Die Haftung des Staates für Verletzungen der Berufsfreiheit
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Die Haftung des Staates für Verletzungen der Berufsfreiheit
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1397
(2019)
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Michael Limanowski studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg und am King’s College in London mit Schwerpunkt im Völkerrecht. Unterdessen arbeitete er unter anderem am Max-Planck-Institut für internationales öffentliches Recht. Nach dem ersten Staatsexamen war er während der Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Grzeszick für öffentliches und internationales öffentliches Recht beschäftigt. In seinem Referendariat am OLG Karlsruhe absolvierte er unter anderem Stationen in einer internationalen Wirtschaftskanzlei, der Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.Abstract
Die Reformbedürftigkeit des Staatshaftungsrechts lässt sich an keinem Grundrecht so eindrücklich verdeutlichen wie an der Berufsfreiheit. Während der Staat immer stärker reguliert und agiert, kann der Bürger nur durch die defizitäre Amtshaftung Kompensation für rechtswidrige Eingriffe erlangen. Der Autor zeichnet die Lücke im Haftungssystem nach und untersucht mit Hilfe einer Rechtsprechungsanalyse ihre weiten praktischen Auswirkungen. Anhand dieser Erkenntnisse überprüft er hergebrachte Lösungsansätze und arbeitet die bisher unterrepräsentierte Idee einer originären Grundrechtshaftung als dogmatisch und praktisch tragfähiges Fundament heraus, auf dem weiter aufgebaut wird. Mit einer Rückbeziehung auf die praktischen Problemfälle entkräftet der Autor unter Zuhilfenahme der allgemeinen Kausalitäts- und Eingriffsdogmatik und einer genauen Schadensberechnung die Befürchtungen einer grenzenlosen Haftung, um abschließend die mögliche Umsetzung des Konzepts durch Gesetz oder Richterrecht zu beleuchten.»The Liability of the State for Violations of Occupational Freedom«Based on a case law analysis, the author identifies systematic gaps of state liability in the field of occupational freedom. The idea of a state liability derived directly from fundamental rights serves as a dogmatically and practically sustainable foundation to close these gaps. Fears of unlimited liability can be refuted by using the requirements of causality of the state act as well as the precise calculation of damages. Both Parliament and the courts might implement this concept.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 13 | ||
Erster Teil: Einleitung und Problemhinführung | 15 | ||
§ 1 Der ambivalente Schutz der Berufsfreiheit | 15 | ||
§ 2 Der gegenwärtige Stand der staatlichen Einstandspflichten als Problemexposition | 17 | ||
§ 3 Fallanalytische Herausarbeitung einer Reformnotwendigkeit | 20 | ||
§ 4 Praktische Erwägungen als Prüfstein theoretischer Lösungskonzepte | 24 | ||
§ 5 Umsetzungsoptionen im Wechselspiel zwischen Judikative und Legislative | 28 | ||
§ 6 Gang der Untersuchung | 29 | ||
Zweiter Teil: Unzureichender Schutz für Verletzungen von Art. 12 GG? | 31 | ||
§ 1 Gegenwärtiger Schutz der Berufsfreiheit | 31 | ||
A. Das Grundrecht der Berufsfreiheit – Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes | 31 | ||
I. Bedeutung und Herkunft der Berufsfreiheit | 31 | ||
II. Schutzbereich und Verletzungsszenarien | 35 | ||
III. Die „Schadensneigung“ des Art. 12 GG | 38 | ||
B. Untersuchung des gegenwärtigen Rechtsschutzes als Voraussetzung für die Feststellung von Schutzlücken | 41 | ||
I. Begründungslinien der Einstandspflicht des Staates als theoretischer Rahmen der Untersuchung | 41 | ||
