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Specht, K., Wiswede, G. (Eds.) (1976). Marketing-Soziologie. Soziale Interaktionen als Determinanten des Marktverhaltens. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43714-6
Specht, Karl Gustav and Wiswede, Günter. Marketing-Soziologie: Soziale Interaktionen als Determinanten des Marktverhaltens. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43714-6
Specht, K, Wiswede, G (eds.) (1976): Marketing-Soziologie: Soziale Interaktionen als Determinanten des Marktverhaltens, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43714-6

Format

Marketing-Soziologie

Soziale Interaktionen als Determinanten des Marktverhaltens

Editors: Specht, Karl Gustav | Wiswede, Günter

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einführung in den Problemkreis 9
K. G. Specht/G. Wiswede: Marketing-Soziologie – ein neuer Forschungsansatz 11
Paul F. Lazarsfeld: Zur Soziologie des Geschäftslebens: Konsumenten und Manager 27
Die empirische Analyse des Handelns 29
Die Analyse des Kaufentscheids 34
Der distributive Ansatz 34
Der morphologische Ansatz 36
Der analytische Ansatz 38
Ein Exkurs über verschiedene Dispositionskonzepte 39
Konsumenten-„Motivation“ 43
Neuerliche Betrachtung der drei Untersuchungsansätze 43
Motivationsforschung (MF) 47
Ein Vergleich zwischen Manager- und Konsumentenhandlungen 50
Die Morphologie der Managemententscheidungen 52
Die Determinanten von Managemententscheidungen 56
Die „Motivation“ des Managers 62
Die Unternehmerrolle 67
Auswahlbibliographie 74
Konsumentenverhalten 74
Managementverhalten 75
Motivation und die Rolle des Geschäftsmannes 77
Analyse des Handels: Theorie und Methode 79
Allgemeiner Bezugsrahmen 80
B. Schicht und Bezugsgruppe 83
M. Venkatesan: Konformitätsdruck und Konsumverhalten 85
Die Studie 88
Forschungsdesign 88
Verfahren 89
Ergebnisse und Diskussion 91
Folgerungen für das Marketing 92
James E. Stafford: Gruppeneinfluß und Produktwahl 95
Kurze Darstellung der Theorie der Gruppe 96
Methodologie 99
Ziele und Hypothesen 99
Forschungsdesign 100
Ergebnisse 102
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 108
Literaturverzeichnis 110
K. H. Hörning: Sozialökonomische Schichtdifferenzierung und Konsumstandards 111
a) Ökonomische Marktmacht 112
b) Soziale Statusmacht 116
Exkurs zur Nivellierungsthese 123
Stuart U. Rich/Subhash C. Jain: Soziale Schicht und Einkaufsverhalten 133
Methode 134
Einkaufsbeeinflussende Faktoren 136
Interesse an der Mode 136
Quellen der Käuferinformation 138
Interpersonelle Einflüsse beim Einkauf 139
Freude am Einkaufserlebnis 141
Einkaufshäufigkeit 142
Bedeutung des schnellen Einkaufs 142
„Einkaufsbummel“ 143
Einkauf im Stadtzentrum 144
Präferenz für bestimmte Einkaufsformen 145
Schlußbetrachtung 148
Literaturverzeichnis 149
C. Familie, Haushalt und Lebenszyklus 151
William D. Wells/George Gubar: Marketing und das Konzept des Lebenszyklus 153
Beschreibung des Konsumentenverhaltens mit Hilfe des Lebenszyklus-Konzepts 154
Direkte Vergleiche zwischen Lebenszyklus und Alter 161
Forschungsprobleme, die mit der Anwendung des Konzeptes verbunden sind 167
Literaturverzeichnis 172
Donald H. Granbois: Kommunikation und familialer Entscheidungsprozeß 173
