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Ruland, F. (1973). Familiärer Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit. Zugleich ein Beitrag zur Reform der sozialen Sicherung der Ehegatten und zur Reform des Familienlastenausgleichs. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42942-4
Ruland, Franz. Familiärer Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit: Zugleich ein Beitrag zur Reform der sozialen Sicherung der Ehegatten und zur Reform des Familienlastenausgleichs. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42942-4
Ruland, F (1973): Familiärer Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit: Zugleich ein Beitrag zur Reform der sozialen Sicherung der Ehegatten und zur Reform des Familienlastenausgleichs, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42942-4

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Familiärer Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit

Zugleich ein Beitrag zur Reform der sozialen Sicherung der Ehegatten und zur Reform des Familienlastenausgleichs

Ruland, Franz

Sozialpolitische Schriften, Vol. 33

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XVIII
Einleitung 1
Erster Teil: Grundlage der Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit 9
Erster Abschnitt: Der familiäre Unterhalt 10
1. Kapitel: Der familiäre Unterhaltsverband 10
1 Die heutige Struktur des Unterhaltsverbandes 10
11 Die Kernfamilie 10
12 Öffnungen der Kernfamilie für weitere Angehörige 12
13 Reduktionen der Kernfamilie 13
14 Speziell: Die unvollständige Familie 13
2 Die familiären Rollen 16
21 Die Verdienerrolle 16
22 Die Haushaltsrolle 19
23 Die Passivrollen 20
2. Kapitel: Die familiären Unterhaltsbeziehungen 22
1 Die Unterhaltsbeziehungen zwischen den Ehegatten 22
2 Die Unterhaltsbeziehung zwischen Eltern und Kindern 24
21 Die Unterhaltsbeziehung Eltern – Kind 24
22 Die Unterhaltsbeziehung Kind – Eltern 28
23 Die zwischen Eltern und Kindern bestehende Solidarität 28
3 Die Unterhaltsbeziehungen zwischen Eltern und nichtehelichen Kindern 29
4 Die Unterhaltsbeziehung zwischen früheren oder getrenntlebenden Ehegatten 30
41 Unterhalt bei getrenntlebenden Ehegatten 30
42 Der nacheheliche Unterhalt im geltenden Recht 31
43 Das nacheheliche Unterhaltsrecht in den Reformvorschlägen 34
5 Unterhaltsbeziehungen zwischen sonstigen unterhaltsberechtigten und -verpflichteten Personen 36
6 Unterhaltsbeziehungen zwischen nicht unterhaltspflichtigen Personen 37
Zweiter Abschnitt: Das System der sozialen Sicherung 39
3. Kapitel: Überblick über das System sozialer Sicherung 39
1 Fürsorge – Sozialversicherung – Versorgung 39
2 Vorsorgesysteme – Entschädigungssysteme – Ausgleichssysteme 42
3 Der Begriff: Leistung der sozialen Sicherheit 43
4. Kapitel: Die Teilsysteme sozialer Sicherung 46
1 Ausgleichssysteme 46
11 Die Sozialhilfe 46
12 Die Jugendhilfe 49
13 Die Ausbildungsförderung 49
14 Das Wohngeld 50
15 Das Kindergeld 51
16 Die familienbezogenen Steuerermäßigungen 51
2 Vorsorgesysteme 52
21 Die Vorsorgesysteme der Sozialversicherung 53
211 Die Krankenversicherung 53
212 Die Rentenversicherung 55
212.1 Die Versicherungen und die Versicherungspflicht 55
212.2 Die Ausgangstatbestände der Leistungen 56
212.3 Die Leistungen 57
212.4 Die Finanzierung 58
212.5 Die Leistungen der Rentenversicherung als Vorsorgeleistungen 61
212.6 Speziell: Die Altershilfe für Landwirte 63
213 Die Arbeitslosenversicherung 63
22 Die Beamtenversorgung 65
221 Die Beihilfe 65
222 Die Alters- und Hinterbliebenenversorgung 66
