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Rollmann, C. (1987). Die Universität als Wirtschaftsunternehmen. Hochschulfinanzierung und Wissenschaftsfreiheit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46189-9
Rollmann, Christian. Die Universität als Wirtschaftsunternehmen: Hochschulfinanzierung und Wissenschaftsfreiheit. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46189-9
Rollmann, C (1987): Die Universität als Wirtschaftsunternehmen: Hochschulfinanzierung und Wissenschaftsfreiheit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46189-9

Format

Die Universität als Wirtschaftsunternehmen

Hochschulfinanzierung und Wissenschaftsfreiheit

Rollmann, Christian

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 514

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 11
I. Die Rechtsstellung der Universität 13
1. Historische Einführung in Bezug auf Finanzen und Verwaltung 13
2. Die Rechtsnatur der Universität 17
3. Universität und Grundgesetz: Auslegung des Art. 5 Abs. 3 GG 20
a) Individualrechtliche Betrachtungsweise 21
b) Universität als Grundrechtsträger 22
c) Doppelfunktion / Funktionale Grundrechtsbetrachtung 23
d) Kritik 27
4. Bereiche der Hochschulverwaltung 29
II. Universität und staatliche Finanzierung 30
1. Anspruch auf staatliche Finanzierung aus Autonomie und Selbstverwaltungsrecht 30
2. Anspruchsbegründung aus Art. 5 Abs. 3 GG 32
a) Anspruchsumfang 35
aa) Grundausstattung 35
bb) Funktionsausstattung (Allgemein- und Individualbedarf) 36
b) Finanzverwaltungsbefugnis 39
aa) Innen- und Außenbereich von Forschung und Lehre 39
bb) Kernbereichsdiskussion 40
c) Ergebnis 41
3. Verwaltungskompetenz im Verhältnis zu den gesetzlichen Grundlagen des Haushalts- und Kassenwesens 42
a) Gesetzliche Grundlagen 42
b) Das Haushaltsverfahren 43
c) Universitäts- und Staatsinteressen 44
d) Kompetenzabgrenzung zwischen Universität und Staat 46
4. Modalitäten der Universitätsfinanzierung 47
a) Einzeletat / Globaletat 47
b) Verfassungsrechtliche Beurteilung 49
c) Ergebnis 50
5. Staatliche Einflußnahme bei der Bereitstellung eines Globalhaushaltes 50
a) Einfluß auf Schwerpunktbildungen 51
b) Unmittelbare und mittelbare Forschungsverbote 52
c) Grundrechtssicherungen Dritter (Kollisionen) 53
d) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als Lösungsansatz 54
6. Möglichkeit der Einflußnahme über das Rechtsverhältnis der Finanzierung 57
a) Rechtsverhältnis der Mittelbereitstellung 58
aa) Zweckbindungen durch Subvention bzw. Treuhand 58
bb) Auswirkungen der öffentlichen Haushaltstreuhand auf die Vermögens- und Verwaltungsbefugnis der Universität 61
cc) Vermögenswirksame Anlage und Nutzung / Entgeltverpflichtung 62
b) Ergebnis 66
III. Universität und Drittmittelfinanzierung 67
1. Begriffsklärung und tabellarische Darstellung des Finanzaufkommens; Bedeutung der Drittmittelforschung — Gefahren und Chancen 67
2. Anspruch auf Drittmittelfinanzierung — Verpflichtung zur Drittmittelorientierung 73
3. Gesetzliche Regelungen zur Drittmittelfinanzierung im Verhältnis zu Art. 5 Abs. 3 GG 75
a) Anzeigeverpflichtung 75
b) Untersagungsgründe 75
aa) Beeinträchtigung universitärer Aufgabenerfüllung 75
bb) Unverhältnismäßige Belastung durch Folgekostenregelung 77
cc) Bestimmtheitsgrundsatz — Verfassungsrechtliche Forschungsgarantie 78
c) Einstellung der Drittmittelbediensteten als Hochschulpersonal 78
d) Drittmittel Verwaltung über Hochschulhaushalt 81
e) Veröffentlichungsverpflichtung 83
f) Entgeltverpflichtung bei Drittmittelforschung 85
g) Gesetzesänderung zum Hochschulrahmengesetz 86
h) Kritische Betrachtung / Ergebnis 88
IV. Universität und Haushaltsrecht 91
1. Veranschlagungspflicht; Jährlichkeitsprinzip 91
2. Grundsatz der Spezialität 93
3. Deckungsfähigkeit 94
4. Übertragbarkeit 94
5. Haushaltsklarheit 96
6. Zusammenfassung 97
V. Universität und Kontrolle 98
1. Staatsaufsicht 98
a) Abgrenzung zu anderen Aufsichtsverhältnissen 98
b) Rechtsaufsicht 99
aa) Aufsichtsmittel 100
bb) Kollision mit Art. 5 Abs. 3 GG 101
c) Fachaufsicht 102
aa) Kollision mit Art. 5 Abs. 3 GG 103
bb) Zusammenfassung / Ergebnis 106
2. Rechnungshof 106
a) Grundlagen (Kontrolle und Beratung) 106
b) Wirtschaftlichkeitsprüfung 108
aa) Definitionsschwierigkeiten 108
bb) Abgrenzung zum Sparsamkeitsgrundsatz 110
cc) Kollision mit Art. 5 Abs. 3 GG 110
c) Kontrolle anhand einer Kosten/Nutzen-Rechnung — Kennziffernmodell 112
d) Kritische Auseinandersetzung mit der Kosten/Nutzen-Rechnung 114
e) Individualisierung der Hochschulökonomisierung 115
aa) Ursachen fehlender Einsatzbereitschaft zur Hochschulökonomisierung 115
bb) Schaffung von Leistungsanreizen 118
f) Marktwirtschaftliche Betrachtung der Universität — Angebot und Nachfrage 118
g) Finanzierungsmodell 120
VI. Universität und Wettbewerb 123
1. Bedeutung der Werbung für die Universität 123
2. Gesetzliche Grundlage universitärer Werbung 124
3. Anwendbarkeit des UWG und GWB 125
a) Vorliegen eines wirtschaftlichen Wettbewerbes 125
b) Die Universität als Unternehmen 130
c) Praktische Auswirkungen 131
VII. Zusammenfassung in Thesen 136
Literaturverzeichnis 140