Menu Expand

Ökonomie und Physik

Cite BOOK

Style

Jojima, K. (1985). Ökonomie und Physik. Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45836-3
Jojima, Kunihiro. Ökonomie und Physik: Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45836-3
Jojima, K (1985): Ökonomie und Physik: Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45836-3

Format

Ökonomie und Physik

Eine neue Dimension der interdisziplinären Reflexion

Jojima, Kunihiro

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 353

(1985)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Gliederung 11
Prolog: Umdenken im ökonomischen Weltbild 17
I. Eine kurze philosophische Überlegung 23
Vorbemerkung 23
1. Aus der Sicht eines Intuitionismus 23
2. Aus der Sicht eines Operationismus 30
3. Aus der Sicht eines Strukturalismus 34
Schlußwort 38
II. Ökonomische Auffassung der physikalischen Terminologien durch isomorphe Übertragung 39
1. Drei Dimensionen des Raumes 39
1.1. Logische Notwendigkeit der drei Dimensionen als Denkeinheit 39
1.2. Unterschiede zwischen dem Naturraum N3, dem physikalischen Raum Ph3 und dem mathematischen Raum R3 45
1.2.1. Unterschied zwischen dem N3 und dem R3 45
1.2.2. Unterschied zwischen dem N3 und dem Ph3 46
1.2.3. Entfernung im physikalischen Raum Ph3 49
1.3. Der ökonomische Raum mit drei Dimensionen 51
1.3.1. Ein konkretes Beispiel 51
1.3.2. Das Gut im allgemeinen 52
1.4. Der Abstand im ökonomischen Raum 53
1.5. Die Bedeutung der Arbeitsteilung 54
2. Ökonomische Auffassung der Masse 57
2.1. Das Wesen der Masse in der Physik 57
2.2. Die Bewegung des Gutes im ökonomischen Raum 59
2.3. Das Wesen des Kapitals als der ökonomischen Masse 60
2.3.1. Die Schwierigkeiten der Kontoführung bei der Bestimmung des Null-Saldos 60
2.3.2. Das Kapital als ökonomische Masse 61
3. Ökonomische Auffassung der Zeit 62
3.1. Das Wesen der Zeitlichkeit – Regelkreis und Unbeständigkeit 62
3.2. Der Regelkreis in der ökonomischen Welt – Umlauf zwischen Aktiva und Passiva sowie Stock und Flow durch den Wertaustausch 66
4. Ökonomische Auffassung des Lichtes 67
4.1. Die Rolle des Lichtes bei der Messung der Zeit 67
4.2. Die Rolle des Geldes bei der Messung des ökonomischen Wertes 68
4.3. Die isomorphe Korrespondenz der Grenznutzentheorie mit der speziellen Relativitätstheorie 70
4.4. Ökonomische Auffassung der Zweifältigkeit des Lichtes 74
4.4.1. Ökonomische Auffassung des Lichtquants 74
4.4.2. Ökonomische Auffassung der Lichtwelle 78
5. Ökonomische Auffassung der Newton’schen Mechanik 80
5.1. Grundvoraussetzungen 80
5.2. Ökonomische Auffassung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung 82
5.3. Das erste Gesetz 84
5.3.1. In der Physik 84
5.3.2. In ökonomischer Implikation 84
5.4. Das zweite Gesetz 85
5.4.1. In der Physik 85
5.4.2. In ökonomischer Implikation 85
5.5. Das dritte Gesetz 86
5.5.1. In der Physik 86
5.5.2. In ökonomischer Implikation 87
6. Das Gesetz zur Minimumwirkung und dessen Anwendung 88
6.1. Das Gesetz zur Minimumwirkung oder zur Polarisierung 88
6.2. Das Gesetz von der Erhaltung der Energie 93
6.2.1. Der Begriff der kinetischen Energie 93
6.2.2. Der Begriff der potentiellen Energie 94
6.2.3. Das Gesetz von der Energieerhaltung 96
7. Ökonomische Auffassung von der Erde und ihrer Gravitation 100
7.1. Die logische Schwäche des Gesetzes von der Energieerhaltung 100
7.2. Pluralität der Erde und ihre Gravitation 101
7.3. Absicherung des Gesetzes der Energieerhaltung vor dem Widerspruch – ein Umdenken für das allgemeine Gleichgewicht 103
