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Gravenhorst, W. (1972). Die Aufspaltung der Gerichtszuständigkeit nach Anspruchsgrundlagen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42764-2
Gravenhorst, Wulf. Die Aufspaltung der Gerichtszuständigkeit nach Anspruchsgrundlagen. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42764-2
Gravenhorst, W (1972): Die Aufspaltung der Gerichtszuständigkeit nach Anspruchsgrundlagen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42764-2

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Die Aufspaltung der Gerichtszuständigkeit nach Anspruchsgrundlagen

Gravenhorst, Wulf

Schriften zum Prozessrecht, Vol. 30

(1972)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Erster Teil: Grundlegung 7
§ 1 Problemaufriß 7
I. Grundfragen der Kompetenzverteilung 7
II. Die Aufspaltung nach Anspruchsgrundlagen 9
III. Kumulative und alternative Kompetenzen 9
IV. Ziel der Untersuchung 10
§ 2 Kompetenzverteilung und gesetzlicher Richter 11
I. Sinn und Zweck der Kompetenzverteilung 11
II. Die Bedeutung des gesetzlichen Richters für die Zuständigkeitsabgrenzung 12
Zweiter Teil: Alternative Zuständigkeit 21
1. Kapitel: Unstreitiger Sachverhalt 21
Vorbemerkung 21
§ 3 Alternative Rechtswege 21
I. Zivilgerichte- Verwaltungsgerichte 22
II. Zivilgerichte- Arbeitsgerichte 22
§ 4 Meinungsstand und Kritik 24
I. Die herrschende Ansicht: Einheitstheorie 24
II. Die Mindermeinung: Spaltungstheorie 26
§ 5 Zur Bedeutung der Rechtswegabgrenzung 30
I. Die gesetzliche Regelung 30
II. Kritik 30
§ 6 Lösungsvorschlag 34
I. Ausgangspunkte 34
II. Lösungsvorschlag 35
§ 7 Gerichtsbarkeitsinterne Alternativität 40
I. Die Notwendigkeit gesonderter Erörterung 40
II. Lösungsvorschlag 41
III. Praktische Erprobung 42
2. Kapitel: Streitiger Sachverhalt 46
§ 8 Der maßgebliche Prozeßstoff 46
I. Die Fragestellung 46
II. Kritik 46
§ 9 Meinungsstand und Kritik 47
I. Die Beweistheorie 47
II. Die Schlüssigkeitstheorie 48
III. Die Möglichkeitstheorie 52
IV. Stellungnahme 53
§ 10 Lösungsvorschlag 54
1. Grundsatz 54
II. Erläuterung 54
III. Bisherige gleichartige Ansätze 55
IV. Ergebnis 57
Dritter Teil: Kumulative Zuständigkeit 58
Vorbemerkung 58
1. Kapitel: Die Fragestellung 59
§ 11 Gespaltene örtliche Zuständigkeit 59
I. Beispiele 59
II. Grenzen der Geltendmachung 60
§ 12 Gespaltene sachliche Zuständigkeit 61
I. Verhältnis Amtsgericht- Landgericht 61
II. Spezialgerichte 62
III. Grenzen der Geltendmachung 63
§ 13 Aufspaltung zwischen Kammer für Handelssachen und Zivilkammer 65
I. Art der Abgrenzung und Beispiele 65
II . Grenzen der Geltendmachung 66
§ 14 Gespaltene Rechtsmittel 66
I. Praktische Bedeutung 66
II. Wegfall der Beschwerdesumme 66
III. Speziallandgerichte als Berufungsinstanz 66
IV. Rechtsmittel in Kartellsachen 67
§ 15 Aufspaltung in Ferien- und Nichtferiensache 68
I. Mietsachen 68
II. Wechselsachen 69
§ 16 Gespaltene Rechtswegzuständigkeit 69
I. Ordentliche Gerichte- Arbeitsgerichte 69
II. Zivilgerichte- Verwaltungsgerichte 70
III. Staatliche Gerichte- Schiedsgerichte 70
2. Kapitel: Bisherige Lösungs- und Umgehungsversuche 71
Vorbemerkung 71
§ 17 Die herrschende Spaltungstheorie 71
I. Die materiellrechtliche Streitgegenstandstheorie 72
II. Die Lehre vom einheitlichen prozessualen Anspruch 73
§ 18 Die Mindermeinung: Zuständigkeit aus dem Sachzusammenhang 77
§ 19 Gesetzeskonkurrenz 78
I. Terminologie und Problemstellung 78
II. Fälle 79
§ 20 § 24 a. F. UWG, oder: „Auslegung“ contra legem 82
I. Die Neuregelung 82
II. Der frühere Streit 82
§ 21 Rechtsmittel in Kartellsachen, oder: vertauschte Standpunkte? 84
I. Überblick 84
II. Anspruchsgrundlage und Vorfrage 85
III. Mehrere Anspruchsgrundlagen 88
§ 22 Die Qualifizierung als Feriensache 90
I. Die Fragestellung 90
II. Analyse der BGH-Meinung 91
III. Die Rolle der Spaltungstheorie 92
3. Kapitel: Kritik der Spaltungstheorie 94
§ 23 Die praktischen und dogmatischen Mängel 94
I. Verfahrensexzeß 94
II. Fehlerhafte Ergebnisse 94
III. Verstoß gegen die Chancengleichheit 95
IV. Verlust der Einheitlichkeit des Streitgegenstandes 96
V. Verbesserungsvorschlag 97
VI. Der unbehebbare Grundmangel 99
§ 24 Der anachronistische Charakter der Spaltungstheorie 99
I. These 99
II. Der Streitgegenstandsbegriff der CPO von 1877 100
III. Moderne Auffassungen vom Streitgegenstand 101
IV. Neuere Tendenzen in der Dogmatik des materiellen Rechts 102
V. Auswirkungen auf die Konkurrenz von Anspruchsgrundlagen 102
4. Kapitel: Lösungsvorschlag 104
§ 25 Grundsatz 104
I. Zuständigkeit aus dem Sachzusammenhang 104
II. Modifikation 104
§ 26 Einzelfälle 105
I. Örtliche Zuständigkeit 105
II. Sachliche Zuständigkeit 108
III. Zivilkammer- KfH 109
IV. Rechtsmittel 109
V. Feriensachen 110
VI. Rechtswege 110
§ 27 Besonderheiten bei streitigem Sachverhalt 111
Ergebnisse 113
Literaturverzeichnis 114