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Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen

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Pohmer, D. (Ed.) (1981). Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45008-4
Pohmer, Dieter. Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45008-4
Pohmer, D (ed.) (1981): Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45008-4

Format

Beiträge zum Äquivalenzprinzip und zur Zweckbindung öffentlicher Einnahmen

Editors: Pohmer, Dieter

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 121

(1981)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Walter Wittmann, Freiburg i. Ue./Disentis: Zweckbindung öffentlicher Einnahme 9
I. Vorbemerkunge 9
II. Argumente gegen die Zweckbindung 11
III. Argumente für die Zweckbindung 17
IV. Zielgerechte Zweckbindunge 20
1. Allokatio 21
2. Distributione 23
3. Stabilisierung 27
V. Zweckbindung und Staatsschuld 29
VI. Durchführung der Zweckbindung 30
VII. Zweckbindung und finanzwissenschaftliche Forschung 32
Summary 33
Literaturverzeichnis 34
Horst Hanusch, Augsburg: Äquivalenzprinzip und kollektive Güter – Allokationstheoretische Aspekte 37
1. Grundlegendes zum Äquivalenzprinzip 37
1.1. Allgemeine Bemerkunge 37
1.2. Gang der Untersuchung 40
2. Versuch einer Systematik der Güterwelt im Hinblick auf das Äquivalenzprinzip 41
2.1. Polare Güterwelt 41
2.2. Komplexe Güterwelt 43
2.3. Folgerungen aus dem Gütersystem für die Analyse des Äquivalenzprinzips 47
3. Möglichkeiten und Grenzen des Äquivalenzprinzips in einer polaren Güterwelt 49
3.1. Äquivalenzprinzip im Rahmen optimaler Modelle der Staatswirtschaft 49
3.2. Interaktion und Konsumanpassung bei offen geäußerten Präferenze 53
3.2.1. Der Weg zum Gleichgewicht in kleinen Gruppe 53
3.2.2. Allokationsprobleme in großen Gruppe 58
3.2.3. Fazit 60
3.3. Das Trittbrettfahrerverhalte 62
3.3.1. Bedeutung des Trittbrettfahrerverhaltens 62
3.3.2. Mechanismen zur Offenlegung der Präferenze 64
Sampling approach 64
Demand revealing mechanism 65
3.3.3. Schlußfolgerunge 68
3.4. Probleme im Produktionsbereich 70
3.4.1. Preisregeln für öffentliche Güter mit sinkenden Grenzkoste 70
3.4.2. Äquivalenzprinzip bei steigenden Grenzkoste 72
3.4.3. Sprungkosten und Paretoeffizienz 74
4. Analyse des Äquivalenzprinzips in einer komplexen Güterwelt 74
4.1. Zur Bedeutung des Kriteriums „Nichtausschluß“ 74
Güterbereich B 74
4.2. Neuere Erkenntnisse aus dem Kriterium „Nichtrivalität“ 76
4.2.1. Probleme der Clubgüte 76
Güterbereich C 77
Güterbereich D 79
4.2.2. Probleme der Spitzenbelastung 80
4.3. Die Sonderstellung meritorischer Güte 80
Schlußbemerkunge 82
Summary 83
Literaturverzeichnis 84
Peter Bohley, Zürich: Praktische Probleme bei der Anwendung des Äquivalenzprinzips 93
I. Vorbemerkung 93
II. Zwei Beispiele 95
A. Das Opernhaus der Stadt Zürich 95
B. Hochschulfinanzierung 102
III. Problemkatalog 105
a) Indikatorfindung 105
b) Kosten- oder Nutzenermittlung 105
c) Gruppenabgrenzung 106
d) Interdependenz der Abgeltungsbereiche 106
e) Tarif und Entscheidungskompetenze 107
Summary 108
Literaturverzeichnis 109