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Die Mitglieder der CDU

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Falke, W. (1982). Die Mitglieder der CDU. Eine empirische Studie zum Verhältnis von Mitglieder- und Organisationsstruktur der CDU 1971 - 1977. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45107-4
Falke, Wolfgang. Die Mitglieder der CDU: Eine empirische Studie zum Verhältnis von Mitglieder- und Organisationsstruktur der CDU 1971 - 1977. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45107-4
Falke, W (1982): Die Mitglieder der CDU: Eine empirische Studie zum Verhältnis von Mitglieder- und Organisationsstruktur der CDU 1971 - 1977, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45107-4

Format

Die Mitglieder der CDU

Eine empirische Studie zum Verhältnis von Mitglieder- und Organisationsstruktur der CDU 1971 - 1977

Falke, Wolfgang

Ordo Politicus, Vol. 21

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Problem und Analyseverfahren 13
1. Parteien als Instrumente demokratischer Regierungsweise 13
a) Die Dreiteilung der Parteiorganisation 16
b1) Die Auseinandersetzung um die Partei als Organisation der Ämter oder als Organisation des Willens 19
b2) Die Auseinandersetzung um die Partei als Wahl- oder Programmorganisation 21
c) Partizipations-normative und system-normative Annahmen zur Rationalität der Parteiorganisation 24
d) Norm und Wirklichkeit der Mitgliederorganisation 29
2. Analysekonzepte 30
a) Zurechnung 31
b) Motivation 32
c) Kommunikation 36
3. Daten 43
Empirischer Teil: Die Mitgliederorganisation der CDU 1971–1977 47
I. Die Entwicklung der Mitgliedschaft 47
1. Machtposition und Wahlen als Anreizsituationen der Beitrittsentscheidungen 48
2. Dauerhaftigkeit und Loyalität der Mitgliedschaften 56
3. Wandel und Stabilität gesellschaftlicher Strukturmerkmale 64
II. Stufen allgemeiner Aktivität 70
1. Rollenverständnis und Teilnahmeintensität 71
2. „Aktive“, „teilnehmende“ und „passive“ Mitglieder 74
3. Die Verteilung von Ämtern und Mandaten bei unterschiedlicher Aktivität 77
4. Dauer der Mitgliedschaft und Aktivität 81
5. Unterschiede der Aktivität als Ursache und Folge enttäuschter Beitrittsentscheidungen 85
6. Gesellschaftliche Strukturmerkmale bei unterschiedlicher Aktivität 90
III. Anreize und Motive in den erklärten Beitrittsgründen 96
1. Politische Übereinstimmung 99
2. Politische Ereignisse 100
3. Die persönliche Umwelt 102
IV. Erwartungen an die Mitgliedschaft 110
1. Die Erwartung „konkreter“ Politik 112
2. Die Erwartung verringerter Auseinandersetzungen um Ämter und Mandate 114
3. Erwartungsdifferenzen als Resultat einer Bedürfnishierarchie 116
V. Erwartungen an die aktuelle Leistungsfähigkeit der Partei 119
1. Individuelle Leistungsbewertung und Intensität der Zurechnung 121
2. Politische Aufgaben als parteiinterne „Issues“ 128
3. Kenntnis und Artikulation der politischen Aufgaben 133
4. Die innerorganisatorischen Aufgaben 136
VI. Fähigkeit und Wirksamkeit als Problem der Bereitschaft zu Standardaktivitäten der Parteitätigkeit 141
1. Kumulativer und qualitativer Charakter der Aktivitätsbereitschaft 144
2. Der Einfluß der eigenen Fähigkeiten 150
3. Die Wahrnehmung der Wirksamkeit – allgemeiner Parteierfolg und individueller Entscheidungseinfluß 153
VII. Die Rolle von Unter- und Sonderorganisationen 164
1. Die Teilnahme an Fachausschüssen 165
2. Die Mitgliedschaft in den Vereinigungen 169
3. Die Wahrnehmung der Vereinigungen als Instrumente der Einflußnahme und der Meinungsvertretung 175
4. Die Gliederungen der Parteiorganisation als gesonderte Instrumente der Meinungsvertretung 179
VIII. Innerorganisatorische Kommunikation über persönliche Kontakte 184
1. Grundmuster der Kontakt-Intensitäten 186
2. Die Entwicklung der Kommunikationsintensität 1971–1977 193
3. Die Verstärkerwirkung von Sonderorganisationen 196
IX. Kommunikation über parteiinterne Massenmedien 198
1. Das Angebot an Parteizeitungen und -informationsdiensten 199
a) Das Angebot der Bundespartei 200
b) Das Angebot der Landesverbände 202
c) Das Angebot der Vereinigungen 208
d) Das Angebot der Kreisverbände 213
2. Die Aufnahme der Parteizeitungen und -informationsdienste durch die Mitglieder 217
3. Informationserwartungen an Parteizeitungen und -informationsdienste 226
X. Kommunikation über öffentliche Massenmedien 233
1. Der Umfang der Medienaufnahme bei unterschiedlicher Aktivität 234
2. Die Verbreitung der unterschiedlichen Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Fernsehsendungen 238
3. Parteiidentifikation als Auswahlkriterium für die Medienaufnahme 244
Zusammenfassung und Schlußfolgerung: Zur Leistungsfähigkeit einer Mitgliederpartei 251
a) Interesse und Aktivität 251
b) Autonomie und Kontrolle 255
c) Integration und Rückbindung 260
d) Die Grenzen der Parteien 262
Literaturverzeichnis 265