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Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik

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Raiser, L., Sauermann, H., Schneider, E. (Eds.) (1964). Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik. Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Würzburg, Oktober 1963. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41573-1
Raiser, Ludwig; Sauermann, Heinz and Schneider, Erich. Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik: Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Würzburg, Oktober 1963. Duncker & Humblot, 1964. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41573-1
Raiser, L, Sauermann, H, Schneider, E (eds.) (1964): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik: Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Würzburg, Oktober 1963, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41573-1

Format

Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft, Soziologie und Statistik

Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Würzburg, Oktober 1963

Editors: Raiser, Ludwig | Sauermann, Heinz | Schneider, Erich

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 33

(1964)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Zur Einführung V
Inhaltsverzeichnis IX
Erster Teil: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft 1
Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge 1
Prof. Dr. Helmut Coing (Frankfurt/M.): Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschafte 1
I 2
II 4
III 6
Schlußfolgerung 7
Prof. Dr. Otto Veit (Frankfurt a. M.): Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft Bemerkungen zum Entwurf eines Referates von Professor Dr. H. Coing 8
Diplomvolkswirt Lothar Neumann (Köln): Diskussionsbeitrag über „Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft“ 12
Prof. Dr. Günther Jahr (Saarbrücken): Funktionsanalyse von Rechtsfiguren als Grundlage einer Begegnung von Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft 14
I 14
II 15
III 16
IV 17
V 18
VI 23
VII 24
Prof. Dr. Wolfgang Stützel (Saarbrücken): Entscheidungstheoretische Elementarkategorien als Grundlage einer Begegnung von Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft 27
1. Theorie der optimalen Bestandsdispositio 31
2. Allgemeine Theorie des unternehmerischen Verhaltens 40
3. Theorie der Messung ökonomischer Bestände, insbesondere Bewertungstheorie 44
Prof. Dr. Ludwig Raiser (Tübingen): Die Konzernbildung als Gegenstand rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Untersuchung 51
Vorbemerkung 51
I. Zum Konzernbegriff 51
II. Die Funktion des Rechts gegenüber der Konzernbildung 52
III. Das Problem von Einheit und Vielheit im Konzer 54
Prof. Dr. Dieter Pohmer (Tübingen): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft dargestellt am Beispiel der Konzerngestaltunge 57
I 57
II 59
III 61
IV 66
Privatdozent Dr. Kurt H. Biedenkopf (Frankfurt/M.): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft im Arbeitsrecht 67
Prof. Dr. Helmut Meinhold (Frankfurt/M.): Veränderung oder Aufhebung der Tarifautonomie 78
I 78
II 80
III 83
IV 88
Privatdozent Dr. Ernst Dürr (Köln-Lindenthal): Veränderung oder Aufhebung der Tarifautonomie 89
Privatdozent Dr. Ulrich Pagenstecher (Köln): Tarifstruktur, Streikrisiko und Lohndruck. Diskussionsbeitrag zum Referat von Prof. Dr. H. Meinhold 93
I 93
II 95
III 98
Literatu 99
Prof. Dr. Rolf Funck (Karlsruhe): Bemerkungen zum Bericht von Prof. Dr. H. Meinhold. Veränderung oder Aufhebung der Tarifautonomie 100
Prof. Dr. Ernst-Joachim Mestmäcker (Münster): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft im Aktienrecht 103
I. These 103
II. Die Interessenjurisprudenz 104
III. Rechtstatsachenforschung 108
IV. Die Aktiengesellschaft als Erkenntnisgegenstand „an sich“ 110
V. Interdependenze 112
Prof. Dr. K. Ballerstedt (Bonn): Das Recht des Jahresabschlusses als Beispiel für das Verhältnis zwischen Recht und Wirtschaft 120
I. Allgemeines und Grundsätzliches 120
II. Einzelheite 126
1. Gliederung des Jahresabschlusses 126
2. Allgemeine Grundsätze des Bilanzrechts 128
3. Der Begriff Wirtschaftsgut 129
4. Der Begriff des Gewinns 131
