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Die Organisation der Organisation der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland

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Olivet, P. (1978). Die Organisation der Organisation der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland. Anbau und Arbeitsweise der zentralen Organisationsstellen in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44138-9
Olivet, Peter. Die Organisation der Organisation der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland: Anbau und Arbeitsweise der zentralen Organisationsstellen in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44138-9
Olivet, P (1978): Die Organisation der Organisation der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland: Anbau und Arbeitsweise der zentralen Organisationsstellen in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44138-9

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Die Organisation der Organisation der öffentlichen Verwaltung in der Bundesrepublik Deutschland

Anbau und Arbeitsweise der zentralen Organisationsstellen in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland

Olivet, Peter

Schriften zur Verwaltungswissenschaft, Vol. 6

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeicbnis 18
I. Einleitung 19
1. Gegenstand der Untersuchung 19
2. Methode der Untersuchung 23
2.1. Inhalt und Grenzen der Darstellungsmöglichkeit sozialer Organisationen 24
2.2. Maßgebliche Gesichtspunkte für die Darstellung von Organisationen aus der öffentlichen Verwaltung 25
2.3. Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus der Wirtschaftswissenschaft auf den öffentlichen Sektor 29
3. Methodische Rückschlüsse auf Ziel und Gegenstand der Untersuchung 33
II. Die „Organisation der Organisation" in der Bundesverwaltung 37
1. Ressortübergreifende Organisationsstellen und Projektgruppen 37
1.1. Die zentrale Organisationsstelle in der Abteilung Ο des BMI 38
1.1.1. Einleitung: Gründe für die Bildung einer bundeszentralen Organisationsstelle 38
1.1.1.1. Die Schaffung der Zentralstelle im BMI 39
1.1.1.2. Grundtendenzen einer Vereinheitlichung der Organisationsarbeit 40
1.1.2. Überblick über die Organisation der zentralen Organisationsaufgaben in der Bundesverwaltung 41
1.1.2.1. Die Grundstruktur 41
1.1.2.2. Einteilungsgesichtspunkte für die Aufgabenstellung 42
1.1.2.3. Innenstruktur, Aufgabenstellung der Zentralstelle 42
1.1.2.3.1. Die allgemeine Aufgabenstellung des Referats O I 42
1.1.2.3.2. Die aktuellen Schwerpunkte 43
1.1.3. Arbeitsweise der Zentralstelle der Abteilung Ο des BMI 43
1.1.3.1. Überblick 43
1.1.3.2. Die Arbeit der „Zentralstelle" im Zusammenhang mit dem „Ausschuß für Organisationsfragen" und interministeriellen Projektgruppen 45
1.1.3.2.1. Der Ausschuß für Organisationsfragen 45
1.1.3.2.2. Bildung und Arbeit interministerieller Projektgruppen mit organisatorischer Aufgabenstellung 46
1.1.4. Die Kompetenzen der Zentralstelle der Abteilung Ο des BMI 55
1.1.4.1. Informationsrechte 55
1.1.4.2. Informelle Kompetenzen und Einflußmöglichkeiten 56
1.1.4.3. Schwächen der Kompetenzsituation 57
1.1.4.4. Zusammenfassung 60
1.1.4.5. Bemerkungen zur Bildung eines Organisationsverbunds zwischen Bund, Ländern und Gemeinden 61
1.2. Die Projektgruppe zur Reform der Struktur von Bundesregierung und Bundesverwaltung (Projektgruppe RVR) 63
1.2.1. Die organisatorische Verortung der Projektgruppe 64
1.2.2. Überblick über die Aufgaben der Projektgruppe 64
1.2.3. Plan eines Bundesamts für Organisation 66
1.3. Die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für die EDV (KBSt.) 67