II. Unterscheidung zwischen Primärrechtsschutz und Sekundärrechtsschutz | 46 | ||
1. Der Primärrechtsschutz | 49 | ||
a) Der allgemeine Unterlassungsanspruch | 49 | ||
b) Der Folgenbeseitigungsanspruch als Sonderkonstrukt zwischen Primärrechtsschutz und Sekundärrechtsschutz | 51 | ||
(1) Herkunft und Begründung | 52 | ||
(a) Das Rechtsstaatsprinzip | 53 | ||
(b) Analogieschluss zum Zivilrecht | 53 | ||
(c) Statusverletzung und Grundrechte | 54 | ||
(d) Rechtsprechung | 55 | ||
(2) Tatbestand | 56 | ||
(3) Begrenzte Rechtsfolge | 58 | ||
(a) Wiederherstellung des Status quo ante – zwischen Restitution und Kompensation | 59 | ||
(b) Beschränkung auf „unmittelbare“ Folgen | 61 | ||
c) Die Folgenbeseitigungslast | 63 | ||
d) Der Folgenentschädigungsanspruch – eine „Weiterentwicklung“ des Folgenbeseitigungsanspruchs | 65 | ||
(1) Berücksichtigung des Mitverschuldens im Rahmen des Folgenbeseitigungsanspruchs | 65 | ||
(2) Der Rechtsgedanke aus §§ 254, 251 BGB als Entwicklungskriterium | 66 | ||
e) Exkurs: Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch | 67 | ||
f) Ausgleichspflichten für die Indienstnahme Privater | 69 | ||
2. Zwischenergebnis: Effektiver Schutz der Berufsfreiheit auf Primärebene | 71 | ||
III. Bestehender sekundärrechtlicher Schutz – eine Entwicklung jenseits des Status negativus | 72 | ||
1. Die Amtshaftung: Zwischen tradiertem Verständnis und Erweiterungsdruck | 73 | ||
a) Das Erbe der Unrechtsunfähigkeit des Monarchen | 73 | ||
b) Tatbestand der mittelbaren Staatshaftung | 76 | ||
(1) Das Problem des Verschuldens | 78 | ||
(2) Restriktionen des Amtshaftungsanspruches | 81 | ||
2. Spezialgesetzliche Ausgleichsregelungen | 83 | ||
a) Ansprüche aus Polizeigesetzen und dem VwVfG | 83 | ||
b) Fortgeltendes DDR-Staatshaftungsrecht in den Ländern | 84 | ||
3. Haftung für Verletzungen von Unionsrecht | 85 | ||
a) Herleitung des unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs | 86 | ||
b) Weiterreichender Schutz auf europäischer Ebene | 87 | ||
C. Zwischenergebnis | 91 | ||
§ 2 Haftungslücken in der Praxis – das „Bermudadreieck“ des Sekundärrechtsschutzes | 92 | ||
A. Analyse der Rechtsprechung zum Nachweis der Praxisrelevanz der theoretischen Schutzlücke | 92 | ||
I. Widerrechtliche Verzögerungen und Restriktionen der Berufstätigkeit | 93 | ||
1. Unberechtigte Einberufung zum Wehr(ersatz)dienst | 94 | ||
2. Prüfungsentscheidungen | 95 | ||
3. Verweigerte Berufszulassung und Ausübungsrestriktionen | 97 | ||
4. Zwischenergebnis | 99 | ||
II. Der Grenzbereich zur Eigentumsfreiheit | 100 | ||
1. Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb | 101 | ||
2. Grenzfälle und Grenzziehungen in der Rechtsprechung | 102 | ||
a) Betriebsgründungen | 102 | ||
b) Betriebserweiterungen und -modernisierungen | 104 | ||
c) Substanz und Rahmenbedingungen des Betriebs | 109 | ||
3. Das Fehlen eindeutiger und klar begründbarer Abgrenzungskriterien | 113 | ||
4. Zwischenergebnis | 118 | ||
B. Ergebnis: Aufgezeigte Praxisrelevanz als Aufgabe an Gesetzgeber und Rechtsprechung | 118 | ||
Dritter Teil: Vorschläge zur Schließung der Rechtslücke | 121 | ||
§ 1 Die Ausweitung der Aufopferungshaftung | 121 | ||
A. Der enteignungsgleiche Eingriff als Ausgangspunkt | 122 | ||
I. Historische Entwicklung | 122 | ||
II. Zwitterstellung zwischen Staatsunrechtshaftung und Aufopferung | 126 | ||
B. Aufopferungsgleicher Eingriff als Parallelinstitut – Erweiterungstendenzen des BGH? | 127 | ||
C. Topoi einer möglichen Erweiterung auf Verletzungen von Art. 12 Abs. 1 GG | 128 | ||