3 Entschädigungssysteme 66
31 Entschädigungssysteme im Zusammenhang mit Krieg, Vertreibung oder Wehrpflicht 67
311 Die Kriegsopferversorgung 67
312 Der Lastenausgleich 69
313 Die Verfolgtenversorgung 71
314 Die Unterhaltssicherung 71
32 Die Entschädigungen für Berufsunfälle und -krankheiten 72
321 Die Unfallversicherung 72
322 Die Unfallfürsorge 73
5. Kapitel: Die Bedeutung des Systems sozialer Sicherung 73
Zweiter Teil: Die Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit im geltenden Recht 79
Erster Abschnitt: Die sich aus dem Sozialrecht ergebenden Beziehungen 80
6. Kapitel: Subsidiarität von Sozialleistungen gegenüber familiärem Unterhalt (Familienabhängigkeit von Sozialleistungen) 81
1 Die Subsidiarität der Sozialhilfe 82
11 Zum Umfang der Subsidiarität 82
12 Die Verwirklichung der Subsidiarität gegenüber familiärem Unterhalt 83
2 Die Subsidiarität der Jugendhilfe 92
3 Die Subsidiarität der Ausbildungs- und Graduiertenförderung 92
4 Die Subsidiarität der Arbeitslosenhilfe 95
5 Die Subsidiarität von Leistungen der Kriegsopferversorgung 97
51 Die Subsidiarität der Leistungen der Kriegsopferfürsorge 97
52 Die Subsidiarität von Ausgleichs- und Elternrenten 98
6 Die Subsidiarität der Elternrente in (sonstigen) Entschädigungssystemen 99
7 Die Subsidiarität der Kriegsschadenrenten 99
8 Die Subsidiarität von Hinterbliebenenrenten 99
81 Die Subsidiarität wiederaufgelebter Hinterbliebenenrenten 99
82 Die Subsidiarität der Beihilfe an Hinterbliebene im Verfolgtenversorgungsrecht 102
9 Exkurs: Umkehrung der Rangfolge zwischen subsidiären Sozialleistungen und familiärem Unterhalt 102
91 Unterhaltsverzicht und Subsidiarität 102
92 Die Durchsetzung eines Unterhaltsanspruches 105
93 Die Verweigerung der Namensnennung des außerehelichen Vaters durch die Mutter 106
94 Die unberechtigte Verweigerung der Herstellung der ehelichen Lebensgemeinschaft 107
95 Die Verwirkung des Unterhaltsanspruches 108
7. Kapitel: Ausgleich für Unterhaltsbelastungen der subsidiären Sozialleistungen gegenüber vorrangig Verpflichteten 108
8. Kapitel: Sozialleistungen als Ausgleich normaler Unterhaltsbelastungen 110
1 Berücksichtigung der Unterhaltsleistung an den Ehegatten 111
11 Zuschläge zum Arbeits- und Sozialeinkommen 111
12 Steuerermäßigung – das „Splitting“ 112
2 Berücksichtigung der Unterhaltsleistungen an Kinder 113
21 Zuschläge zu dem Arbeits- oder Sozialeinkommen 113
22 Steuerermäßigungen 116
3 Berücksichtigung der Unterhaltsleistungen an sonstige Personen – mit einem Exkurs über den Begriff des „Angehörigen“ 116
31 Zuschläge zu dem Arbeits- oder Sozialeinkommen 116
Exkurs: Der Begriff des „Angehörigen“ 117
32 Steuerermäßigungen 118
9. Kapitel: Die abgeleitete bzw. abgeleitet-mittelbare Sicherung bei gesteigertem Unterhaltsbedarf 119
1 Die Ausgangstatbestände 120
2 Der mitgesicherte Personenkreis 122
21 Die bei Krankheit mitgesicherten Angehörigen 122
22 Die abgeleitet-mittelbare Ausbildungsförderung 124
10. Kapitel: Sozialleistungen bei dem Ausfall des Unterhaltsträgers 125
1 Ausgangstatbestände 125
2 Der Kreis der gesicherten Angehörigen 125
21 Die Ehefrau (die Witwe) 125
22 Der Witwer 129
23 Der geschiedene Ehegatte 130
24 Die Kinder 133
25 Die Eltern 135
26 Sonstige Personen 136
27 Die Kumulation von Anspruchsberechtigten 137
3 Die Funktion der Leistungen als „Unterhaltsersatz“ 138
31 Die „Unterhaltsersatzfunktion“ 138
32 Die Funktion der Hinterbliebenensicherung in der Beamtenversorgung 139
33 Zur Unterhaltsersatzfunktion der Grundrente an Hinterbliebene im Versorgungsrecht 141
