Menu Expand

Ausgewählte Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen

Cite BOOK

Style

Dams, T., Jojima, K. (Eds.) (1980). Ausgewählte Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen. aus der Sicht Japans und der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44675-9
Dams, Theodor and Jojima, Kunihiro. Ausgewählte Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen: aus der Sicht Japans und der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44675-9
Dams, T, Jojima, K (eds.) (1980): Ausgewählte Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen: aus der Sicht Japans und der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44675-9

Format

Ausgewählte Probleme internationaler Wirtschaftsbeziehungen

aus der Sicht Japans und der Bundesrepublik Deutschland

Editors: Dams, Theodor | Jojima, Kunihiro

Schriften zu Regional- und Verkehrsproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern, Vol. 28

(1980)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort der Herausgeber der Schriftenreihe V
Inhaltsverzeichnis VIII
I. Ausländische Direktinvestitionen – Technologietransfer 1
Eiji Ogawa: Bestimmungsgründe des Technologietransfers 3
Einführung 3
I. Gegenwärtige Situation japanischer “Joint-ventures” in Asien 3
II. Eine Feld-Studie in Thailand 19
1. Historischer Hintergrund 19
2. Transfer von Produktionstechnologie in der Textilindustrie 19
3. Transfer von Systemen der Produktionskontrolle 20
4. Transfer von Managementfähigkeiten 20
5. Die Bedeutung des “Manpower”-Management 20
III. Technologietransfer in japanischen Kleinbetrieben 21
1. Das Gutachten von 1975 (2328 Antworten) 21
a) Quellen technologischer Informationen 21
b) Informationssammelstelle 22
c) Existenz einer Abteilung “Forschung und Entwicklung” 22
d) Effektive Methoden der Übertragung 22
e) Übermittlung von Technologien an Kleinbetriebe 22
f) Fehlschläge beim Technologietransfer 23
2. Das Gutachten von 1976 (976 Antworten) 23
a) Ansätze von Neuerungen 24
b) Die Rolle der Medien im Technologietransfer 24
c) Einzelheiten des Technologietransfers 24
IV. Weitere Ergebnisse und Schlußfolgerungen 26
1. Forschungsergebnisse in Thailand 26
2. Ergebnisse bei den japanischen Kleinbetrieben 28
3. Bestimmungsgründe des Technologietransfers 29
4. Schlußfolgerungen 30
Suck-Kyo Ahn: Einige Probleme der ausländischen Privatinvestitionen – Fallstudie über japanische Direktinvestitionen in der Masan Freihandelszone / Korea 31
Vorbemerkung: 31
I. Beschäftiqungseffekt 32
II. Sicherheit der Arbeitsplätze 36
III. Einkommenseffekt 38
IV. Schlußbemerkunq 39
Ngo-Huy Liem: Ausländische private Direktinvestitionen auf den Philippinen – Einige empirische Ergebnisse 41
Vorbemerkung 41
I. Umfang und Struktur ausländischer Privatinvestitionen 41
II. Einige empirische Ergebnisse 45
1. Determinanten der ausländischen Privatinvestitionen auf den Philippinen 45
2. Ausländische private Kapitalzu- und abflüsse 46
3. Nutzung des lokalen Kapitalmarktes 49
4. Beschäftigungseffekte 50
5. Probleme bei Joint-Ventures 53
III. Schlußbemerkung 58
Kozo Sekiya: Japanische private Auslandsinvestitionen in ausgewählten Ländern Ostasiens 59
I. Einführung 59
II. Historischer Abriß über Japans ausländische Direktinvestitionen 60
III. Statistischer Überblick über Japans ausländische Direktinvestitionen 63
IV. Hauptcharakteristika japanischer privater Auslandsinvestitionen 71
1. Japans Verbindung mit der Industrialisierung in Südost-Asien 74
2. Die Bedeutung der Allgemeinen Handelsgesellschaften 81