Phasen des Entscheidungsprozesses 173
Formulierung des Problems 174
Die Informationsverwendung 174
Bewertung und Auswahl von Lösungsalternativen 175
Studien mehrerer Phasen 176
Zusammenfassung der Ergebnisse 177
Art des Projekts 179
Kategorien von Kaufentscheidungen 179
Schlußfolgerung 181
Situationale Faktoren 181
Determinanten der perzipierten Ungewißheit 182
Merkmale des Entscheidenden 184
Günter Wiswede: Rollenstruktur des Haushalts. Rollentheoretische Aspekte eines sozialen Subsystems 187
1. Haushalt 187
2. Rollenstruktur 188
3. Dimensionen der Rollenstruktur 189
4. Determinanten der Rollenstruktur 193
5. Entscheidungsverhalten 198
6. Verwendungsverhalten 201
Literatur: 202
D. Information und Risiko 205
Raymond A. Bauer: Konsumentscheidungen als Risikoverhalten 207
Donald F. Cox: Informationssuche und Kommunikationskanal 219
Das Konzept des zweistufigen Kommunikationsflusses 221
Informationsbedürfnisse und -quellen der Konsumenten 223
Komplementäre Informationsquellen 227
Auswirkungen für das Marketing 232
G. Wiswede: Ansätze zu einer Theorie der Informations-Neigung 235
Vororientierung 235
Aussagen 238
1. Merkmale des Konsumenten 238
2. Merkmale des Kaufs 244
3. Merkmale der Information 249
Gerhard Scherhorn/Klaus Wieken: Über die Wirksamkeit von Gegeninformationen für Konsumenten 257
E. Persönlicher Einfluß 267
Johan Arndt: Mund-zu-Mund-Werbung 269
Einführung 269
Methode 270
Ergebnisse – Ausbreitung und Auswirkung der Mund-zu-Mund-Werbung 271
Soziometrische Variable 273
Perzipiertes Risiko 274
Innengeleitete – außengeleitete Personen 277
Zusammenfassung und Schlußbemerkung 278
Literaturverzeichnis 278
Rolf Grefe/Siegfried Müller: Interpersonale Beeinflussung durch „opinion leader“. Die Entwicklung des „Opinion-leader“-Konzeptes und der Hypothese vom zweistufigen Kommunikationsprozeß 281
Literaturverzeichnis 301
Ronald P. Willett/Allan L. Pennington: Verkaufsinteraktionen: Kunde und Verkäufer 303
Einführung 303
Der Rahmen für die Transaktion 304
Käufer und Verkäufer als Gruppe 305
Die Prozeßmechanismen 306
Die Studie 308
Entwurf und Rahmen der Studie 308
Auswahl der Auskunftspersonen 309
Messung der Interaktion 310
Kunden-Verkäufer-Interaktionen 310
Einige Parameter der Transaktionen 311
Inhalt der Kunden-Verkäufer-Interaktion 313
Interaktionsrollen des Kunden und des Verkäufers 314
Segmentierung der Kunden-Verkäufer-Interaktion 314
Quellen der Interaktionskontrolle 315
Determinanten der Interaktion für erfolgreiche Transaktionen 317
Vorhersagekriterien für Interaktionskomponenten 317
Der Zeitablauf bis zum Kauf 318
Longitudinale Veränderungen der Interaktionskomponenten 319
Schlußbemerkungen 320
F. Werbung und Mode 323
Werner Kroeber-Riel: Werbung als beeinflussende Kommunikation 325
A. Werbung ist Verhaltenssteuerung im Dienste von Unternehmungen 325
1. Tatsachen statt Schönfärberei in der Werbelehre 325
2. Gesellschaftliche Implikationen: Mißbrauchsgesetzgebung zum Schutz der Konsumenten 327
B. Ergebnisse der Kommunikationsforschung: Einige Beispiele über die Möglichkeiten der Meinungsbeeinflussung 329
1. Vorbemerkungen zur pragmatischen Kommunikationsforschung 329
2. Zusammenwirken von Massenkommunikation und persönlicher Kommunikation 330
