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Regierungspolitik und Koordination

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Siedentopf, H. (Ed.) (1976). Regierungspolitik und Koordination. Vorträge und Diskussionsbeiträge der Internationalen Arbeitstagung 1974 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43583-8
Siedentopf, Heinrich. Regierungspolitik und Koordination: Vorträge und Diskussionsbeiträge der Internationalen Arbeitstagung 1974 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43583-8
Siedentopf, H (ed.) (1976): Regierungspolitik und Koordination: Vorträge und Diskussionsbeiträge der Internationalen Arbeitstagung 1974 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43583-8

Format

Regierungspolitik und Koordination

Vorträge und Diskussionsbeiträge der Internationalen Arbeitstagung 1974 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Siedentopf, Heinrich

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 57

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Referenten und Diskussionsteilnehmer 7
Einleitung des wissenschaftlichen Leiters der Tagung Professor Dr. Heinrich Siedentopf 9
Begrüßung Ansprache des Rektors Professor Dr. Frido Wagener 13
Eröffnung durch den Chef der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz, Staatssekretär Willibald Hilf 17
Grußwort der EGPA Ansprache von Professor Arne F. Leemans 25
Eugen Pusic: Regierungspolitik und Koordination Einführung in das Gesamtthema 27
I. 28
1. Zielsetzung 28
2. Relation 31
3. Technologie 33
4. Interdependenz von Zielsetzung, Relation und Technologie 36
II. 38
III. 49
Quellen 57
Thema I: Der Regierungschef und sein Apparat in der Regierungskoordination und in der Prioritätensetzung 59
Roman Schnur: Einleitende Bemerkungen 59
Francis de Baecque: Länderbericht: Frankreich 64
Erster Teil: Der Premierminister und seine Dienststellen in der Koordinierung und der Festsetzung der Prioritäten 67
A. Wo ist der Platz für die Festsetzung der Prioritäten und für die Koordinierung im Aufgabenbereich des Premierministers? 67
B. Der Premierminister und die ihm zugeordneten Organe 70
Zweiter Teil: Das Instrumentarium für die Festsetzung der Prioritäten und für die Koordinierung und die Rolle des Premierministers 77
A. Allgemeiner Vorgang 77
B. Einige Sonderfälle 80
1. Aufstellung des Haushalts 80
2. Die spezialisierten interministeriellen Fonds 81
3. Ausarbeitung und Durchführung bestimmter Reformen 82
4. Die Beziehungen zum Parlament 83
Dritter Teil: Versuch einer Beurteilung der Rolle des Regierungschefs auf dem Gebiet der Festsetzung der Prioritäten und der Koordinierung 83
Kauko Sipponen: Länderbericht: Finnland 89
I. Die Verfassung und ihre Durchführung als Hintergrund der Regierungsmaschinerie 89
1. Historische Merkmale 89
2. Die Teilung der Gewalten und der Parlamentarismus 90
3. Wege und Mittel des Einflusses des Staatspräsidenten 94
4. Der Staatsrat (das Kabinett), die Ministerien und der Premierminister 96
5. Beratende Komitees und Zentrale Verwaltungsausschüsse 98
II. Folgerungen 100
1. Planung 100
2. Das Fällen von Entscheidungen 102
3. Führung und Leitung 104
4. Politische Organisation 105
Jerzy Starosciak: Länderbericht: Polen 107
I. Methodologische Einführung 107
II. Nähere Problematik der sozialistischen Länder 109
III. Allgemeine Position und die Funktion des Ministerpräsidenten 112
IV. Das Amt des Ministerrates 116
V. Allgemeine Probleme der Koordinierung 118
VI. Abschluß — Vorschläge 120
Günther Doeker: Diskussionsbeitrag 123
