Werkfrachtführer und Werkspediteur im Güterkraftverkehrsrecht

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Werkfrachtführer und Werkspediteur im Güterkraftverkehrsrecht
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 13
(1973)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 11 | ||
A. Einleitung | 15 | ||
I. Die Bedeutung des Güterverkehrs für die Gesamtwirtschaft und seine besonderen Probleme | 15 | ||
II. Konzessionierung, Kontingentierung und Tarifzwang im GüKG als Mittel zur staatlichen Lenkung des gewerblichen Güterfernverkehrs | 16 | ||
1. Die Konzessionierung des Güterfernverkehrs | 16 | ||
2. Die Kontingentierung des Güterfernverkehrs | 17 | ||
3. Der Tarifzwang im Güterfernverkehr | 17 | ||
III. Die Begriffe „Werkunternehmen“ und „Werkspedition“ | 18 | ||
IV. Zusammenfassung | 21 | ||
B. Der wirtschaftliche Hintergrund bei Werkunternehmen und Werkspeditionen | 22 | ||
I. Der wirtschaftliche Hintergrund bei Werkunternehmen | 22 | ||
1. Die Beweggründe der Verladerschaft | 22 | ||
2. Die Beweggründe der Fuhrunternehmer | 24 | ||
II. Der wirtschaftliche Hintergrund bei Werkspeditionen | 25 | ||
1. Die Beweggründe der Verladerschaft | 25 | ||
2. Die Beweggründe der Spediteure | 26 | ||
III. Zusammenfassung | 26 | ||
C. Die Auffassung der Bundesanstalt für den Güterfernverkehr | 28 | ||
I. Die Behandlung der Werkunternehmen und Werkspeditionen bis 1960 | 28 | ||
II. Das Urteil des BGH vom 3. März 1960 | 28 | ||
III. Die Behandlung der Werkunternehmen seit 1960 | 29 | ||
IV. Die Behandlung der Werkspeditionen seit 1960 | 31 | ||
V. Zusammenfassung | 32 | ||
D. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise | 33 | ||
I. Allgemeine Auslegungsgrundsätze | 33 | ||
II. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Steuerrecht | 35 | ||
1. Die Auffassung der älteren Lehre | 35 | ||
2. Die Auffassung der neueren Lehre | 35 | ||
3. Die Auffassung des BFH | 37 | ||
III. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im Zivilrecht | 37 | ||
1. Allgemeine Grundsätze | 37 | ||
2. Beispielsfälle | 38 | ||
3. Schlußfolgerungen | 39 | ||
IV. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise im GüKG | 40 | ||
1. Die herrschende Meinung | 40 | ||
2. Die Entstehungsgeschichte des § 5 GüKG | 41 | ||
3. Das Verhältnis des steuerrechtlichen Umgehungsverbots zur wirtschaftlichen Betrachtungsweise | 42 | ||
4. Die wirtschaftliche Betrachtungsweise als teleologisches Auslegungskriterium | 43 | ||
V. Zusammenfassung | 44 | ||
E. Die Gesetzesumgehung | 46 | ||
I. Die allgemeine Umgehungslehre | 46 | ||
1. Der Begriff der Gesetzesumgehung | 46 | ||
2. Die Gesetzesumgehung als Auslegungsproblem | 46 | ||
3. Die Umgehungsabsicht | 48 | ||
4. Gesetzesumgehung und Rechtsmißbrauch | 48 | ||
II. Die Gesetzesumgehung nach § 5 GüKG | 50 | ||
1. Der Begriff des Scheintatbestandes | 50 | ||
a) Das Scheingeschäft als Umgehungsmöglichkeit | 51 | ||
b) Das verdeckte Rechtsgeschäft als Umgehungsmöglichkeit | 52 | ||
c) Die Scheinhandlung als Umgehungsmöglichkeit | 52 | ||
d) Der Mißbrauchstatbestand als Umgehungsmöglichkeit | 54 | ||
2. Die Auslegung des Mißbrauchsbegriffs | 55 | ||
a) Die zu § 6 StAnpG vertretenen Meinungen | 55 | ||
b) Die zu § 5 GüKG vertretenen Meinungen | 59 | ||
c) Eigene Stellungnahme | 61 | ||
aa) Der ungewöhnliche Weg | 61 | ||
bb) Die wirtschaftlich vernünftigen Gründe | 64 | ||
cc) Die zwingende Gestaltung | 65 | ||
dd) Der wirtschaftliche Hintergrund | 65 | ||
ee) Die unbilligen Ergebnisse bei einer isolierten Würdigung des Mißbrauchsbegriffs | 67 | ||
ff) Die teleologische Zwecksetzung der umgangenen Norm | 69 | ||
III. Zusammenfassung | 73 | ||
F. Das Werkunternehmen | 75 | ||
I. Der Unternehmerbegriff im GüKG | 75 | ||
1. Die natürliche Person als Einzelunternehmer | 76 | ||
a) Die Definition des Unternehmers | 76 | ||
b) Das Handeln auf eigene Rechnung | 77 | ||
c) Das Handeln unter eigener Verantwortung | 78 | ||
2. Der Gesellschafter einer Personengesellschaft als Unternehmer | 79 | ||
a) Der Grundsatz | 79 | ||