1.3.1. Überblick über die Organisation der KBSt. 67
1.3.2. Aufgaben und Kompetenzen 68
1.3.3. Die Aufgaben im Einzelnen und die Arbeitsweise 68
1.3.3.1. Koordinierung durch Beratung 68
1.3.3.2. Die Beratungstätigkeit 70
1.3.3.3. Spezialgebiete der Tätigkeit der KBSt. 71
1.3.4. Prüfung der Automationsgerechtigkeit von Rechts- und Verwaltungsvorschriften 73
1.3.5. Bildung eines Archivs im Zusammenhang mit der Automatisierbarkeitsprüfung 76
1.3.6. Bundesdatenbank 76
1.3.7. Zusammenfassung 77
2. Die Ressortorganisationsstellen 77
2.1. Das Organisationsreferat des BMI (Zentralabteilung) 78
2.1.1. Aufgaben, Kompetenzen 78
2.1.1.1. Primär organisatorische Aufgaben (Übersicht) 79
2.1.1.2. Aufstellung des Stellenplans 79
2.1.1.3. Organisationsprüfungen 84
2.1.2. Zusammenarbeit zwischen Organisationsreferat und Fachabteilungen bei primär fachlichen Fragen 88
2.1.3. Zusammenfassung 89
2.2. Die Organisationsreferate in der Zentralabteilung des BMF 89
2.2.1. Die Sonderorganisationsreferate für den nachgeordneten Bereich (aufbauorganisatorische Besonderheiten des BMF) 90
2.2.2. Funktionsbezogene Abweichungen der Organisationsarbeit im BMF 91
2.2.3. Die Aufstellung allgemeiner Richtlinien für Organisations- und Arbeitsuntersuchungen im BMF 93
2.2.4. Richtlinien für die Prüfung von Stellenmehranforderungen 94
2.2.5. Zusammenfassung 95
2.3. Der Organisationsstab des BMVg. 95
2.3.1. Überblick über die Organisation und Aufgabenstellung 95
2.3.2. Verhältnis des Organisationsstabs zu den dezentralen Organisationsstellen des Ressorts 98
2.3.3. Verhältnis des Organisationsstabs zur Personalabteilung 100
2.3.4. Verhältnis des Organisationsstabs zu den Fachabteilungen 101
2.3.4.1. Organisationsprüfungen und Revisionen 101
2.3.4.2. Die Zusammenarbeit zwischen Organisationsstab und Fachabteilungen bei fachlichen Problemen 103
2.3.5. Die EDV-Gruppe des Organisationsstabs 106
III. Die Organisationsstellen in den Landes ver waltungen 110
1. Das Senatsamt für den Verwaltungsdienst — Organisationsamt — in Hamburg 112
1.1. Organisation, historische Entwicklung 112
1.2. Aufgaben 113
1.3. Die formalen Kompetenzen des Organisationsamts 115
1.3.1. Allgemeine Charakterisierung der Kompetenzen 116
1.3.2. Die formalen Kompetenzen im Einzelnen 116
1.3.3. Kompetenzen im Personalbereich — Aufgabenbereich (2) 120
1.4. Ergänzende Beispiele aus der aktuellen Arbeit 122
1.4.1. Beispiel: Auflösung des Rechtsamts der Senatskanzlei 123
1.4.2. Beispiel: Neuordnung des Zeichnungsrechts (ZR) 126
1.4.2.1. Vorprüfung der Aufträge 126
1.4.2.2. Entwicklung einer Gesamtkonzeption 129
1.4.2.3. Planungs- und Durchführungsmaßnahmen 130
1.4.3. Organisationsuntersuchungen in der Hamburgischen Verwaltung 133
1.4.3.1. Generelle Richtlinien 134
1.4.3.2. Beispiel: Prüfung der Organisation des Hochbauamts der Baubehörde 135
1.5. Die Organisation der EDV in der Hamburgischen Verwaltung (insbesondere der Abteilung 3 des Organisationsamts) 138
1.5.1. Aufgaben und Kompetenzen der Automationsabteilung 138
1.5.2. Die Koordinierungstätigkeit 139
1.5.2.1. Generelle Richtlinien 140
1.5.2.2. Direktbeteiligung der EDV-Abteilung in Projektgruppen 142
1.5.2.3. Die Koordinierungstätigkeit im EDV-Durchführungsbereich 142
2. Die zentralen Organisationsstellen der Westberliner Verwaltung 143
2.1. Organisation (Überblick) 143
2.2. Arbeitsweise und Arbeitsbeziehungen 143
2.2.1. Die Aufgabenstellung 143
2.2.2. Die historische Entwicklung 145
2.2.3. Die Neuregelung im Bereich der organisatorischen Arbeit der Landesverwaltung im Jahr 1962 146
2.2.4. Die Festsetzung des Stellenrahmens für die Gesamtverwaltung 147
2.2.5. Organisations- und Arbeitsuntersuchungen 148