V. Beiträge und Probleme ausländischer Direktinvestitionen Japans 84
VI. Zusammenfassung 89
Tsuneo Iida: Multinationale Unternehmen und das Nord-Süd-Problem 92
I. Einführung 92
II. Vier Arten der Überfremdung 92
III. Die Übel der privaten Direktinvestitionen 93
IV. Unvermeidliche soziale Kosten 95
V. Ein Teufelskreis 96
VI. Was wird die Zukunft bringen? 97
VII. Grundbedürfnisse 98
II. Internationale Wirtschaftsbeziehungen 101
Werner Ehrlicher: Von Bretton Woods zu einer neuen internationalen Währungsordnung 102
Vorbemerkung: 102
I. Aufgaben und Formen internationaler Währungssysteme 103
II. Das System von Bretton Woods und die Ursachen seines Zusammenbruchs 109
III. Auf dem Weg zu einer neuen Währungsordnung 115
Takashi Fujii: Internationale wirtschaftspolitische Zusammenarbeit und der Entwicklungsfonds 120
I. Der “Alptraum” vom Protektionismus 120
II. Tätigkeit der Unternehmungen in ihren Auswirkungen auf interne und internationale Veränderungen 122
III. Grundbedürfnisse und die Sterilität internationaler Wirtschaftspolitik 126
IV. Nationalismus und Internationalismus: Reflexionen über Gebietsgrenzen 128
V. Die Bedeutung der nationalen Einheit 130
VI. Vorstellungen über eine Institution der Kooperation der Wirtschaftspolitik 132
VII. Der Fonds als Instrument einer Weltwirtschaftspolitik 135
VIII. Die derzeitigen Tätigkeiten 136
Heinrich Mäding: Sicherung der Exporterlöse der Entwicklungsländer: Ziele, Ansatzpunkte, Beurteilung 138
I. Zielbestimmung 138
II. Zielverhältnisse 138
1. Vertikal 138
2. Horizontal 139
III. Zur praktischen Bedeutung des Sicherungszieles 140
IV. Kurzer Überblick über einige Maßnahmen 142
V. Der mögliche Beitrag der Maßnahmen zur Kaufkrafterhaltung 146
VI. Beurteilung der beiden Indexierungskonzepte 153
1. Beurteilung im Hinblick auf die Realisierungschancen 153
2. Beurteilung im Hinblick auf einige Wirkungen 155
VII. Zusammenfassung in Thesen 159
Theodor Dams: Einige Bemerkungen zu Aufgaben der Wirtschaftswissenschaften im Bereich der Entwicklungspolitik 161
I. Die Herausforderung 161
II. Aufgaben der Theorie der Wirtschafts- und Entwicklungspolitik 165
III. Kritik am Denkansatz der Theorie der Entwicklungspolitik 166
IV. Alternativen in der Ordnungspolitik 175
V. Konflikte innerhalb einer “integrierten Entwicklungspolitik” 184
VI. Europäische Integration und Entwicklungspolitik 188
VII. Der Nachteil des “defensiven Pragmatismus” 192
Takashi Matsugi: Landwirtschaft und Handel in der ökonomischen Entwicklung 195
I. Einführung 195
II. Japans ökonomische Entwicklung seit der Meiji-Reform (1868) 197
1. Erwerbstätige in der Landwirtschaft (1875–1915) 198
2. Agrarproduktivität (1881–1920) 198
3. Bodensteuer 201
4. Entwicklung von Handel und Industrie 202
III. Anteil der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft im Laufe des wirtschaftlichen Wachstums 203
IV. Außenhandelsstruktur der Entwicklungsländer 210
Gerold Blümle: Die Rolle der Einkommensverteilung in der Entwicklungspolitik 218
Vorbemerkung: 218
I. Zur Anwendbarkeit von Wachstumsmodellen in Entwicklungsländern 219
1. Der neoklassische Ansatz 220
2. Der Marxsche Ansatz 220
3. Modelle des Analogieschlusses 221
4. Der postkeynesianische Ansatz 222
5. Gemeinsame Mängel der besprochenen Ansätze 223
II. Besonderheiten der personellen Einkommensverteilung in Entwicklungsländern 225
1. Begriff und Messung 225
2. Die personelle Einkommensverteilung in Entwicklungsländern 232
3. Die personelle Einkommensverteilung im Entwicklungsprozeß 236
