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Strukturelle Staatslehre

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Dombois, H. (1952). Strukturelle Staatslehre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40321-9
Dombois, Hans Adolf. Strukturelle Staatslehre. Duncker & Humblot, 1952. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40321-9
Dombois, H (1952): Strukturelle Staatslehre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40321-9

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Strukturelle Staatslehre

Dombois, Hans Adolf

(1952)

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Table of Contents

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Vorwort 5
Inhalt 7
Erster Teil: Ontologie des Staates 9
Kapitel 1: Geist des Staates; institutionelle Souveränität – Unableitbarkeit 9
A. Entstehung des Staates 9
Phasen und Elemente: 12
1. Substanz: Volk als Wesensgemeinschaft 12
2. Bewußtsein: Nation als Bewußtseinsgemeinschaft 14
3. Wille: Staat als Willensgemeinschaft 14
B. Erhaltung des Staates 23
1. Kontinuität der Substanz 24
2. Kontinuität des Bewußtseins 25
3. Kontinuität des Willens 26
Kapitel 2: Raum des Staates – Gebiet – Ausschließlichkeit 27
Elemente des Gebietsbegriffs: 27
1. Landgebiet 27
2. Hauptstadt 30
3. Grenze 32
Kapitel 3: Zeit und Ende des Staates – Eschatologische Souveränität – Unaufhebbarkeit 34
A. Gemeinschaft: Staat, Völkerrechtsgemeinschaft und Glaubensgemeinschaft Autarkie und Aufhebung der Grenzen als Grenzwerte 34
B. Gericht 40
Ende des Staates durch: 40
1. Krieg 40
2. Revolution 41
a) substantielle 41
b) ideologische 41
c) politische 43
Selbstbehauptung des Staates durch: 44
1. Krieg 44
2. Diktatur 44
Krieg und Revolution als Alternativen gewaltsamer politischer Entscheidung; „Ob“ und „Wie“ als teleologische Fragen. 45
Zweiter Teil: Teleologie des Staates – Zwecke, Funktionen und Stände 47
Kapitel 4: Die Staatszwecke (Machtzweck – Wohlfahrtszweck – Rechtszweck) 47
Kapitel 5: Die Staatsfunktionen 52
A. Funktionen des Machtzwecks 52
1. Außenpolitik, Heer, Staatssymbolik, Staatsliturgie 52
2. Innenpolitik, politische Polizei 54
3. Politische Gerichtsbarkeit 56
B. Funktionen des Wohlfahrtszwecks 56
1. Eigenwirtschaft des Staates 57
2. Kultur- und Wirtschaftspolitik – Verwaltungspolizei 58
3. Verwaltungsgerichtsbarkeit 58
C. Funktionen des Rechtszwecks – Reproduktion des sittlichen Bewußtseins 59
1. Richteramt 59
2. Lehramt als Mittel der sittlichen Integration. 59
Kapitel 6: Die Stände als Träger der Staatsfunktionen (materielle Ständelehre) 60
A. 1. Charismatischer dualistischer Einheitstypus 60
2. Ständische Differenzierung 61
3. Barocker absolutistischer Einheitstypus 62
B. 1. Rationaler monistischer Einheitstypus 62
2. Technische Differenzierung 63
3. Moderner absolutistischer Einheitstypus 63
Dritter Teil: Soziologie des Staates – Elemente der Verfassung 65
Kapitel 7: System der Verfassungselemente (Formale Ständelehre) 65
Kapitel 8: Die Verfassungselemente im einzelnen 79
A. Institutio – Monarchie 79
B. Consensus –Demokratie 82
C. Ordo –Aristokratie 86
9. Kapitel: Formen der Integration 89
Weitere Schriften des Verfassers 92