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Personalvertretung und Mitbestimmung im öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich

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Faber, J. (1979). Personalvertretung und Mitbestimmung im öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich. Eine vergleichende, empirische Untersuchung der Bedingungen einer wirksamen Interessenvertretung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44500-4
Faber, Joachim. Personalvertretung und Mitbestimmung im öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich: Eine vergleichende, empirische Untersuchung der Bedingungen einer wirksamen Interessenvertretung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44500-4
Faber, J (1979): Personalvertretung und Mitbestimmung im öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich: Eine vergleichende, empirische Untersuchung der Bedingungen einer wirksamen Interessenvertretung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44500-4

Format

Personalvertretung und Mitbestimmung im öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich

Eine vergleichende, empirische Untersuchung der Bedingungen einer wirksamen Interessenvertretung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Faber, Joachim

Schriften zur Verwaltungswissenschaft, Vol. 8

(1979)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 15
Einleitung 17
A. Problemstellung 17
B. Zum methodischen Vorgehen 21
1. Der vergleichende Ansatz 21
a) Die Grundpositionen der vergleichenden Verwaltungswissenschaft 21
b) Die einflußnehmenden Faktoren auf das System der Personalvertretung in beiden Ländern 24
aa) Die Strukturen des öffentlichen Dienstes 25
bb) Die Verwaltungsstruktur 28
cc) Die Gewerkschaftsstruktur 29
2. Zur Untersuchung der Wirksamkeit der Personalvertretungssysteme 33
Erstes Kapitel: Ziele und Funktionen der Personalvertretung 36
A. Vorbemerkungen zur Vorgehensweise 36
1. Probleme der Zielfindung im Bereich der Personalvertretung in beiden Ländern 36
2. Drei Betrachtungspositionen 37
3. Grundlagen und Quellen der Zielbeschreibung 39
B. Ziele im Individualinteresse der Beschäftigten 41
1. Die individuelle Selbstbestimmung 41
2. Die kollektive Selbstbestimmung 47
3. Machtbindung 49
C. Ziele im Interesse der Behördenleitung 52
1. Konfliktvermeidung 53
2. Leistungsmotivation 54
3. Kanalisierung von Personalinteresse 56
D. Ziele im Interesse der Gewerkschaften 58
1. Machtbindung 58
2. Demokratisierung 61
3. Gesellschaftspolitik 66
E. Interdependenzen und Konflikte in der Zieldiskussion 67
Zweites Kapitel: Die Strukturen der Personalvertretung 70
A. Die Organisationsstruktur der Personalvertretungen 72
B. Die Teilhabe der Personalvertreter an Entscheidungen in innerbehördlichen Angelegenheiten 76
1. Die Formen der Beteiligung 76
a) Die Mitbestimmung 76
b) Die Mitwirkung und die „consultation“ 79
c) Die Anhörung 81
2. Die Gegenstände der Beteiligung 81
a) Die Beteiligung in personellen Angelegenheiten 81
b) Die Beteiligung in organisatorischen Angelegenheiten 83
c) Die Beteiligung in sozialen Angelegenheiten 85
3. Die Initiativen der Personalvertreter 86
C. Information 87
1. Die Information des Personals 87
2. Die Information der Personalvertretung 88
3. Die Information der Behördenleitung 88
D. Legitimation und Kontrolle 89
1. Auswahl der Personalvertreter 89
a) Das Wahlverfahren 89
b) Die Bestimmung der Personalvertreter durch die Gewerkschaften 90
2. Die Kontrolle durch die Personalversammlung 91
3. Die Kontrolle der Personalvertretungen durch die Verwaltungsgerichte 91
E. Professionalisierung 92
1. Status der Personalvertreter 92
a) Freistellungen 92
b) Die räumlichen Arbeitsbedingungen 93
2. Aus- und Fortbildung der Personalvertreter 94
Drittes Kapitel: Die Praxis der Personalvertretung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich 95
A. Vorbemerkungen zum Gang und zur Anlage der Untersuchung 95
1. Auswahl der Methodik für die empirische Untersuchung 95
a) Auswahl der Erhebungsmethode 95
b) Der Fragebogen 96
c) Auswahl der Befragungspersonen 97
2. Auswahl des Untersuchungsbereichs 99
a) Vertikale Selektion 100
b) Horizontale Selektion 100
3. Zur Struktur des befragten Personenkreises 102
4. Der organisatorische Ablauf der Untersuchung 104
5. Problematik der Vorgehensweise 105
a) Probleme der Schlüsselpersonenbefragung 105
b) Die Reichweite der Aussage 106
B. Die Beteiligung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes an internen Verwaltungsentscheidungen 106
1. Die Rahmenbedingungen der Beteiligung 106
a) Die Zusammensetzung der Personalvertretungen 107