I. Vergleichbarkeit von Art. 12 und Art. 14 GG – ein hinreichender Grund für eine Erweiterung? | 128 | ||
1. Gegenprobe: Die „gesicherte Rechtsposition“ als taugliches Eingrenzungskriterium? | 129 | ||
2. Existenzsicherung als Ziel der Wirtschaftsgrundrechte | 133 | ||
3. Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb – Sekundärrechtsschutz für den Erwerb und das „Gebot der Methodenehrlichkeit“ | 135 | ||
II. Verfassungskonforme Auslegung der „Rechtsgrundlage“ der §§ 74, 75 EinlALR | 137 | ||
III. Verbleibende Einwände gegen eine Erweiterung | 143 | ||
D. Kritik und Zwischenergebnis | 146 | ||
I. Beschränkung der Erweiterung auf Art. 12 Abs. 1 GG | 147 | ||
II. Fehlende Tauglichkeit der Rechtgrundlage – Zur Unvereinbarkeit des Aufopferungsgedankens mit einer Rechtswidrigkeitshaftung | 150 | ||
E. Die Gesamtanalogie aus dem einfachen Recht als Hilfsüberlegung? | 156 | ||
§ 2 Der Folgenentschädigungsanspruch | 158 | ||
A. Die „Einwendungen“ des Folgenbeseitigungsanspruchs als Ausgangspunkt | 158 | ||
I. Berücksichtigung des Mitverschuldens des Betroffenen | 158 | ||
II. Erweiterung des Konzepts auf die übrigen Einwendungen | 159 | ||
1. Tatsächliche Unmöglichkeit und rechtliche Unzulässigkeit | 159 | ||
2. Unzumutbarkeit | 160 | ||
III. Übertragung des Grundgedankens aus BVerwGE 82, 24 | 160 | ||
B. Ein umfassender Folgenentschädigungsanspruch? Kritik einer axiomatischen Lückenfüllung | 162 | ||
I. Die „Einwendungssystematik“ des Folgenbeseitigungsanspruchs | 162 | ||
1. Die Unzumutbarkeit als umgekehrter Verhältnismäßigkeitsgrundsatz? | 163 | ||
2. Der Mitverschuldensgrundsatz als Ausschlussgrund eines verschuldensunabhängigen Instituts | 166 | ||
II. Die Anwendbarkeit des § 251 BGB? Zur Wandlungsfähigkeit eines Restitutionsanspruches | 172 | ||
C. Kritik und Zwischenergebnis | 175 | ||
§ 3 Europarechtlicher Impetus für die Fortentwicklung der Staatshaftung | 179 | ||
A. Unionaler Anstoß für eine Fortentwicklung der deutschen Staatshaftung? | 181 | ||
I. Übertragbarkeit der Geltungsgründe und des Haftungszwecks auf das nationale Recht | 182 | ||
1. Effet utile, Unionstreue und mitgliedsstaatliche Grundsätze | 182 | ||
2. Rechtsschutz als letzter Haftungszweck | 183 | ||
II. Einheitsdogmatik und Tatbestand des unionsrechtlichen Haftungsanspruchs | 184 | ||
B. Kritik und Zwischenergebnis | 185 | ||
§ 4 Die Haftung aus Grundrechten | 188 | ||
A. Die Freiheitsrechte als Ausgangspunkt | 189 | ||
I. Verfassungsrechtliche Vorgaben | 190 | ||
II. Grundrechtliche Fundierung der Abwehransprüche | 192 | ||
III. Die Reichweite des grundrechtlichen Schutzes | 195 | ||
1. Unterlassen und Folgenbeseitigung | 196 | ||
a) Transformationstheorien | 197 | ||
b) Parallelität der Ansprüche | 199 | ||
2. Kompensationsrechtlicher Charakter der Freiheitsrechte? Bestandsschutz und Werterhalt als allgemeiner Grundsatz | 209 | ||
a) Rechtsfolgenmonismus der Grundrechte – keine Leistungsrechte auf Schadensersatz? | 210 | ||
b) Eingriffszurechnung als maßgebliches Haftungskriterium | 216 | ||
c) Partielle Anerkennung der Grundsätze auch durch die Gegenauffassung | 218 | ||
IV. Volle Kompensation als grundsätzliche Rechtsfolge | 221 | ||
V. Grenzen der Grundrechtshaftung | 222 | ||
1. Unmöglichkeit | 222 | ||
2. Zumutbarkeitserwägungen und Mitverantwortlichkeit des Betroffenen | 224 | ||
3. Vorrang des Primärrechtsschutzes als Rangprinzip? | 225 | ||
4. Ausgestaltungs- und Einschränkungsmöglichkeiten des Gesetzgebers | 233 | ||
B. (Hilfs-)Begründungen aus dem Rechtsstaatsprinzip | 236 | ||
C. Kritik | 239 | ||
I. Die Abgrenzung zur Theorie der allgemeinen öffentlich-rechtlichen Wiedergutmachungsnorm | 239 | ||
