
V. 61
VI. 61
VII. 62
Präsident Dr. Wilhelm Henle, München: Die Förderung von Landesaufgaben aus Bundesmitteln 63
Staatssekretär Heinrich Junker. Bayerisches Staatsministerium des Innern, München: Gemeinschaftsaufgaben zwischen Staat und Gemeinden (Gemeindeverbänden) unter der Selbstverwaltungsgarantie 79
I. 79
II. 80
III. 85
Ministerialdirektor a. D. Hans-Georg. Wormit Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages, Bonn: Ausgleichende Aufgaben der Landkreise 95
Ministerialdirigent Albert Nouvortne. Niedersächsisches Ministerium des Innern, Hannover: Interkommunale Zusammenarbeit – insbesondere zwischen Großstädten und Umland 109
I. 109
II. 111
III. 113
IV. 116
V. 119
VI. 121
VII. 123
Professor Dr. Friedrich Klein, Münster: Verfassungsrechtliche Grenzen der Gemeinschaftsaufgaben 125
A. Vorbemerkungen 125
I. Allgemeine thematische Vorbemerkungen 125
II. Zum Begriff der Gemeinschaftsaufgaben 125
B. Die Grenzen der Gemeinschaftsaufgaben nach dem Bonner Grundgesetz 128
I. Gemeinschaftsaufgaben bei der Ausführung von Bundesgesetzen 128
1. Landeseigene Ausführung von Bundesgesetzen 129
2. Bundesauftragsverwaltung der Länder 139
3. Errichtung von Bundesoberbehörden, bundesunmittelbaren Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts auf Gebieten der landeseigenen Verwaltung und der Bundesauftragsverwaltung der Länder 146
4. Die Gemeinden und die Ausführung von Bundesgesetzen 149
II. Gemeinschaftsaufgaben auf Grund von Staatsverträgen 155
1. Allgemeine Grundsätze 155
2. Grenzen der Errichtung von Gemeinschaftseinrichtungen der Länder 157
III. Finanzielle Beteiligung des Bundes an der Erfüllung von Landesaufgaben 160
1. Die Abhängigkeit der Verwaltungszuständigkeit des Bundes von der Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes 160
2. Einflüsse des Bundes auf die Verwaltungsführung der Länder über die dem Bunde in der „Finanzverfassung“ zugewiesene Finanzierung der Verwaltungsführung der Länder 163
3. Einbrüche des Bundes in die volle Eigenständigkeit der Länder über die freiwillige Finanzierung von Landesaufgaben durch den Bund 168
4. Verschleierte Okkupation von Bundesgesetzgebungszuständigkeiten 171
Literaturverzeichnis 172
Dr. Hans Heinrich Rupp, Universität Tübingen: Bericht über die Diskussionsbeiträge zu den Vorträgen über „Gemeinschaftsaufgaben zwischen Bund, Ländern und Gemeinden“ 175
I. 175
II. 177
III. 178
IV. 179
V. 180