b) Der Kreis der repräsentierten Beschäftigten 110
c) Die Sitzungen der Personalvertretungen 112
aa) Die Häufigkeit und Dauer der Sitzungen 113
bb) Die Teilnahme von Vertretern der Dienststelle an den Sitzungen der Personalvertretungen 114
d) Der Entscheidungsprozeß der Personalvertretungen 115
aa) Die Entscheidungsvorbereitung 116
bb) Das Abstimmungsverhalten 119
cc) Grundlagen der Meinungsbildung 121
2. Das Verfahren der Beteiligung 122
a) Der Ausschöpfungsgrad der Zuständigkeitskataloge 122
aa) Die Beteiligung an personellen Angelegenheiten 123
bb) Die Beteiligung an organisatorischen Angelegenheiten 125
cc) Die Beteiligung an sozialen Angelegenheiten 128
b) Die informelle Beteiligung 130
aa) Die Struktur informeller Kontakte 131
bb) Die Verhandlungsgegenstände im informellen Beteiligungsverfahren 136
c) Die Austragung von Konflikten und kontroversen Auffassungen im förmlichen Verfahren 137
aa) Nach dem formellen Verfahren des BPersVG 137
bb) Nach dem formellen Verfahren für die c.a.p. und das c.t.p. nach dem Dekret N° 59–307 vom 14. Febr. 1959 139
cc) Das Durchsetzungsvermögen der Personalvertreter im förmlichen Verfahren 143
d) Das interne Einigungsverfahren 145
aa) Ablauf des Verfahrens 145
bb) Die Einschätzung der Erfolge und des Gewichts des internen Einigungsverfahrens 147
e) Die Initiativen der Personalvertretungen 149
f) Die Einflußnahme der Gewerkschaften im Zuständigkeitsbereich der Personalvertretungen 151
aa) Die Mitgliedschaft der Personalvertreter in den Gewerkschaften 152
bb) Die Identität von Gewerkschaftsamt und der Mitgliedschaft in einer Personalvertretung 154
cc) Die Teilnahme von Gewerkschaftsbeauftragten an den Sitzungen der Personalvertretungen 155
dd) Die Interventionen der Gewerkschaften im Zuständigkeitsbereich der Personalvertretungen 155
C. Die Informationsstrukturen 157
1. Zwischen der Personalvertretung und der Dienststelle 157
a) Die Informationen an die Personalvertretung 158
aa) Die offiziellen Kanäle der Informationsübermittlung 158
bb) Die inoffiziellen Informationen 160
b) Die Informationen an die Dienststellenleitung 161
2. Zwischen der Personalvertretung und den Beschäftigten 163
a) Die Informationen an die Beschäftigten 163
aa) Publikationen der Personalvertretungen 164
bb) Die Informationen auf persönlicher Basis 165
b) Informationen von dem Personal an die Personalvertretung 168
aa) Die Wege der Informationsübermittlung 168
bb) Die Häufigkeit der Einschaltung der Personalvertretung durch die Beschäftigten 168
3. Zwischen den Beschäftigten und der Behördenleitung 171
a) Die direkte Adressierung von Wünschen, Anregungen und Beschwerden an die Verwaltung 171
b) Die direkte Information der Beschäftigten durch die Behördenleitung 173
D. Die Kontrolle und Legitimation der Personalvertreter 174
1. Die Wahl der Personalvertreter 175
a) Die Wahlbeteiligung 175
b) Die Wahlvorschläge 177
c) Die Wahlanfechtungen 177
2. Die Kontrolle durch die Personalversammlung 178
a) Die äußeren Bedingungen der Personalversammlungen 179
aa) Die Häufigkeit der Einberufung einer Personalversammlung 179
bb) Der Besuch der Personalversammlungen 180
cc) Die Versammlungen des Personals in Frankreich 180
b) Die Wahrnehmung einer Kontrollfunktion durch das Personal 181
3. Die Kontrolle durch gerichtliche Anfechtung von Beschlüssen der Personalvertretung 183
E. Professionalisierung der Personalvertreter 184
1. Die Freistellungen 184
a) Die Gewährung und und Inanspruchnahme der Freistellungen 184
b) Die Einschätzung der Auswirkungen einer Freistellung auf die berufliche Karriere 186
c) Die Einschätzung des Umfangs der Freistellungsregelungen 188
2. Die Arbeitsbedingungen der Personalvertretungen 188
3. Die Aus- und Fortbildung der Personalvertreter 191
Viertes Kapitel: Zusammenfassung und komparative Betrachtungen 195
A. Der Grad der Zielerreichung der Personalvertretung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich in vergleichender Sicht 195
1. Die Ziele und Funktionen der Personalvertretung im Interesse der Beschäftigten 196
2. Die Ziele und Funktionen der Personalvertretung im Interesse der Behördenleitung 199
3. Die Ziele und Funktionen der Personalvertretung im Interesse der Gewerkschaften 201
B. Vergleichende Betrachtung der Praxis der Personalvertretung in ihrem gesamtgesellschaftlichen Kontext 204
C. Rechtspolitischer Ausblick 209
Anhang 213
ANLAGE A: Interviewleitfaden: Personalräte 215
ANLAGE B: Interviewleitfaden: Behördenleitung 219
ANLAGE C: Questionnaire: représentants du personnel 222
ANLAGE D: Questionnaire: représentants de l’administration 225
Literaturverzeichnis 227