11. Kapitel: Bezugsberechtigungen der Angehörigen auf Sozialleistungen 143
12. Kapitel: Exkurs – Der Begriff des „Kindes“ im Sozialrecht 144
1 Die Kinder und die ihnen gleichgestellten Personen 145
2 Das (verheiratete) Kind über 18 Jahren 148
13. Kapitel: Unterhalt als positive oder negative Voraussetzung sozialer Leistungen 151
1 Der Begriff der „Unterhaltsleistung“ 152
11 Allgemein 152
12 Unterhalt aus dem „Arbeitsverdienst“ 153
13 Persönlicher Unterhalt 154
2 Der Umfang der vorausgesetzten Unterhaltsbeziehung 156
21 Gesetzliche Anforderungen 157
211 „Die Aufnahme in die Wohnung (den Haushalt)“ 157
212 „Zum Unterhalt nicht unerheblich beitragen“ 157
213 „Wesentlicher Unterhalt“ 158
214 „Überwiegender Unterhalt“ 158
214.1 „Überwiegender Unterhalt“ einer Person 159
214.2 „Überwiegender Unterhalt der Familie“ 160
22 Funktionale Anforderungen 161
221 Die Voraussetzung des „Unterhalts“ bei Unterhaltsersatzleistungen 161
222 Die „Unterhaltsberechtigung“ des Ehegatten i. S. des § 205 RVO (Familienhilfe) 163
3 Die rechtliche Natur des Unterhalts 164
31 Die tatsächliche Unterhaltsbeziehung 166
32 Die rechtliche Unterhaltsbeziehung 167
321 Die gesetzliche Unterhaltsbeziehung 168
321.1 Beschränkung auf ehe- und familienrechtliche Unterhaltsbeziehungen 168
321.2 Der Unterhaltsbeitrag nach § 60 EheG 168
321.3 Die Verbindlichkeit der Scheidungsurteile 169
321.4 Die Voraussetzungen der Unterhaltsbeziehung 170
321.5 Die hypothetische Unterhaltsbeziehung 173
322 Die gerichtliche Verpflichtung 175
322.1 Das Unterhaltsurteil als „sonstiger Grund“ i. S. des § 1265 Satz 1 RVO 2. Alternative 175
322.2 Die beschränkte Bindung der Sozialleistungsträger und Sozialgerichte an das Unterhaltsurteil 175
322.3 Unterhaltsurteil und Statusurteil 176
323 Die vertragliche Verpflichtung 177
33 Die „sittlich“ gebotene Unterhaltsbeziehung 178
34 „Unterhaltsersatzleistungen“ als Unterhalt 179
4 Der für das Bestehen der Unterhaltsbeziehung maßgebliche Zeitpunkt bzw. Zeitraum 180
41 Allgemein 180
42 Der Zeitraum des letzten wirtschaftlichen Dauerzustandes 183
43 Die vorausgesetzte Dauer der tatsächlichen Unterhaltsgewährung 184
Zweiter Abschnitt: Die sich aus dem Unterhaltsrecht ergebenden Beziehungen 186
14. Kapitel: Die Auswirkungen der Sozialleistungen auf die Leistungsfähigkeit des Empfängers 186
1 Die Auswirkungen zweckbestimmter Leistungen auf die Leistungsfähigkeit des Empfängers 187
11 Unmittelbar zweckbestimmte Leistungen 187
12 Mittelbar zweckbestimmte Leistungen 190
2 Die Auswirkung nicht zweckbestimmter Leistungen auf die Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen 194
21 Allgemein 194
22 Die Auswirkung von Unterhaltsersatzleistungen 194
3 Die Verpflichtung zur Geltendmachung von Sozialleistungen 196
15. Kapitel: Die Auswirkungen der Sozialleistungen auf die Bedürftigkeit des Empfängers 196
1 Minderung oder Beseitigung der Bedürftigkeit 196
11 Die Auswirkung subsidiär-familienabhängiger Sozialleistungen auf die Bedürftigkeit 196
111 Allgemein 196
112 Die „Reflexwirkungen“ insbesondere der sozialhilferechtlichen Verschonungen auf das Unterhaltsrecht 198
12 Die Auswirkungen nicht subsidiärer Leistungen auf die Bedürftigkeit 207
121 Allgemein 207
122 Kindergeld und Nichtehelichen-Unterhalt 209
123 Der „Anspruch auf Entbindungskosten“, die „Sechswochenkosten“ und Sozialleistungen 210
13 Kumulation von Unterhalt und Sozialleistungen – Das Verhältnis von Waisenrente zum Unterhaltsanspruch des unehelichen Kindes gegen die Erben seines Vaters 211