Prof. Dr. Erich Gutenberg (Köln): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft. Spezialthema: Betriebswirtschaftslehre und Bilanzrecht 133
Prof. Dr. Horst Albach (Bonn): Diskussionsbeitrag zu den Berichten von Prof. Dr. Gutenberg und Prof. Dr. Ballerstedt. Betriebswirtschaftslehre und Bilanzrecht 142
Prof. Dr. Erich Loitlsberger (Frankfurt/M).: Die Zusammenarbeit zwischen Betriebswirtschaftslehre und Recht. Dargestellt am Beispiel der Entwicklung des steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Gewinnbegriffs 154
I. Allgemeine Problemstellung 154
II. Die Lösung in der Literatu 154
III. Kritik der Literaturansichten und These dieser Studie 155
IV. Beweis der Thesis am Beispiel des Gewinnbegriffs 155
A. Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung des (preußischen) EStG v. 1851/1873 als Ausgangspunkt der Studie 155
B. Besondere Problemstellung und Gang der Untersuchung 156
C. Untersuchung der Anpassungsvorgänge 156
1. Die Anerkennung der Bilanz als Grundlage des Besteuerungsverfahrens für Kaufleute 156
a) Die Vorstöße der Praxis zur Anerkennung der Bilanz als Grundlage des Besteuerungsverfahrens 156
b) Exkurs: Der Inhalt des damaligen Gewinnbegriffs 157
2. Der Instrumentalcharakter des betriebswirtschaftlichen Gewinnbegriffes 158
a) Die Bilanz als Mittel zur Vermögensdarstellung im Steuerrecht der Jahrhundertwende 158
b) Die wegen der Rechtsprechung des Reichsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte erfolgende Präzisierung des betriebswirtschaftlichen Gewinnbegriffs 159
c) Die Anpassung des Steuerrechts an die Prinzipien der instrumentalen Gewinnermittlung 161
3. Die Substanzerhaltung als dritter Anpassungsgrund für das Steuerrecht 161
a) Die Veränderung des Geldwertes in der Inflation als Ursache einer Änderung des Gewinnbegriffes 161
b) Die Lösungen in der Betriebswirtschaftslehre 162
c) Die Anpassung des Steuerrechts an die betriebswirtschaftlichen Lösunge 163
4. Die betriebliche Wachstumsfinanzierung als weiterer Ansatzpunkt der Anpassung des Steuerrechts 164
a) Das Entstehen des Problems 164
b) Die betriebswirtschaftlichen Lösunge 165
c) Die Anpassung des Steuerrechts 166
5. Das Verhältnis von Totalgewinn zu Periodengewinn als fünfter Grund für die Anpassung des Steuerrechts 167
a) Darstellung der betriebswirtschaftlichen Totalgewinnkonzeptio 167
b) Die von der Betriebswirtschaftslehre für die Verwirklichung der Totalgewinnmaßgeblichkeit entwickelten Methode 170
c) Die Anpassungsmaßnahmen des Steuerrechts 170
V. Zusammenfassung 171
Prof. Dr. Hans F. Zacher (Saarbrücken): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft. Spezialthema: Der öffentliche Dienst (Beamtenrecht) 172
A. Allgemeines 172
B. Zum Verhältnis von Rechts- und Wirtschaftswissenschaft auf dem Gebiet des öffentlichen Dienstrechts (Beamtenrechts) 174
Prof. Dr. Elisabeth Liefmann-Keil (Saarbrücken): Zu den Wechselbeziehungen zwischen Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft (Wechselbeziehungen zwischen öffentlichem Recht und Wirtschaftswissenschaft) 181
A. Zum Verhältnis von Rechtspolitik und Wirtschaftspolitik 181
I. Allgemeine These: Bei wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen wird die Rechtsordnung im allgemeinen als ein Datum angesehen. Diese Betrachtungsweise erscheint zunehmend als unzureichend 181
B. Zur Erläuterung der vorstehenden These 183
II. Allgemeine These: Der Beamtenstaat ist, zum mindesten für Deutschland, nicht nur der Vorläufer, sondern in beträchtlichem Maße zugleich der Inaugurator des Wohlfahrtsstaates 183
C. Einige Thesen zur Entwicklung in den beiden Wissenschafte 186
III. Allgemeine These: Die Wechselbeziehungen zwischen der Rechts- und der Wirtschaftspolitik ebenso wie zwischen der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaft scheinen eher zu- als abzunehme 186
Prof. Dr. Ludwig Raiser (Tübingen): Bericht über die mündlichen Verhandlungen zum Thema: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Rechtswissenschaft 189
Eröffnung und Begrüßung 189
I. Wie versteht sich jede der beiden Disziplinen heute selbst als je eigenständige Wissenschaft? 192
II. In welchem Verhältnis stehen die Gegenstände der beiden Disziplinen, also Recht und Wirtschaft, zueinander? 193
