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Probleme der Rechtssoziologie

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Horvath, B. (1971). Probleme der Rechtssoziologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42445-0
Horvath, Barna. Probleme der Rechtssoziologie. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42445-0
Horvath, B (1971): Probleme der Rechtssoziologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42445-0

Format

Probleme der Rechtssoziologie

Horvath, Barna

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 20

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Einführung 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN 13
Rechtssoziologie als methodologisches Problem 13
1. Abschnitt: Die Voraussetzungen der Rechtssoziologie 13
1. Kapitel: Die unmittelbaren positiven Voraussetzungen 13
§ 1. Die Gesellschaftlichkeit des Rechts 13
§ 2. Die Geschichtlichkeit des Rechts 14
§ 3. Die Raumzeitlichkeit des Rechts 18
§ 4. Die Wandelbarkeit des Rechts 19
2. Kapitel: Die unmittelbaren negativen Voraussetzungen 21
§ 5. Keine Identität von Gesellschaft und Recht 21
§ 6. Keine Identität von Geschichte und Recht 22
§ 7. Keine Identität von Natur, Norm und Recht 25
3. Kapitel: Die wissenschaftstheoretischen Folgen der unmittelbaren Voraussetzungen 26
§ 8. Begrenzung der Naturrechtslehre 27
§ 9. Begrenzung des Rechtspositivismus 28
§ 10. Begrenzung des Rechtslogismus 29
§ 11. Begrenzung des Rechtsirrationalismus 30
§ 12. Begrenzung der Rechtsdogmatik 31
§ 13. Begrenzung des Rechtshistorismus 33
4. Kapitel: Die Haupteinwendungen gegen die Rechtssoziologie 34
§ 14. Der Einwand aus der Zufälligkeit des Rechtsinhalts 34
§ 15. Der Einwand aus der Gesetzlosigkeit der Geschichte 38
§ 16. Der Einwand aus der Unmöglichkeit der soziologischen Abgrenzung des Rechtsbegriffs 39
§ 17. Der Einwand aus dem Fehlen eines Erkenntnisgegenstandes 41
2. Abschnitt: Gegenstand und Methode der Rechtssoziologie 42
1. Kapitel: Der Gegenstand der Rechtssoziologie 42
§ 18. Natur und Norm 43
§ 19. Ausschließlichkeit und Bezogenheit von Sein und Sollen 48
§ 20. Das Recht als Beziehung von Natur und Norm 51
§ 21. Das Recht als gegenständlich gespaltenes Gebilde 54
2. Kapitel: Die Methode der Rechtssoziologie 58
§ 22. Gegenstand und Methode 58
§ 23. Die naturwissenschaftliche Methode 59
§ 24. Die normwissenschaftliche Methode 61
§ 25. Vermeidung des Synkretismus bei der Synopsis nach „reinlicher Scheidung“ 63
§ 26. Hat die Synopsis Gesetze? 63
3. Abschnitt: Der wissenschaftstheoretische Ort der Rechtssoziologie 71
1. Kapitel: Rechtssoziologie und Rechtslehre 72
§ 27. Rechtssoziologie und Jurisprudenz 72
§ 28. Rechtssoziologie und Rechtstheorie 75
§ 29. Rechtssoziologie und Rechtsgeschichte 77
§ 30. Rechtssoziologie und Juristische Prinzipienlehre 78
§ 31. Rechtssoziologie und Juristische Grundlehre 79
§ 32. Rechtssoziologie und Reine Rechtslehre 80
2. Kapitel: Rechtssoziologie und Gesellschaftslehre 84
§ 33. Rechtssoziologie und Geschichtslehre 85
§ 34. Rechtssoziologie und Soziologie 87
Soziologie des Rechts 90
ZWEITER TEIL: EINZELPROBLEME 101
Der Sinn der Utopie 101
1. Die rechtstheoretische Bedeutung der Utopie 101
2. Die Zerstäubung der Utopie 103
3. Die Begriffsbestimmungen des Utopischen 105
4. Die Hauptinhalte der klassischen Utopie 112
5. Naturrecht und Utopie 121
6. Die Tagesutopien der Juristen 124
7. Die Grenzen des Utopischen und die realistische Rechtspolitik 131
Recht und Wirtschaft 136
I. a) Natur und Wirtschaft 139
I. b) Natur und Recht 154
II. Die Unentbehrlichkeit des Rechts 160
III. Die Leistungsfähigkeit des Rechts 162
Moral, Recht und Politik 166
I. Einleitung 166
II. Das Problem 167
III. Der Übergang von Moral ins Recht 171
IV. Der völkerrechtliche Realismus 179
V. Hauptrichtungen der Ethik 184
VI. Utopie und Politik 188
VII. Tugend und Glück: Machiavelli 191
VIII. Die Weisheit der Schlange und die Unschuld der Taube: Bacon 196
IX. Überirdische Gedanken und unterirdische Handlungen: Montaigne 200