2 Einwirkung der Sozialleistungen auf Voraussetzung und Umfang der Bedürftigkeit 214
21 Unterhaltsbedürftigkeit trotz der Innehabung bestimmter Vermögenswerte 214
22 Der Anspruch auf Vorsorge 217
23 Unterhalt zum Ausgleich von Versorgungsnachteilen 219
Dritter Abschnitt: Die sich aus dem Gesamtsystem sozialer Sicherung ergebenden Beziehungen 221
16. Kapitel: Die sich aus dem „Entweder – Oder“ von Unterhalt oder Leistungen der sozialen Sicherheit ergebenden Beziehungen 222
1 Unterhalt oder subsidiär-familienabhängige Sozialleistungen 222
11 Die Berücksichtigung der Fürsorge bzw. der Sozialhilfe bei der Ausgestaltung des Unterhaltsrechts 222
12 öffentlich-rechtliche Unterhaltspflichten im Fürsorge- bzw. Sozialhilferecht 225
121 Die Familiennotgemeinschaft 226
122 Die eheähnliche Gemeinschaft 230
123 Die Bedarfsgemeinschaft 230
13 Öffentlich-rechtliche Unterhaltspflichten in sonstigen Gesetzen 231
2 Unterhalt und nicht subsidiärfamilienabhängige Sozialleistungen 233
17. Kapitel: Die sich aus dem Zusammenhang von Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit ergebenden Beziehungen 235
1 Die Funktionsteilung bei der Umverteilung zwischen den Generationen 235
2 Die Bedeutung des familiären Unterhalts für die Umverteilung von Sozialleistungen 238
Vierter Abschnitt: Zusammenfassung und Ergebnisse 241
18. Kapitel: Die Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und den Sachsystemen sozialer Sicherung 241
1 Die Beziehungen zwischen dem familiären Unterhalt und den Ausgleichssystemen 241
11 Unterhalt und Sozialhilfe 241
12 Unterhalt und Jugendhilfe 245
13 Unterhalt und Ausbildungsförderungsleistungen 245
14 Unterhalt und Wohngeld 246
15 Unterhalt und allgemeiner Familienlastenausgleich 246
2 Die Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und den Vorsorgesystemen 248
21 Die Ausgangstatbestände 248
22 Auswirkungen der Leistungen auf die unterhaltsrechtliche Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit 249
23 Die Unterhaltsberechtigung als Kriterium der abgeleiteten bzw. abgeleitet-mittelbaren Zuordnung der Angehörigen 249
3 Die Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und den Entschädigungssystemen 253
31 Die Ausgangstatbestände 253
32 Auswirkungen der Leistungen auf die unterhaltsrechtliche Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit 254
33 Die Unterhaltsberechtigung als Zuordnungskriterium 254
4 Die Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und den Mischsystemen 254
41 Die Familienabhängigkeit der Leistungen 255
42 Die Auswirkungen der Leistungen auf die unterhaltsrechtliche Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit 255
19. Kapitel: Der Unterhaltsverband und die Leistungen der sozialen Sicherheit 256
1 Der sozialrechtlich-relevante Unterhaltsverband 256
11 Der in den Einzelsystemen relevante Unterhaltsverband 257
111 Ausgleichssysteme 257
112 Vorsorgesysteme 258
113 Entschädigungssysteme 260
12 Die einzelnen Mitglieder des sozialrechtlich-relevanten Unterhaltsverbandes 261
121 Die Ehegatten 261
122 Die Kinder 262
123 Die Eltern 264
124 Der frühere, insbesondere der geschiedene Ehegatte 264
125 Nicht unterhaltsberechtigte oder -verpflichtete Personen 265
2 Die Einwirkungen des Sozialrechts auf den familiären Unterhaltsverband 266
Dritter Teil: Kritische Betrachtung der Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit 269
Erster Abschnitt: Die Maßstäbe der Kritik 270
20. Kapitel: Die Vorordnung der Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit insbesondere durch das Grundgesetz 271
1 Das Verhältnis des einzelnen zum Staat 271