III. Gründe für eine komplementäre Beziehung zwischen den Zielen gerechte Einkommensverteilung und Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern 239
1. Der investive Charakter des Konsums 239
2. Der Einfluß von Umverteilungsmaßnahmen auf die Wirtschaftsstruktur 241
3. Der Einfluß von Umverteilungsmaßnahmen auf die gesamtwirtschaftliche Sparquote 244
IV. Schlußfolgerungen im Hinblick auf die Entwicklungspolitik 249
Kunihiro Jojima: Grundgedanken einer Theorie der Entwicklungshilfe 252
I. Einführung in die Problemstellung 252
II. Die Besonderheiten der strukturellen Einkommensunterschiede 256
1. Das Sozialgebilde 256
2. Die Familie 258
3. Entwicklung der Familienstruktur 258
4. Wesentliche Denkansätze der Sozialgestaltung 259
5. Sozialsektoren 259
6. Struktureinkommen 260
7. Gestufte Entwicklung durch die Funktion der Einkommensstruktur 260
III. Aufgaben der Entwicklungshilfe und Stufen des Entwicklungsprozesses 260
IV. Leitbilder für die Entwicklungspolitik 265
V. Ein Vorschlag zur zukünftigen Entwicklungspolitik 269
VI. Problematik der vorgeschlagenen zukünftigen Entwicklungspolitik 272
VII. Einige Aufgaben der japanischen Entwicklungspolitik 274
Anhang 277
Michael Hagenmeyer: Anmerkungen zum Referat K. Jojima: Grundgedanken zu einer Theorie der Entwicklungshilfe 286
Vorbemerkung 286
I. Es gibt keine für die praktische Durchführung von Entwicklungspolitik praktikable Stufentheorie der Entwicklung (These) 286
II. Die Familie ist Grundbaustein der Sozialstruktur und Einflußgröße auf die wirtschaftliche Entwicklung (These) 286
III. Die Spezialisierung der Produktion auf der III. Stufe der Entwicklung (Familie und Subsistenzwirtschaft) führt zu einem Loslösen von Familienmitgliedern wegen mangelnder Versorgungsmöglichkeiten (These) 287
IV. Monetäre Entwicklungshilfe ist auf der Stufe III (Familie/Markt ohne außenwirtschaftliche Verflechtung) nicht erwünscht, weil sie über eine Zunahme der Bevölkerung zu einer Ausdehnung der Staatsausgaben führt (These) 287
V. Der aus dem Schichtenaufbau der Bevölkerung resultierende Mangel an Angebot und Nachfrage nach Gütern erfordert eine Integration in die Weltwirtschaft (senkrecht) (These) 288
VI. Rückwärtsverflechtung ist auf der III. Stufe der Entwicklung gefährlich (These) 288
VII. Der einzige Ausweg aus den Mangellagen bei Angebot und Nachfrage nach Gütern liegt in der Integration in den Welthandel (These) 288
VIII. Gezielte Entwicklungspolitik erfordert klare Zuordnungsmöglichkeit der Ausgangssituation zu den Stufen des Entwicklungsprozesses (These) 288
IX. Der Mangel an Arbeitskräften in Japan führt zu einer Verlagerung von Zweigstellen japanischer Firmen ins Ausland. Dies kann für Entwicklungsländer von Vorteil sein (These) 289
X. Die Verlagerung von Produktion in Entwicklungsländer und die Erleichterung der Exporte dieser Länder erfordert eine Öffnung der Binnenmärkte in den entwickelten Entwicklungs- und Industrieländern (These) 290
Kunihiro Jojima: Erwiderung auf die Anmerkungen von Michael Hagenmeyer 291
Zu I. 291
Zu II. 292
Zu III. 294
Zu IV. 294
Zu V. 295
Zu VI. 296
Zu VII. 297
Zu a) 297
Zu b). 297
Zu VIII. 298
Zu IX. 299
Zu X 302
Alois Oberhauser: Entwicklungshilfe als Mittel der Stabilitätspolitik in Rezessionsperioden 303
Vorbemerkung: 303
I. Erfahrungen und Voraussetzungen 304
II. Wirkungen zusätzlich gewährter Entwicklungshilfe 307
III. Gestaltungsprobleme einer stabilitätsorientierten Entwicklungshilfe 311
1. Formen der Entwicklungshilfe 311
2. Inlandswirksame Verausgabung 314
3. Vorausplanung von Entwicklungsprojekten 317
IV. Ergebnisse 318
Zu den Autoren 321