a) These von der mehrstufigen Kommunikation 330
b) Persönliche Kontakte – die Grundlage gezielter Meinungsbeeinflussung 332
3. Beeinflußbarkeit und Resistenz der Empfänger 335
a) Wer ist für die Beeinflussung besonders empfänglich? 335
b) Reaktanz: Die Entstehung von Resistenz gegen die Beeinflussung 337
4. Inhaltliche Konzeptionen des Werbeappells 341
a) Auslösung psychischer Prozesse durch den Werbeinhalt 341
b) Emotionale Manipulation: Die Wirkung angsterregender Appelle 343
c) kognitive Manipulation: die Wirkung von Gegenargumenten 345
5. Kontrollen der sprachlichen Formulierung 348
a) Verwendung wertender Ausdrücke 349
b) Messung der ausgelösten Assoziationen 353
C. Weitere Orientierungspunkte: auf dem Weg zur perfekten Sozialtechnologie 357
Arnold Hermanns: Sozialisationseffekte der Wirtschaftswerbung 361
I. Sozialisation und Werbung 361
II. Zielsetzung des Experiments 361
III. Testhypothesen für den experimentellen Nachweis von Sozialisationswirkungen durch Wirtschaftswerbung 362
A. Testvariablen 365
B. Testhypothesen für die Versuchsgruppe 365
C. Testhypothesen für die Kontrollgruppe 366
IV. Beschreibung der Versuchsanordnung 367
V. Ergebnisse der Untersuchung 368
VI. Interpretation und Bedeutung der Ergebnisse 371
Charles W. King: Mode und Gesellschaftsstruktur 375
Die Theorie des „Herabrieselns“ 376
Widerlegung des „Herabrieselns“ 377
Wirkung der Massenmedien 378
Herstellungs- und Verkaufsmethoden der Modeindustrie 378
Entwurf des Forschungsprogramms 383
Ablehnung der „Durchsickerungstheorie“ 384
Persönlicher Einfluß und Adoptionskategorien 385
Ein neuer Ansatz zur Erklärung der Modeadoption 389
Zusammenfassung 391
Literaturverzeichnis 392
Günter Wiswede: Theorien der Mode aus soziologischer Sicht 393
1. Begriff der Mode 394
2. Ursprung der Mode 396
3. Funktionen der Mode 399
4. Ausbreitung der Mode 401
5. Annahme der Mode 406
Literatur 409
G. Konsumklima und Marketing 411
Karl-Heinz Hillmann: Consumerism und Marketingreform 413
1. Mikromarketing als Funktionselement des quantitativen Wirtschaftswachstums 413
2. Consumerism als Reaktion auf das Mikromarketing 418
3. Marketingreform als Reaktion auf den Consumerism 429
GfK-Nürnberg: Einstellungen zum Marketing – eine empirisch-komparative Studie – 439
1. Zur Thematik 439
2. Die Ergebnisse 441
2.1 Die Einstellungskomplexe in einer Gesamtinterpretation 441
Erlebte „Marketing-Philosophie“ 441
Gewinnorientierung: Ein Teil überkommener „Unternehmensphilosophie“ 441
Konsumfreiheit – Bedingte Wahlfreiheit 442
Werbung als Informationsquelle 443
Eigenverantwortlichkeit des Verbrauchers 444
Frustration beim Konsum 445
Ruf nach dem ‚Ombudsman‘ 446
2.2 Unterschiedliche Einstellungskonstellationen kennzeichnen die fünf Konsumenten-Typen 447
Der „Durchschnittskonsument“ (38 % der Erwachsenen Bevölkerung der BRD) 447
Der „selbstkritische liberale Konsument“ (21 % der Erwachsenen Bevölkerung der BRD) 449
Der „leichtfertige Konsument“ (18 % der Erwachsenen Bevölkerung der BRD) 449
Der „frustrierte verärgerte Konsument“ (17 % der Erwachsenen Bevölkerung der BRD) 450
Der „gläubige Konsument“ (8 % der Erwachsenen Bevölkerung der BRD) 450
2.3 Einstellungsunterschiede BRD – USA 450