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Der Württembergische Sparkassenverbund 1916 - 1982

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Biehal, M. (1984). Der Württembergische Sparkassenverbund 1916 - 1982. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45630-7
Biehal, Manfred. Der Württembergische Sparkassenverbund 1916 - 1982. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45630-7
Biehal, M (1984): Der Württembergische Sparkassenverbund 1916 - 1982, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45630-7

Format

Der Württembergische Sparkassenverbund 1916 - 1982

Biehal, Manfred

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 119

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 17
A. Ausgangssituation 21
I. Die württembergischen Sparkassen vor der Gründung der Girozentrale 21
II. Die Gründung des württembergischen Zentralinstituts 22
1. Der Überweisungsverkehr als Motor der Gründung 22
2. Die Gründung des Württ. Giroverbands 23
3. Die Gründung des württ. Zentralinstituts zur Durchführung des überörtlichen Giroverkehrs 25
B. Beziehungen zwischen Zentralinstitut und württembergischen Sparkassen von 1916 bis einschließlich 1919 26
I. Aufgaben des Zentralinstituts 26
II. Geschäfts- und organisatorische Beziehungen 26
1. Darstellung der geschäftlichen Entwicklung 26
a) Württ. Sparkassen 26
b) Württ. Girozentrale 28
2. Der Liquiditätsverbund 30
3. Beziehungen im Kreditgeschäft 32
4. Beziehungen im Wertpapiergeschäft 34
C. Beziehungen zwischen Zentralinstitut und württembergischen Sparkassen von 1920 bis einschließlich 1931 36
I. Organisatorische und rechtliche Grundlagen 36
1. Abtrennung der Girozentrale von der Städt. Sparkasse Stuttgart 36
2. Vereinigung des Württ. Sparkassenverbands mit dem Württ. Giroverband am 15. November 1920 36
3. Sparkassenrechtliche Vorschriften 38
II. Geschäfts- und organisatorische Beziehungen 40
1. Darstellung der geschäftlichen Entwicklung 40
a) Württ. Sparkassen 40
b) Württ. Girozentrale 42
2. Der Liquiditätsverbund 45
3. Beziehungen im Kreditgeschäft 48
4. Beziehungen im Wertpapiergeschäft 50
5. Beziehungen im Dienstleistungsbereich 52
III. Kapitalmäßige Verflechtung 56
IV. Kommunikationsbeziehungen 58
V. Die Bankenkrise von 1931: Verlauf und deren Auswirkungen innerhalb der württ. Sparkassenorganisation 61
1. Die württ. Sparkassenorganisation vor Ausbruch der Krise im Sommer 1931 61
2. Der Verlauf der Krise in Württemberg 63
3. Auswirkungen der Krise 69
D. Beziehungen zwischen Zentralinstitut und württembergischen Sparkassen von 1932 bis zur Währungsreform 1948 71
I. Änderung der Rechtsgrundlagen 71
1. Sparkassenrechtliche Vorschriften 71
2. Reichsgesetz über das Kreditwesen 72
3. Konzentrationsbewegung in der württ. Sparkassenorganisation 73
a) Vereinigung von Gemeindesparkassen mit Oberamtssparkassen 73
b) Vereinigung von Kreissparkassen 75
4. Zonenbildung in Württemberg 77
II. Vermögensauseinandersetzung von 1932 zwischen Verband und Girozentrale 79
1. Rechtliche Grundlagen 79
2. Inhalt der Vermögensauseinandersetzung 80
3. Kritische Würdigung der Vermögensauseinandersetzung 81
4. Zusammenfassung 87
III. Geschäfts- und organisatorische Beziehungen 88
1. Darstellung der geschäftlichen Entwicklung 88
a) Württ. Sparkassen 88
b) Württ. Girozentrale 90
2. Der Liquiditätsverbund 94
a) Liquiditätsbestimmungen 94
b) Die praktische Ausgestaltung des Liquiditätsverbunds 97
3. Beziehungen im Kreditgeschäft 100
4. Beziehungen im Wertpapiergeschäft 105
5. Beziehungen im Dienstleistungsbereich 108
IV. Kapitalmäßige Verflechtung 112