8. Ökonomische Auffassung der Elektrizität 105
8.1. Leitbild 105
8.1.1. Isomorphe Abbildung in der Physik – die Lehre von den Elementarpartikeln 105
8.1.2. Eigenschaft der Informationspartikel als Sozialwertpartikel 106
8.2. Das Sozialwertfeld als ökonomische Implikation des elektromagnetischen Feldes 107
8.3. Gesamtüberblick über das Wesen der Information in der ökonomischen Implikation der elektromagnetischen Erscheinung 110
9. Ökonomische Auffassung der Wärme 117
9.1. Das erste Gesetz der Thermodynamik 117
9.2. Das zweite Gesetz der Thermodynamik – Das Gesetz der Entropie 120
9.3. Ökonomische Implikation der Thermodynamik 124
9.3.1. Implikation der zwei Gesetze von den Bedürfnissen 124
9.3.2. Die Problematik in der Thermodynamik 125
9.3.3. Die dynamische Phase des Gleichgewichtes 127
9.3.4. Das Wesen der Macht 130
9.3.5. Die gesamten Energien am Gleichgewichtspunkt: Der gesamte Sozialwertbestand am Gleichgewichtspunkt 131
9.3.6. Über die Kontinuität der Energie 135
9.3.7. Das Wesen der Ordnung 136
10. Schlußbemerkung 138
10.1. Eine Logik zur Logik – Über den Unterschied zwischen den Wertigkeiten 138
10.2. Über die Kausalität 140
10.3. Das Rahmenwerk der Systemverflechtung 143
III. Lebenszyklus der Gesamtgesellschaft 149
1. Einleitung – Fragestellung 149
2. Begriffsbestimmung der Hauptnomenklatur 158
3. Leitbild zur Analyse des Strukturwandels 167
3.1. Das dynamische Wesen des Arbeitsteilungssystem (= des Sozialsystems) 167
3.2. Gestaltung des Sozialsystems durch isomorphe Abbildung 169
4. Urbild des Sozialsystems (von S und G) 170
4.1. Bestimmung des Urbild-Systems 170
4.2. Gestaltung der Normen in der Einheit-Familie 171
4.2.1. Prinzip des Blutverwandtschaftsgrades 171
4.2.2. Fehlen der Einheit-Familie bei der Struktur im ersten Grad 172
4.2.3. Die Einheit-Familie mit der Struktur im zweiten Grad 173
4.2.4. Die Einheit-Familie mit der Struktur im dritten Grad 174
4.3. Gestaltung des Urbild-Systems 178
4.3.1. Die erste Phase 178
4.3.2. Die zweite Phase 181
4.3.3. Die dritte Phase 181
4.3.4. Die vierte Phase 181
4.3.5. Die fünfte Phase 182
4.3.6. Die sechste Phase 182
4.3.7. Die siebte Phase 183
4.3.8. Die achte Phase 183
4.3.9. Die neunte Phase 184
4.3.10. Die zehnte Phase 184
4.3.11. Die elfte Phase 184
4.4. Bedeutung des Urbild-Systems 184
5. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie 185
5.1. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie in Bezug auf den Strukturgrad 185
5.2. Isomorphe Korrespondenz der Sozialsektoren mit der Einheit-Familie in Bezug auf den Modus 186
6. Lebenszyklus der Gesamtgesellschaft 190
6.1. Volkseinkommen und dessen Grenze der Meßbarkeit 190
6.2. Funktion des Struktur-Einkommens 191
6.3. Die Ursachen des Strukturwandels 192
6.4. Aufbau des Strukturverlaufes mit der Implikation des Struktur-Einkommens 194
6.4.1. Konkretisierung der Funktion des Struktur-Einkommens 194
6.4.2. Leitbild zum Aufbau des Strukturverlaufes 194
6.4.3. Normaltypus des Strukturverlaufes 195
7. Logik des Aufstieges der Gesamtgesellschaft 196
8. Logik des Abstieges der Gesamtgesellschaft 199
9. Strategie, um dem Abstieg zu entkommen 208
Epilog: Das Ende vom neuen Anfang 210
Nachwort: Ein Wort des Dankes 213
Literaturverzeichnis 214
Personen- und Sachregister 223
Anhang 229
I. Der Einfluß des Traditionsbewußtseins auf die gegenseitige Kommunikation – Vortrag am Dialogkongreß Westeuropa – USA – Japan in Alpbach/Tirol 229
II. Sozialstaat – Ein Weg in die Sackgasse? – Vortrag in der Universität Freiburg i.Br. 235
Über den Verfasser 246