II. Negative Präjudizierung durch die höchstrichterliche Rechtsprechung | 241 | ||
III. Keine soziale Entdifferenzierung durch Abwehrrechte | 245 | ||
D. Zwischenergebnis | 246 | ||
Vierter Teil: Rückbeziehung der Lösungsvorschläge auf die Problemfelder des Art. 12 GG | 248 | ||
§ 1 Zur Problematik der Rechtswegspaltung | 249 | ||
§ 2 Lösungspotential für die Fallgruppen der Berufsfreiheit | 255 | ||
A. Erweiterung der Aufopferungshaftung | 255 | ||
I. Die Modi des staatlichen Eingriffshandelns | 256 | ||
II. Sonderopfer und Kausalität | 258 | ||
III. Entschädigung als adäquate Rechtsfolge rechtswidriger Grundrechtseingriffe? | 263 | ||
IV. Zwischenergebnis | 265 | ||
B. Der Folgenentschädigungsanspruch | 269 | ||
I. Einschlägigkeit des Folgenbeseitigungsanspruchs als Grundvoraussetzung | 269 | ||
II. Unterlassen als tauglicher Eingriffsmodus? | 271 | ||
III. Wertungsspielräume durch das Unmittelbarkeitskriterium | 272 | ||
IV. Zwischenergebnis | 274 | ||
C. Europarechtlich überformter Amtshaftungsanspruch | 275 | ||
I. Voller Schadensersatz als Rechtsfolge | 275 | ||
II. Der qualifizierte Verstoß – Wesensmerkmal und Crux | 276 | ||
III. Zwischenergebnis | 279 | ||
D. Grundrechtshaftung | 280 | ||
I. Die Abwesenheit künstlicher Haftungseinschränkungskriterien | 280 | ||
II. Haftungsbegrenzung durch Kausalitätserwägungen und die Schadensberechnung | 281 | ||
1. Haftung für gesetzgeberisches Unterlassen | 282 | ||
2. Haftung für gesetzgeberisches Tun | 286 | ||
a) Zur Relevanz hypothetischer Handlungsverläufe | 286 | ||
b) Der Gedanke der Vorteilsausgleichung als Korrektiv | 296 | ||
3. Potenziale einer genauen Schadensermittlung | 297 | ||
III. Zwischenergebnis | 299 | ||
§ 3 Ergebnis: Die Fortsetzung dogmatischer Probleme in der praktischen Anwendung | 300 | ||
Fünfter Teil: Die Umsetzungsoptionen einer Staatshaftungsreform | 301 | ||
§ 1 Reformbedarf und Untätigkeit des Gesetzgebers | 303 | ||
A. Das Staatshaftungsgesetz von 1981 | 303 | ||
B. Bestrebungen seit Klärung der Kompetenzfrage | 305 | ||
C. Fortbestehende kompetenzielle Probleme eines umfassenden Staatshaftungsgesetzes | 306 | ||
I. Umfang der Regelungsbefugnis | 306 | ||
II. Das Erfordernis des Art. 72 Abs. 2 GG | 307 | ||
D. Verbleibende Handlungsoptionen | 311 | ||
§ 2 Judikative Umsetzung der Konzepte – Zu den Problemen einer Fixierung auf das Umsetzungssubjekt | 311 | ||
A. Zur Rolle des Richters bei der Entwicklung des Rechts | 316 | ||
B. Die spezifischen Voraussetzungen des Richterrechts im Bereich der Staatshaftung | 326 | ||
I. Das Bestehen einer ausfüllungsbedürftigen Lücke | 326 | ||
1. Einflüsse des Staatshaftungsgesetzes von 1981 | 328 | ||
2. Die Aussagekraft von Art. 34 GG | 329 | ||
3. Die Grundrechte als verfassungsrechtliche Garantie | 331 | ||
II. Grenzen einer richterlichen Fortbildung des Staatshaftungsrechts | 332 | ||
1. Geltendes Gewohnheitsrecht als Limitierung – die praktische Anschlussfähigkeit als legitimitätsstiftender Maßstab? | 332 | ||
2. Unterlaufen des bestehenden verschuldensabhängigen Amtshaftungsanspruchs | 335 | ||
3. Parlamentarisches Budgetrecht | 338 | ||
4. Finanzvorbehalt für Grundrechtsverletzungen | 339 | ||
§ 3 Ergebnis: Deutliche Regelungsvorgaben an Legislative und Judikative | 348 | ||
Sechster Teil: Zusammenfassung und Schlussbetrachtung | 353 | ||
§ 1 Einleitung | 353 | ||
§ 2 Der gegenwärtige Schutz der Berufsfreiheit | 354 | ||
§ 3 Überprüfung der Lösungsansätze | 356 | ||
§ 4 Praktische Rückbeziehung | 363 | ||
§ 5 Umsetzungsoptionen von Legislative und Judikative | 367 | ||
Literaturverzeichnis | 371 | ||
Sachwortregister | 402 |