I. Transformation der Exekutive und Verhältnis von Exekutive und Legislative 123
II. Organisation und Struktur des Prime Minister's Office (PMO) 131
III. Rolle und Funktion des Privy Council Office (PCO) 135
IV. Thesenhafte Zusammenfassung 137
Georges Langrod: Diskussionsbeitrag 139
Peter Oberndorfer: Diskussionsbeitrag 148
I. 148
II. 153
Literatur 156
F. F. Ridley: Diskussionsbeitrag 157
I. Die Problematik des Vergleichs 157
II. Die verfassungsrechtliche und politische Stellung des Premierministers 162
III. Die Regierungsmaschinerie und der Entstehungsprozeß der Politik 169
IV. Schlußbetrachtung 178
William Plowden: Diskussionsbeitrag 182
Heribert Schatz: Diskussionsbeitrag 185
Tjeenk Willink: Diskussionsbeitrag 190
I. Das politische System 190
II. Die Notwendigkeit der Koordination von Politik 190
III. Der Premierminister 191
IV. Die anderen koordinierenden Minister 192
V. Die parlamentarische Kontrolle der Koordination 194
Thema II: Die Rolle zentraler oder ressorteigener Einheiten für Planung im Bereich der Politikentscheidung und Prioritätensetzung 197
André Molitor: Einleitende Bemerkungen 197
I. Einführung 197
II. Gemeinsame Tätigkeiten aller Ministerien 199
III. Die Zuordnung der interministeriellen Koordinierungsdienste (services coordinateurs interdepartementaux) 203
IV. Innerhalb der Ministerien 204
V. Offizielle und inoffizielle Formen 204
VI. Schlußbemerkungen 205
Richard A. Chapman: Länderbericht: Großbritannien 209
I. Koordination und Planung innerhalb des Begierungsapparats 209
II. Diesbezügliche Änderungen der Organisation und des Management innerhalb der Ressorts 217
III. Zentrale Gruppen für Koordination und Planung 220
IV. Kommentar und Schlußfolgerungen 223
Klaus König: Länderbericht: Bundesrepublik Deutschland 227
I. 227
II. 234
III. 246
Karel Svoboda: Länderbericht: Tschechoslowakei 259
I. 259
II. 262
Inge Perko-Separovic: Diskussionsbeitrag 274
I. Historische Entwicklung 274
II. Die heutige Situation 279
III. Schlußbemerkungen 282
Karol Sobczak: Diskussionsbeitrag 283
I. Allgemeine Bemerkungen 283
II. Tätigkeitsbereich der Regierung und ihrer Organe 286
III. Die Rolle der Ressortorgane 288
IV. Schlußwort 289
Thema III: Der Haushalt als Instrument der Koordination und Prioritätensetzung 291
Guy Braibant: Einleitende Bemerkungen 291
Nils Andrén: Länderbericht: Schweden 295
I. Einleitung 295
II. Die Bedeutung von konventioneller vs. moderner Haushaltsplanung 297
III. Die Verfahrensweise der schwedischen Haushaltsplanung 299
IV. Die Aufstellung eines Haushaltsplanes 300
V. Der Weg zum Modernen 304
VI. Entwicklungen auf dem Verteidigungssektor 306
VII. Wachstum — und Stagnation? — des Programm-Haushaltens 310
VIII. Die Ausweitung des Programm-Haushaltes 313
IX. Wie mangelhaft sind die Mängel? 315
X. Schlußbemerkungen 319
Sabino Cassese: Länderbericht: Italien 321
I. Allgemeine Staatsbuchführung als Instrument administrativer Koordination 321
II. Das Verfahren der Aufstellung des Haushaltsplanes und der Einflußnahme der Regionen 327
III. Einschränkungen der Möglichkeit, den Haushaltsplan als ein Instrument der Koordination zu benutzen 330
IV. Probleme der Haushaltsreform 335
V. Die Ausweitung des Staatshaushalts 336
Tomas O'Cofaigh: Länderbericht: Irland 355
I. Einführung 355
1. Standardmerkmale eines konventionellen Budgetsystems 355
2. Ist dieses Verfahren noch gültig? 355
3. Ausgangspunkt 356
II. Das konventionelle Budgetsystem 357
1. Keine Probleme 357
2. Probleme 358
3. Nationale Lösungsversuche 358