11 Menschenwürde, Rechtsstaat und Sozialstaat 272
12 Die Freiheitsrechte 273
121 Die Abwehrrechte 273
122 Die sozialen Grundrechte 274
13 Der Gleichheitssatz 275
131 Der allgemeine Gleichheitssatz 276
132 Besondere Gleichheitssätze 277
2 Das Verhältnis der Familie zum Staat 279
21 Die Institutsgarantie 280
211 Der allgemeine materielle Gehalt der Institutsgarantie 280
212 Die Funktionen von Ehe und Familie 281
213 Die Institutsgarantie des familiären Unterhaltsverbandes 283
22 Das Verbot der Benachteiligung von Ehe und Familie 284
23 Das Gebot der Förderung von Ehe und Familie 285
3 Die Vorordnung der Ausgestaltung des Systems sozialer Sicherung insbesondere durch das Grundgesetz 286
21. Kapitel 289
Die Risiken 289
1 Die allgemeinen Risiken 290
11 Die Ursachen 290
111 Typische Ursachen 290
112 Atypische Ursachen 291
12 Die Folgen 292
2 Die unterhaltsbedingten Risiken 293
21 Die Angewiesenheit auf Unterhalt 293
211 Familiäre Rollen und Angewiesenheit auf Unterhalt 293
212 Die Risiken 295
212.1 Wegfall, Ungenügen oder Ausbleiben des Unterhalts 295
212.2 Die Abhängigkeit von dem Unterhaltsträger 297
22 Die Leistung von Unterhalt 297
Zweiter Abschnitt: Kritische Betrachtung der Beziehungen zwischen familiärem Unterhalt und Leistungen der sozialen Sicherheit 299
22. Kapitel: Sicherungslücken 300
1 Lücken in der Grundsicherung 300
2 Lücken in der gehobenen Sicherung 303
21 Die Begrenzung des gesicherten Personenkreises 303
211 Die Begrenzung des unmittelbar gesicherten Personenkreises 303
212 Die Begrenzung des abgeleitet gesicherten Personenkreises 305
22 Die Beschränkung der Sicherung auf bestimmte Risiken – Das Risiko des „Ausfalls persönlichen Unterhalts“ 306
221 Zur Notwendigkeit einer Unfallversicherung für Hausfrauen 306
222 Die Beschränkung der Vorsorgesysteme auf bestimmte Unterhaltsrisiken 308
223 Speziell: Keine Sicherung bei Ausfall des persönlichen Unterhalts – Zum Unterhaltsbegriff in den Vorsorgesystemen 309
3 Lücken im Familienlastenausgleich 318
31 Keine Sicherung bei Ausfall persönlichen Unterhalts 318
32 Zum fehlenden Muttergeld 319
23. Kapitel: Die Effektivität der vorhandenen Sicherungen 320
1 Die Effektivität subsidiärfamilienabhängiger Leistungssysteme 321
11 Die Effektivität der Sozialhilfe 321
12 Die Effektivität der Ausbildungsförderung 322
13 Die Effektivität der Arbeitslosenhilfe 324
2 Die Effektivität der Absicherung der Unterhaltsrisiken 324
21 Die Gefährdung der abgeleitet-mittelbar gesicherten Angehörigen im Krankheitsfalle durch die ausschließliche Anspruchsberechtigung des unmittelbar Gesicherten 325
22 Das Ungenügen der Hinterbliebenensicherung 327
221 Das Genügen der Leistungen an Hinterbliebene 327
222 Die bedingte Sicherung 329
223 Das Übermaß an Sicherung 337
3 Die Effektivität des Familienlastenausgleichs 339
31 Die auszugleichenden Unterhaltsrisiken 339
311 Der „Kinderlastenausgleich“ – Zur Notwendigkeit eines „schichtenspezifischen“ Kinderlastenausgleichs 339
312 Der Ausgleich des dem Ehegatten erbrachten Unterhalts 346
313 Unterhaltsbelastungen durch sonstige Personen 348
32 Die Effektivität der Ausgleichsleistungen 348
321 Die Effektivität des Kinderlastenausgleichs 348
322 Der Ausgleich zugunsten der Mütter 351
323 Der Ausgleich sonstiger Unterhaltslasten 353
24. Kapitel: Ungleiche Regelungen 354
1 Ungleiche Regelungen innerhalb der Sozialleistungssysteme 354
11 Die unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen (allgemein) 354
12 Speziell: Die unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen bei Ehegatten – Das Problem der Witwerrente 357