III. Inwiefern bedarf die eine Disziplin der anderen? 193
Zweiter Teil: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Soziologie 237
Berichte 237
Prof. Dr. Jürgen v. Kempski (Hembsen): Wirtschaftswissenschaft und Soziologie 237
Prof. Dr. Gerhard Weisser (Köln): Das Verhältnis der Soziologie zur Wirtschaftswissenschaft 243
I 243
II 245
III 247
IV 248
V 249
VI 250
VII 251
VIII 254
IX 255
Prof. Dr. Heinz Sauermann (Frankfurt M.): Was erwartet die Wirtschaftswissenschaft von der Soziologie? 259
I 259
II 261
III 263
IV 266
V 269
Prof. Dr. Friedrich H. Tenbruck (Frankfurt a. M.): Soziale Norme 270
A. Grundsätzliches 270
B. Einige Bemerkungen zur Bedeutung sozialer Normen für die Wirtschaftswissenschafte 277
Dr. Jürgen Pahlke (Tübingen): Soziale Normen und die Theorie rationalen Verhaltens 282
Prof. Dr. Karl Hax (Seeheim): Die Unternehmung als Erkenntnisobjekt von Betriebswirtschaftslehre und Betriebs-Soziologie 292
1. Verhältnis von Betriebswirtschaftslehre und Betriebs-Soziologie 292
2. Die Organisation der Unternehmung als betriebswirtschaftliches und als soziologisches Problem 295
a) Unternehmungsorganisation und Gruppenbildung im Betrieb 295
b) Kommunikation und Informationsfluß in der Unternehmung 298
c) Die Lenkung der menschlichen Aktivität in der Unternehmung 299
3. Auswahl und Ausbildung des Unternehmernachwuchses unter ökonomischen und soziologischen Gesichtspunkte 303
Prof. Dr. Heinz Sauermann (Frankfurt a. M.): Bericht über die mündlichen Verhandlungen zum Thema: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Soziologie 308
Dritter Teil: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Statistik 337
Prof. Dr. Adolf Blind (Frankfurt/M.): Das derzeitige Verhältnis zwischen Statistik und Nationalökonomie 337
1. Einleitung 337
2. Erfordernisse und Konsequenzen einer theoriebezogenen Wirtschaftsstatistik 338
3. Kritische Würdigung der vorzugsweise auf die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ausgerichteten amtlichen Statistik 342
4. Hinwendung der Wirtschaftstheorie zur Statistik, aber Beschränkung der Nationalökonomen auf die bloße Benutzung vorgefundener statistischer Zahle 345
5. Die Verlagerung des Schwergewichts der wissenschaftlichen Statistik von der Wirtschaftsstatistik auf wahrscheinlichkeitsrechnerische Verfahrensfrage 349
6. Die Problematik der Verbindung ökonomischer Erkenntnisse und statistischer Daten in der Ökonometrie 353
7. Ergebnis und Ausblick 359
Prof. Dr. Johann Pfanzagl (Köln): Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Statistik 361
A. Welche Funktion hat die Mathematik in den empirischen Wissenschaften? 362
B. Die Kritik am Wert mathematischer Methoden in den Wirtschaftswissenschafte 363
C. Die Anwendung mathematischer Methoden bei der Entwicklung wirtschaftswissenschaftlicher Theorie 363
D. Die Übereinstimmung der Theorien mit der Wirklichkeit 365
E. Was sind die Ursachen für den unterschiedlichen Nutzen mathematischer Methoden in den Natur- und Sozialwissenschaften? 365
F. Bei welchen Problemen werden mathematische Methoden am fruchtbarsten sein? 366
Dr. Jochen Schumann (Frankfurt/Main): Diskussionsbeitrag zum Thema: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Statistik 369
Prof. Dr. Ingeborg Esenwein-Rothe (Nürnberg): Diskussionsbeitrag zum Thema: Das derzeitige Verhältnis der Statistik zu den Wirtschaftswissenschafte 376
Priv.-Doz. Dr. Helga Schmucker (München): Diskussionsbeitrag zum Thema: Das derzeitige Verhältnis zwischen Statistik und Nationalökonomie 383
I. Wachsender Bedarf an statistischen Daten seitens der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftspolitik 383
II. Beitrag der mathematisch-statistischen Verfahren zur empirischen Wirtschaftsforschung 384
III. Die Ausrichtung der Wirtschaftsstatistik auf den Bedarf der ökonomischen Theorie und der Ausbau leistungsfähiger Instrumente für die ökonomische Analyse im Rahmen der Wirtschaftsstatistik 386
IV. Ergänzung 394
Professor Dr. Drs. h. c. Erich Schneider: Protokoll der mündlichen Verhandlungen zum Thema: Das Verhältnis der Wirtschaftswissenschaft zur Statistik 397
Namenverzeichnis der Berichterstatter und Diskussionsteilnehme 435