V. Kommunikationsbeziehungen 117
E. Beziehungen zwischen Zentralinstitut und württembergischen Sparkassen von 1948 bis einschließlich 1972 127
I. Die Währungsreform am 21. Juni 1948 127
II. Politische Entwicklung in Baden-Württemberg 128
1. Der Zusammenschluß von Baden und Württemberg im Jahr 1952 128
2. Erstes und Zweites Gesetz zur Verwaltungsreform vom 26. Juli 1971 129
a) Kreisreformgesetz (Erstes Gesetz zur Verwaltungsreform) 129
b) Regionalverbandsgesetz (Zweites Gesetz zur Verwaltungsreform) 129
III. Änderung der Rechtsgrundlagen 130
1. Bankgesetzliche Regelungen 130
a) Gesetz über das Kreditwesen vom 10. Juli 1961 130
b) Zinsverordnung vom 1. April 1967 130
c) Untersuchungen der Struktur- und Wettbewerbsverhältnisse der deutschen Kreditwirtschaft 131
2. Sparkassengesetz von Baden-Württemberg vom 4. Juli 1967 132
3. Anpassung (Neufassung) der Satzung des Württ. Sparkassen- und Giroverbands vom 9. Juli 1968 134
4. Anpassung (Neufassung) der Satzung der Württ. Girozentrale vom 16. Juli 1968 136
IV. Geschäfts- und organisatorische Beziehungen 138
1. Darstellung der geschäftlichen Entwicklung 138
a) Württ. Sparkassen 138
b) Württ. Girozentrale 142
2. Der Liquiditätsverbund 148
a) Liquiditätsbestimmungen 148
b) Die praktische Ausgestaltung des Liquiditätsverbunds 150
3. Beziehungen im Kreditgeschäft 155
4. Beziehungen im Wertpapiergeschäft 161
5. Beziehungen im Dienstleistungsbereich 166
V. Kapitalmäßige Verflechtung 171
1. Fortsetzung der Vermögensauseinandersetzung aus dem Jahre 1932 171
a) Neuregelung im Jahr 1968 171
aa) Vorgeschichte 171
bb) Vereinbarungen zwischen Verband und Girozentrale bzw. Bausparkasse 172
α) Neuregelung des Verbandsaufwands 172
β) Vermögensausstattung des Verbands 172
b) Neuregelung des Verbandsaufwands im Jahr 1973 175
2. Entwicklung des Eigenkapitals bei der Württ. Girozentrale 176
3. Gewinnverwendungspolitik der Württ. Girozentrale 179
a) Ausschüttungen 179
b) Verbandsaufwand 181
c) Rücklagenbildung 182
VI. Kommunikationsbeziehungen 184
F. Beziehungen zwischen Zentralinstitut und württembergischen Sparkassen von 1973 bis zur Gegenwart 192
I. Änderung der Rechtsgrundlagen 192
1. Sparkassengesetz für Baden-Württemberg vom 4. April 1975 192
2. Satzungsänderungen der Württ. Girozentrale 193
3. Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen vom 24. März 1976 194
II. Wandlung der württ. Sparkassenstruktur durch Zusammenschlüsse 196
1. Auswirkungen der kommunalen Neugliederung (Kreisreform) 196
2. Fusion der Württ. Landessparkasse und der Girokasse Stuttgart zur „Landessparkasse-Girokasse“ am 1. April 1975 197
III. Geschäfts- und organisatorische Beziehungen 200
1. Darstellung der geschäftlichen Entwicklung 200
a) Württ. Sparkassen 200
b) Württ. Girozentrale 201
2. Der Liquiditätsverbund 206
a) Liquiditätsbestimmungen 206
b) Die praktische Ausgestaltung des Liquiditätsverbunds 208
3. Beziehungen im Kreditgeschäft 213
4. Beziehungen im Wertpapiergeschäft 220
5. Beziehungen im Dienstleistungsbereich 224
IV. Kapitalmäßige Verflechtung 230
V. Kommunikationsbeziehungen 236
VI. Strukturüberlegungen im Bereich der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute Baden-Württembergs 240
1. Entwicklung des Bankwesens in Baden-Württemberg 240
2. Fusionsüberlegungen im öffentlich-rechtlichen Kreditbereich in Baden-Württemberg 241
a) Überlegungen vor der Fusion Laspa/Girokasse 241
b) Überlegungen anläßlich der Fusion Laspa/Girokasse 244
c) Überlegungen nach der Fusion Laspa/Girokasse 246
G. Zusammenfassung 251
Extrakt 257
Summary 260
Résumé 263
Literaturverzeichnis 266
Anhang 279
Sachwortverzeichnis 344