121 Die Witwerrente in den Rentenversicherungen 359
122 Die Witwerrente in Entschädigungssystemen 363
13 Die „Übersteigerung der Verdienerrolle“ – Gleichheitswidrige Ausgestaltung der Sicherung des nicht-erwerbstätigen Ehegatten 366
14 Die nach dem Tode des Verdieners eintretende Individualisierung des Unterhaltsverbandes 369
2 Ungleiche Regelungen zwischen Unterhalts- und Sozialrecht 370
21 Die „Reflexwirkungen“ der sozialhilferechtlichen Verschonungen als unzulängliche Korrektur 370
22 Die Notwendigkeit differenzierender Heiratswegfallklauseln bei Kindern bzw. Waisen 371
25. Kapitel: Einwirkungen des Sozialrechts auf höchstpersönliche Entscheidungen der Empfänger von Sozialleistungen 377
1 Einwirkung durch Vorenthaltung von Sozialleistungen 378
11 Der Wegfall von Sozialleistungen infolge (Wieder-)Heirat 378
111 Der Wegfall von Sozialleistungen infolge Wiederheirat des hinterbliebenen Ehegatten 378
112 Der Wegfall der Sozialleistungen bei Heirat der Waisen 381
12 Der Unterhaltsverzicht 382
2 Einwirkung durch Gewährung von Sozialleistungen – Zur Zulässigkeit eines „Kinderlastenausgleichs“ 386
26. Kapitel: Die Verteilung der Verantwortung zwischen Staat und Familie 388
1 Die Vergesellschaftung der Altenversorgung 388
2 Die Unterhaltspflicht gegenüber Aszendenten 390
Dritter Abschnitt: Vorschläge zur Reform 395
27. Kapitel: Die Reform der Sicherung der Ehegatten 395
1 Aufgaben der Reform 395
2 Die Vorschläge zur Reform 396
21 Die in der Literatur gemachten Vorschläge 398
211 Vorschläge im Rahmen des bisherigen Systems 398
212 Vorschläge mit Alternativen zum heutigen System 401
22 Gesetzentwürfe 409
221 Die Ehereformgesetze (EheRG) 409
222 Das Rentenreformgesetz (RRG) 417
3 Ein Vorschlag zur Reform 419
31 Die Grundsätze 419
32 Die Sicherung der vollständigen Familie 420
33 Die Auflösung der Ehe 420
331 Die Auflösung durch Tod 420
331.1 Der alte oder erwerbsunfähige Ehegatte 420
331.2 Der berufsunfähige Ehegatte 422
331.3 Der voll erwerbsfähige Ehegatte 423
331.4 Nachträgliche Erwerbsunfähigkeit und nachträgliches Überschreiten der Altersgrenze 423
331.5 Die kurzfristige Ehe 424
331.6 Der hinterbliebene Ehegatte mit Kindern 424
331.7 Die Familienrente 425
331.8 Hinterbliebenenrente und eigene soziale Sicherung 425
332 Die Auflösung der Ehe durch Scheidung 426
333 Das Getrenntleben 428
334 Die Wiederheirat 428
34 Realisierung des Vorschlages im Beamtenrecht 430
35 Die Finanzierung des Vorschlages 430
28. Kapitel: Die Reform des Familienlastenausgleichs 431
1 Aufgaben der Reform 431
2 Vorschläge zur Reform 433
21 Vorschläge zur Verbesserung des Kinderlastenausgleichs 434
211 Die Einführung eines einheitlichen Kindergeldes 434
212 Die Einführung eines Familienvollsplittings 437
213 Verbesserung des heutigen Systems 440
214 Eigener Vorschlag zur Reform 440
22 Vorschläge zur Durchführung eines Ausgleichs zugunsten der Mütter 442
221 Vorschläge zur Durchführung eines Einkommensausgleichs zugunsten nicht-erwerbstätiger Mütter 442
221.1 Einführung eines „Muttergeldes“ 442
221.2 Beschränkung des Splittings 445
222 Eigener Vorschlag zur Durchführung eines Einkommensausgleichs zugunsten nicht-erwerbstätiger Mütter 448
223 Vorschläge zur Durchführung eines Ausgleichs des Versorgungsnachteiles nicht-erwerbstätiger Mütter 449
224 Eigener Vorschlag zur Durchführung eines Ausgleichs des Versorgungsnachteiles nicht-erwerbstätiger Mütter 451
23 Der Ausfall des Trägers persönlichen Unterhalts 454
Literaturverzeichnis 455
Register 472