4. Vernunftswidrigkeiten 359
5. Beschränkung der Geldmittel 359
6. Die Wichtigkeit analytischer Untersuchungen 360
7. Der Gehaltsposten — ein unwägbarer Faktor 361
8. Prioritäten und der einzelne Bürger 362
9. Inter- und intra-ministerielle Prioritäten 362
10. Sektoren überbrückende Prioritäten 363
11. Bewertung der Leistungsfähigkeit 363
12. Die Rolle der Analyse 364
III. Neuerungen und Möglichkeiten im Budgetverfahren 365
1. Einige nationale Neuerungsversuche 365
a) USA, Großbritannien, Schweden 365
b) Kanada, Frankreich, Irland, Norwegen u. a. m. 367
2. Die Hauptmerkmale der Neuerungen 368
3. Hilfen für Koordinierung und Festsetzung von Prioritäten 369
4. Zwiespalt zwischen Entscheidungen und Budget 370
5. Koordinierung von ministeriellen Funktionen 370
6. Koordinierung politischer Maßnahmen 371
7. Die Auswirkungen des Management-Rechnungswesens 371
8. Neuerungen und Analysen 372
9. Der individuelle Faktor 372
10. Allgemeine Beurteilung neuer Systeme 372
11. Schlußfolgerung 374
Carl Bohret: Diskussionsbeitrag 376
Adolf Theis: Diskussionsbeitrag 383
I. Haushaltsaufstellungsprozeß 383
II. Rolle der Konjunkturpolitik 384
III. Vorschläge 385
Albrecht Zunker: Diskussionsbeitrag 387
I. 387
II. 388
III. 388
IV. 389
V. 390
VI. 392
VII. 393
VIII. 394
IX. 395
Thema IV: Die Rolle und Effektivität der interministeriellen Ausschüsse für Koordination und Regierungspolitik 397
Arne F. Leemans: Einleitende Bemerkungen 397
I. Typologie 397
II. Ursachen für die Notwendigkeit der Koordination 400
III. Der Zeitpunkt des Einsatzes der Koordination 403
IV. Die interministeriellen Ausschüsse 404
1. Rollen 404
2. Struktur 406
3. Der interne Prozeß 407
André G. Delion: Länderbericht: Frankreich 411
I. Einführung 411
1. Der Begriff der Koordinierung 411
a) Koordinierung und Hierarchie 411
b) Das Anwachsen der Koordinierungsbedürfnisse 412
2. Die besondere Bedeutung der Koordinierung auf Regierungsebene 414
a) Koordinierung und ministerielle Verantwortung 414
b) Regierungskoordinierung und Verwaltungskoordinierung 414
II. Inventar und Terminologie 415
1. Terminologie 415
2. Die ständigen interministeriellen Ausschüsse 417
3. Die beschränkten Ausschüsse 418
4. Bedingungen bei der Konstituierung der Ausschüsse 419
III. Zielsetzungen, Sachgebiete und Befugnisse 419
1. Zielsetzungen 419
2. Sachgebiete bzw. Bereiche 421
3. Befugnisse 422
IV. Tätigkeit und Periodizität 424
1. Die Frequenz der Ausschußsitzungen: Einfluß der Menschen und der Umstände 424
2. Beschränkte Tätigkeit bei den meisten ständigen Ausschüssen 425
V. Zusammensetzung und Funktionsweise 427
1. Vorsitz 427
2. Zusammensetzung 428
3. Vorbereitung, Sekretariat und Durchführung der Beschlüsse 429
VI. Konklusion 431
Manfred Lepper: Länderbericht: Bundesrepublik Deutschland 433
I. 433
II. 435
III. 446
José Luis Meilan Gil: Länderbericht: Spanien 451
I. Vorbemerkungen 451
II. Die Interministerialausschüsse, ein Instrument der Koordinierung in der spanischen Verwaltung 453
1. Ihre Existenzberechtigung 453
2. Realität und positive Gesetzgebung 454
III. Klassifizierung 457
1. Durch ihre Zusammensetzung 457
2. Durch ihre Dauer 461
3. Durch ihre Funktionen 463
IV. Kommentare zum tatsächlichen Funktionieren der interministeriellen Ausschüsse 464
Nevil Johnson: Diskussionsbeitrag 470
P. W. Kottman: Diskussionsbeitrag 475
I. Einführung 475
II. Das Forschungsziel 476
III. Der Koordinationsmechanismus 477
IV. Die Aufgabenteilung 479
V. Typen der Koordination 481
VI. Der Forschungsaufbau 482
VII. Schluß 485
Schlußwort 487