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Aktienkursverlauf und Börsenzwang

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Hanssen, R. (1976). Aktienkursverlauf und Börsenzwang. Eine empirische Untersuchung zur Kursstabilität im Rahmen der Börsenreform. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43587-6
Hanssen, Rolf A.. Aktienkursverlauf und Börsenzwang: Eine empirische Untersuchung zur Kursstabilität im Rahmen der Börsenreform. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43587-6
Hanssen, R (1976): Aktienkursverlauf und Börsenzwang: Eine empirische Untersuchung zur Kursstabilität im Rahmen der Börsenreform, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43587-6

Format

Aktienkursverlauf und Börsenzwang

Eine empirische Untersuchung zur Kursstabilität im Rahmen der Börsenreform

Hanssen, Rolf A.

Schriften zum Bank- und Börsenwesen, Vol. 2

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis IX
1. Einführung 1
11. Bestrebungen zu einer Reform der deutschen Effektenbörsen als Anlaß der Untersuchung 1
12. Untersuchungsgegenstand 13
121. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 13
122. Aufbau der Arbeit 22
2. Das Instrument des Börsenzwangs als zentrale „technisch-organisatorische“ Maßnahme zur Reform der deutschen Aktienbörse 25
21. Begriffliche Abgrenzung des Börsenzwangs 25
22. Schwachstellen im deutschen Aktienhandel als Argumente für die Notwendigkeit eines Börsenzwangs als spezifisches Börsenreforminstrument 29
221. Mangelnde Funktionsfähigkeit der deutschen Aktienbörse 29
222. Potentielle Anlegerrisiken im deutschen Aktienhandel 32
23. Konzeptionen des Börsenzwangs als Reforminstrument und Ansätze zu seiner Verwirklichung 40
231. Die Konzeption des Börsenzwangs in den „Reformplänen für die deutschen Effektenbörsen“ des Bundeswirtschaftsministeriums 1966/67 40
232. Die Konzeption des Börsenzwangs als Bankenübereinkunft und Reforminstrument der Börsenreformkommission 1968 49
24. „Technisch-organisatorische“ Reformziele als Kriterien für eine empirische Effizienzanalyse des Börsenzwangs 51
241. Kriterium „Marktbreite" 53
242. Kriterium „Kursstabilität" 55
3. Börsenzwang und Marktverbreiterung 58
31. Die Marktenge im deutschen Aktienhandel 58
32. Einfluß des Börsenzwangs auf die Marktbreite 68
33. Ergebnis 74
4. Empirisch-statistische Untersuchung zur Überprüfung der Effizienz des Börsenzwangs unter dem Gesichtspunkt der Kursstabilität 75
41. Formulierung des Untersuchungsziels 75
42. Analyse der „Störfaktoren“ 76
43. Die Datensätze und ihre Aufbereitung 89
431. Problem der Auswahl repräsentativer Aktienwerte 89
432. Problem der Auswahl geeigneter Börsenkurse 94
433. Festlegung des Gesamt-Untersuchungszeitraums 98
434. Die Bereinigung der Aktienkurse um Dividenden, Bezugsrechte, Teilrechte und Kursnotizumstellungen 103
435. Das Problem der Datenfehler 120
4351. Ursachen für mögliche Datenfehler 123
4352. Spezielle Verfahren zur Fehlerüberprüfung 125
43521. Zur Fehlerüberprüfung erstelltes „Filtermaterial“ 126
43522. Vorgehensweise und Ergebnis der Fehlerüberprüfung 130
4353. Potentielle Fehlermöglichkeiten trotz Fehlertests 136
43531. Art der potentiellen Fehler 137
43532. Eintrittswahrscheinlichkeit der potentiellen Fehlerquellen und mögliche Auswirkung auf die Konzeption der Untersuchung 138
44. Das Problem eines geeigneten Kursstabilitätsmaßstabs als Indikator für die Effizienz des Börsenzwangs 140
441. Die absolute oder relative Kursschwankungsbreite als Stabilisierungskriterium 143
442. Mögliche Kursstabilitätsmeßziffem 150
4421. Prozentuale Kursschwankungsbreiten aufeinanderfolgender Jahre als „Stabilitätsindex“ 150
4422. Durchschnittliche prozentuale Abweichungen bezogen auf den Durchschnittskurs 152
4423. Die Varianz der Verteilung der relativen Kursdifferenzen als Risikomaß für die Kursstabilität 155
45. Ermittlung der Entscheidungsgrößen für Tests auf Stabilitätsveränderung des Aktienmarkts 165
451. Häufigkeitsverteilungen der relativen Kursdifferenzen der einzelnen Aktien in den Vergleichszeiträumen I und II 167
452. Varianzen der Verteilungen der relativen Kursdifferenzen in den Vergleichszeiträumen I und II 168
453. Mittelwerte und Varianzen der Varianzverteilungen 170
46. Test auf Stabilitätsveränderung des durch die ausgewählten Aktien repräsentierten Gesamtmarkts 175
461. Test auf Unterschied des Anteils zunehmender bzw. abnehmender Mittelwertdifferenzen der Varianzverteilungen (Vorzeichentest) 178
4611. Einführung in die Testmethode 178
4612. Formulierung des Vertrauensbereichs 178
4613. Durchführung des Tests 180
4614. Ergebnis des Tests 181
462. Test auf Unterschied der nach Rangzahlen geordneten Mittelwertdifferenzen (Vorzeichen-Rang-Test) 183
4621. Einführung in die Testmethode 183
4622. Formulierung des Vertrauensbereichs 184
4623. Durchführung des Tests 186
4624. Ergebnis des Tests 187
463. Test auf die absolute Differenz der „Markt-Mittelwerte“, errechnet aus den Mittelwerten der Varianzverteilungen (t-Test) 190
4631. Einführung in die Testmethode 190
4632. Das Problem der Gewichtung der ermittelten Mittelwerte der Varianz Verteilungen der einzelnen Aktien 191
4633. Formulierung des Vertrauensbereichs 197
4634. Durchführung des Tests 200
4635. Ergebnis des Tests 203
47. Beurteilung der Stabilitätsveränderungen der Einzelwerte 205
471. Ermittlung der relativen Rangfolge „stabiler“ und „instabiler“ gewordener Aktien 206
472. Überprüfung auf Branchenabhängigkeit 216
473. Schlußfolgerungen 222
48. Ergebnis der empirisch-statistischen Untersuchung 224
5. Zusammenfassung und Schlußbemerkungen 228
Anhang 239
Anhang A 240
1. Klassifikation von Anlegerrisiken 241
2. Klassifikation deutscher Aktien 243
Anhang B 247
1. Bereinigter Kursverlauf der Aktie AUDI-NSU 248
2. Bereinigter Kursverlauf der Aktie HAMBORN 249
3. Bereinigter Kursverlauf der Aktie GELSENBERG 250
Anhänge C 251
1. Zu den Abbildungen und Tabellen 252
2. Liste der Abbildungen 253
3. Liste der Tabellen 255
4. Liste der Abkürzungen 256
5. Liste der wiederholt benutzten Symbole 258
Anhang D 265
1. Zu den Programmen 266
2. Programme 269
Verzeichnis der verwendeten Literatur 277