b) Die Rechtslage bei atypischen Gesellschaftsverhältnissen | 80 | ||
3. Die juristische Person als Unternehmer | 82 | ||
a) Der Gesellschafterwechsel | 82 | ||
b) § 2 Abs. 2 UStG 1967 | 83 | ||
4. Die Öffentlichkeit des Güterfernverkehrs | 84 | ||
II. Die Unternehmenseinheit „Werkunternehmen-Verladerunternehmen“ | 85 | ||
1. Die bürgerlich-rechtliche Betrachtungsweise | 85 | ||
2. Die teleologische Auslegung der §§ 3 Abs. 1, 48 Abs. 1 GüKG | 88 | ||
a) § 5 Nr. 4 DBest.z.NotVO und § 8 Abs. 2 GFG | 88 | ||
b) Die Regelung des Konzernverkehrs | 89 | ||
c) Die Eindämmung des Werkverkehrs als verkehrspolitische Gesamtkonzeption | 91 | ||
3. Ablehnung der Unternehmenseinheit | 92 | ||
4. Die Umgehung der §§ 3 Abs. 1, 48 Abs. 1 GüKG | 93 | ||
III. Zusammenfassung | 96 | ||
IV. Die Tarifumgehung nach § 22 Abs. 2 Satz. 2 GüKG | 97 | ||
1. Die Auslegung des Tarifumgehungsverbots | 97 | ||
a) Die Entwicklung des Rechts des Güterfernverkehrstarifs und seine Sicherung durch den Gesetzgeber | 98 | ||
b) Sinn und Zweck der Tarifregelung | 102 | ||
c) Auslegungsgrundsätze bei § 22 Abs. 2 Satz 2 GüKG | 103 | ||
2. Die Gewinnbeteiligung des Verladers an einem als Einzelunternehmen oder gemeinsam betriebenen Werkunternehmen als Tarifumgehung | 105 | ||
a) Die Zulässigkeit der Beteiligung | 105 | ||
b) Das Kriterium der „üblichen und angemessenen“ Vergütung | 106 | ||
c) Die maßgebenden Bewertungsgesichtspunkte | 107 | ||
aa) Die Beteiligung am Unternehmensrisiko als bewertungsfähige Leistung | 107 | ||
bb) Die §§ 168 Abs. 2, 336 Abs. 1 HGB | 108 | ||
cc) Die wirtschaftlich vernünftige Einschätzung der beiderseitig übernommenen Rechte und Pflichten | 109 | ||
dd) Die Bewertung der Geschäftsbeziehungen zur Verladerschaft | 110 | ||
ee) Die §§ 722 Abs. 1 BGB, 121 Abs. 3 HGB | 112 | ||
3. Die Gewinnbeteiligung des Verladers an einem in der Rechtsform einer juristischen Person betriebenen Werkunternehmen als Tarifumgehung | 113 | ||
4. Die enge Verflechtung zwischen Verladebetrieb und Fuhrunternehmen als Tarifumgehung | 114 | ||
V. Zusammenfassung | 116 | ||
G. Die Werkspedition | 118 | ||
I. Der Abfertigungsdienst und seine gesetzliche Regelung | 118 | ||
II. Die Rechtsprechung der Zivilgerichte zur Werkspedition | 121 | ||
1. Das Urteil des BGH vom 10. Dezember 1969 | 121 | ||
2. Das Urteil des BGH vom 9. Juli 1969 | 123 | ||
3. Das Urteil des LG Lüneburg vom 19. November 1964 | 125 | ||
III. Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zur Werkspedition | 126 | ||
1. Das Urteil des BVerwG vom 21. Dezember 1962 | 126 | ||
2. Der Beschluß des BVerwG vom 28. Februar 1969 | 129 | ||
IV. Der allgemeine Spediteurbegriff des § 407 HGB | 130 | ||
1. Spediteur trotz fehlender Fremdgeschäfte | 130 | ||
2. Die Personenidentität zwischen Spediteur und Versender | 131 | ||
3. Das Handeln für fremde Rechnung | 132 | ||
V. Der Begriff „Abfertigungsspediteur“ | 133 | ||
1. Die Aufgaben des Abfertigungsspediteurs | 133 | ||
2. Die Teilbarkeit des Anspruchs auf Werbe- und Abfertigungsvergütung | 135 | ||
a) Die Wortinterpretation des § 4 AO PR 146/48 | 135 | ||
b) Die historische Interpretation | 135 | ||
c) Abfertigungsspediteur trotz fehlender Werbung | 138 | ||
VI. Zusammenfassung | 139 | ||
VII. Die Erhebung der Werbe- und Abfertigungsvergütung als Tarifumgehung gemäß § 22 Abs. 2 Satz 2 GüKG | 139 | ||
1. Ablehnung einer Unternehmenseinheit „Abfertigungsspedition-Versenderunternehmen“ | 139 | ||
2. Die Rechtsprechung des BGH zu § 32 a.F. GüKG | 142 | ||
VIII. Die Weitergabe der Werbe- und Abfertigungsvergütung als Tarifumgehung gemäß §§ 5 Nr. 1 AO PR 146/48, 20 Abs. 2 Satz 1 GüKG iVm. § 22 Abs. 2 Satz 2 GüKG | 145 | ||
1. Sinn und Zweck der §§ 5 Nr. 1 AO PR 146/48, 20 Abs. 2 Satz 1 GüKG | 145 | ||
2. Die bloße Beteiligung eines Versenders an einer Werkspedition als Tarifumgehung | 147 | ||
3. Die enge Verflechtung zwischen Versenderunternehmen und Werkspedition als Tarifumgehung | 148 | ||
IX. Zusammenfassung | 151 | ||
H. Die Ergebnisse der Arbeit | 152 | ||
Literaturverzeichnis | 154 | ||
Entscheidungsverzeichnis | 163 |