Der Geldkreislauf
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Köhler, C. (1962). Der Geldkreislauf. Geldtheoretische Thesen im Spiegel der Empirie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40801-6
Köhler, Claus. Der Geldkreislauf: Geldtheoretische Thesen im Spiegel der Empirie. Duncker & Humblot, 1962. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40801-6
Köhler, C (1962): Der Geldkreislauf: Geldtheoretische Thesen im Spiegel der Empirie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40801-6
Format
Der Geldkreislauf
Geldtheoretische Thesen im Spiegel der Empirie
Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 63
(1962)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Einleitung | 9 | ||
1. Die Geldversorgung durch die Notenbank | 14 | ||
a) Die Ursachen des Zentralbankgeldstromes | 14 | ||
b) Automatismus führt nicht zum Gleichgewicht | 19 | ||
c) Unterschiedliche Elastizität der Nachfrage nach Zentralbankgeld | 21 | ||
d) Die Geburt der D-Mark | 25 | ||
e) Die Geldversorgung der deutschen Wirtschaft nach der Währungsreform durch Refinanzierung | 27 | ||
f) Außenhandelsüberschüsse nach 1951 die ergiebigste Quelle der Geldversorgung | 30 | ||
2. Die Geldversorgung der Nichtbanken durch Kreditinstitute | 38 | ||
a) Giralgeldschöpfung im deutschen Bankensystem | 38 | ||
b) Giralgeldschöpfung in angelsächsischen Ländern | 41 | ||
c) Anmerkungen zur Theorie der Giraldgeldschöpfung | 43 | ||
d) Ergänzungen zum Giralgeldschöpfungsmultiplikator | 46 | ||
e) Zunehmende Kreditgewährung – sinkende Refinanzierung | 49 | ||
3. Liquiditätssalden | 55 | ||
a) Liquiditätssalden und ihre Ursachen | 55 | ||
b) Liquiditätssalden infolge von Veränderungen der Zahlungsmittelbestände bei den Nichtbanken | 57 | ||
c) Liquiditätssalden infolge von Außenhandelsungleichgewichten | 60 | ||
d) Liquiditätssalden infolge von Kassentransaktionen der Öffentlichen Hand | 63 | ||
e) Liquiditätssalden infolge von Direktgeschäften der Zentralbank mit der Wirtschaft und infolge von sonstigen Einflüssen | 65 | ||
f) Bestimmender Faktor für die Liquiditätssalden nach dem Kriege: Das Auslandsgeschäft | 67 | ||
4. Der Ausgleich der Liquiditätssalden | 72 | ||
a) Der Ausgleich der Liquiditätssalden über die Zentralbank | 73 | ||
aa) Der Ausgleich vollzieht sich automatisch | 73 | ||
ab) Die Formen des Liquiditätsausgleiches über die Zentralbank | 76 | ||
ac) Offenmarkt-Politik als Mittel des Liquiditätsausgleiches und als Ursache von Liquiditätssalden | 90 | ||
ad) Der „leverage“ Effekt: Ein Multiplikator der Offenmarkt-Politik | 94 | ||
b) Der Ausgleich von Liquiditätssalden über den Geldmarkt | 97 | ||
ba) Partielle Überschuß- und Mangelerscheinungen an Zentralbankgeld | 97 | ||
bb) Der Liquiditätsausgleich, auch ein kalkulatorisches Problem | 99 | ||
bc) Vagabundierende Gelder im Bankenkreislauf | 101 | ||
c) Der Liquiditätsausgleich in Deutschland | 103 | ||
ca) Zunehmende Geldschwemme | 103 | ||
cb) Liquiditätsausgleich über das Zentralbanksystem, vor allem durch Refinanzierung | 105 | ||
ca) Gleichmäßige Entwicklung beim Liquiditätsausgleich über den Geldmarkt | 114 | ||
d) Zusammenhänge zwischen dem Liquiditätsausgleich über die Zentralbank und dem über den Geldmarkt: Ein Zinsproblem | 116 | ||
da) Der Diskontsatz: Obergrenze der Geldmarktentwicklung | 118 | ||
db) Geldmarktsätze übersteigen den Diskontsatz nur in Ausnahmefällen | 119 | ||
dc) Die Abgabesätze: Untergrenze der Geldmarktentwicklung | 120 | ||
dd) Höhe des allgemeinen Zinsniveaus von der Höhe der Notenbankzinsen abhängig | 125 | ||
de) Traditionsbestimmtes Verhalten und variabler Diskontsatz beseitigen die Obergrenze des Geldmarktes | 127 | ||
df) Deutsches Zentralbanksystem sieben Jahre ohne Offenmarkt-Fonds | 129 | ||
e) Liquiditätsausgleich ohne Liquiditätssalden | 132 | ||
f) Der Einfluß von Wertpapieremissionen auf den Liquiditätsausgleich | 134 | ||
fa) Wirkungen auf die Barmittel der Banken | 134 | ||
fb) Wirkungen auf die Einlagenstruktur | 139 | ||
5. Die Gesamtanalyse der Geldversorgung | 142 | ||
a) Die Geldströme und ihre Probleme in einem Modell | 142 | ||
b) Geldvolumen und Geldkapital | 150 | ||
c) Ausreichende Geldversorgung der Nichtbanken bei zunehmender Verflüssigung der Banken | 152 | ||
d) Kreditvolumen und Geldkapital expandierten am stärksten | 158 | ||
e) Liquiditätsneigung – ihre Motive und ihre Messung | 165 | ||
f) Sinkende Liquiditätsneigung bei steigendem Mittelaufkommen | 174 | ||
g) Langfristiges Mittelaufkommen unter dem Einfluß von Zinsänderungen | 177 | ||
h) Einflüsse veränderter Liquiditätsneigung | 179 | ||
ha) Einflüsse auf die Mittelbereitstellung | 179 | ||
hb) Einflüsse auf das Wirtschaftswachstum | 185 | ||
Anhang: Die Bedeutung der Fristen bei der Geldversorgung | 191 | ||
1. Der ideale Finanzierungsverlauf und die Wirklichkeit | 191 | ||
2. Investitionsfinanzierung in Deutschland fast ohne Kapitalmarktmittel | 196 | ||
3. Das Problem der Fristen im Konjunkturverlauf | 201 | ||
4. Zur Darstellung von Unterschieden in den Kredit- und Einlagenfristen | 204 | ||
5. Fristunterschiede zwischen Mittelaufkommen und Mittelbereitstellung in Deutschland | 212 | ||
Literaturverzeichnis | 217 | ||
Personenregister | 224 | ||
Sachregister | 226 |