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Soziologie und Symbol

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Helle, H. (1980). Soziologie und Symbol. Verstehende Theorie der Werte in Kultur und Gesellschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44587-5
Helle, Horst Jürgen. Soziologie und Symbol: Verstehende Theorie der Werte in Kultur und Gesellschaft. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44587-5
Helle, H (1980): Soziologie und Symbol: Verstehende Theorie der Werte in Kultur und Gesellschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44587-5

Format

Soziologie und Symbol

Verstehende Theorie der Werte in Kultur und Gesellschaft

Helle, Horst Jürgen

Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft, Vol. 5

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Vorbemerkung 11
Inhaltsverzeichnis 13
Erster Teil: Die soziologische Fragestellung und das Symbol 15
1. Kapitel: Zur Aktualität der Problematik 15
1. Unbehagen in Wirklichkeit und Wissenschaft 15
2. Das Programm dieser Arbeit 18
2. Kapitel: Begriff und Phänomen Symbol in den Sozialwissenschaften 21
1. Zur sprachlichen Herkunft des Begriffs 21
2. Johann Jakob Bachofen 23
3. Simmel und Durkheim 26
4. Thorstein Veblens ‚Leisure Class‘ 28
5. Von Charles Horton Cooley zu Ralph Linton 31
6. George Herbert Mead und Ernst Cassirer 34
7. Empirische Forschung und Symboltheorie 36
Zweiter Teil: ‚Soziales Symbol‘ als Grundbegriff der Soziologie 40
1. Kapitel: Handeln im Spannungsfeld von ‚Sinn‘ und ‚Sachbereich‘ 40
1. ‚Sinngerichtetes‘ und ‚sachgerichtetes‘ Handeln 40
2. Marx und Mannheim 42
3. Comte: ‚Inspirations subjectives‘ und ‚impressions objectives‘ 44
4. Sozialer Wandel bei Comte und Marx 48
5. Wissen und Handeln bei Comte und Spencer 51
6. Zusammenfassung: Die Suche nach den elementaren Handlungsantrieben 54
2. Kapitel: Die ‚Wissensformen‘ als ‚subjektiv gemeinter Sinn‘ 60
1. Der Begriff ‚Wissen‘ – von Comte und Scheler 60
2. Spannung zwischen den Wissensformen als Handlungsantrieb 65
3. George Herbert Mead: Wahrnehmung als Interaktion 68
4. Wertewissen, Faktenwissen und Normenwissen 72
3. Kapitel: Individuen und Pluralitäten als Subjekte des Wandels 74
1. ‚Wissen‘ als Prozeß 74
2. Von der Paarbeziehung zum Klassenkampf 77
3. ‚Generalized other‘ und ‚soziale Rolle‘ 82
4. Kollektiv, Organisation, Individuum und Gruppe 85
5. Andere Typologien sozialer Subjekte 89
4. Kapitel: ‚Gebärde‘, ‚Werk‘ und ‚Zeichen‘ als Objektivationen 93
1. Drei Arten dinglicher Handlungsträger 93
2. Verlust der Wertbeziehungen 95
5. Kapitel: Das Zeichen ‚soziales Symbol‘ 98
1. Die Struktur des Symbolbegriffes 98
2. Bedingungen der Wirksamket ‚sozialer Symbole‘ 101
3. Das ‚Signal‘ und der Bedeutungswandel der ‚Zeichen‘ 104
4. Verstehende Theorie des Wandels 107
5. Typen ‚sozialer Symbole‘ 111
Dritter Teil: ‚Soziales Symbol‘ als Forschungskonzept 118
1. Kapitel: Religiöse Symbole und Werte 118
1. Symbolforschung bei William Lloyd Warner 118
2. Typen sozialer Subjekte in Religionsgemeinschaften 122
3. Das Symbol in der Liturgie 124
2. Kapitel: Nationale Symbole und Werte 129
1. Abraham Lincoln 129
2. Deutung der Wirkung 131
3. Kapitel: Symbole und Werte der Universität 132
1. Auf der Suche nach akademischen Werten 132
2. Klassenkampf als akademische Utopie 135
3. Strukturwandel als Wert? 137
4. Demokratisierung als Wert? 139
4. Kapitel: Verstehende Theorie der Werte 144
1. Entschlüsselung der Synthese aus Sache und Sinn 144
2. Die Subjekte der Interaktion 149
3. Werte als Antizipation der Zukunft 154
Literaturverzeichnis 161
Personenregister 168
Sachregister 170