2.2.6. Zentrale Koordinierung der Verteilung der Neustellen sowie des Gesamtpersonaleinsatzes 151
2.2.7. Zentrale Personalkoordinierung unter aufgabenpolitischen Gesichtspunkten 152
2.3. Bürorationalisierung und Bürotechnik in der Abteilung V der Innen Verwaltung 152
2.4. Die EDV-Organisation 153
3. Die zentralen Organisationsstellen in Niedersachsen 154
3.1. Überblick 154
3.2. Die Abteilung 5 (Verwaltung) 154
3.2.1. Ressortübergreifende Organisationsaufgaben 154
3.2.2. Die EDV-Aufgaben der Abteilung 5 156
3.3. Die Abteilung 1 (allgemeine Angelegenheiten des IM) 159
3.3.1. Die ressortbezogenen Aufgaben der Abteilung 1 159
3.3.2. Die ressortübergreifenden Aufgaben der Abteilung 1 159
3.4. Zusammenfassung 162
4. Das Organisationsreferat des IM und andere zentrale Organisationsstellen in Rheinland-Pfalz 163
4.1. Überblick 163
4.2. Das Organisationsreferat des IM als Ressortorganisationsstelle 163
4.2.1. Aufgaben 163
4.2.2. Kompetenzen 164
4.2.3. Schwerpunkte der Arbeit (insbesondere das sog. „Vorblattverfahren") 165
4.2.3.1. Beteiligungsrecht 165
4.2.3.2. Das Vorblattverfahren 168
4.2.3.3. Die Stellenplanaufstellung 168
4.2.3.4. Spezielle Bedeutung des Vorblattverfahrens 170
4.3. Die Wahrnehmung landeszentraler Organisationsaufgaben 171
4.3.1. Zentralfunktionen des Organisationsreferats des IM und deren rechtliche Grundlage 171
4.3.2. Zentralfunktionen außerhalb des Organisationsreferats des IM 172
4.3.2.1. Die EDV-Organisation 172
4.3.2.2. Zentrale organisatorische Aufgaben der Staatskanzlei 174
4.3.2.3. Zentrale organisatorische Aufgaben des Landesrechnungshofs 174
4.3.2.4. Kommissionen mit zentralen organisatorischen Funktionen 175
4.3.3. Die zentralen Aufgaben des Organisationsreferats im Einzelnen 175
4.3.3.1. Vorsitz und Geschäftsführung in der Organisationsreferentenkonferenz 175
4.3.3.2. Ressortübergreifende Projektgruppen 176
4.4. Die Rolle des Organisationsreferats des IM auf Bundesebene 180
5. Die Organisation der Organisation in der Baden-Württembergischen Landes Verwaltung 182
5.1. Die Ressortorganisationsstellen 182
5.2. Interministerielle Koordinierung auf dem Gebiet der Querschnittsaufgabe Organisation 183
5.3. Projektbezogene Koordinierung durch Kommissionen 186
IV. Die Organisationsstellen im Kommunalbereich 188
1. Die Organisationsabteilung der Stuttgarter Stadtverwaltung 190
1.1. Aufgaben und Organisation der Abteilung 190
1.1.1. Aufgaben 190
1.1.2. Aufgabenverteilung und Innenstruktur der Abteilung 191
1.1.2.1. Die fixierten Zuständigkeitsbereiche 192
1.1.2.2. Die nicht fixierte Organisation 196
1.2. Organisatorische Eingliederung in die Stadtverwaltung 197
1.2.1. Leitungsunterstellung 197
1.2.2. Stellung zu dezentralen Organisationsstellen und anderen zentralen Querschnittseinheiten (Personalamt, Stadtkämmerei) 199
1.3. Formen der Zusammenarbeit und der Arbeitsbeziehungen mit den Fach- und Bezirksämtern und dem Personalamt 201
1.3.1. Die Zusammenarbeit mit den Fach- und Bezirksämtern 201
1.3.2. Die Zusammenarbeit mit dem Personalamt 203
1.4. Die EDV-Abteilung 210
2. Aufbau und Arbeitsweise der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt.) 211
2.1. Aufgabenstellung, Organisation der Organisationsarbeit 211
2.1.1. Aufgabenstellung 212
2.1.2. Organisation 212
2.1.3. Arbeitsablauf und Arbeitsbeziehungen 213
2.2. Die sachliche Arbeit (Überblick) 219
2.3. Stellenplan und Stellenbewertung 221
2.3.1. Die besoldungsrechtliche Situation in der BRD, besonders im Kommunalbereich 222
2.3.2. Besoldungsrechtliche Maßnahmen des Bundesgesetzgebers, sowie damit zusammenhängende Maßnahmen der KGSt 226
2.3.3. Das KGSt.-Stellenbewertungsmodell 229
2.3.3.1. Verfahren der Entwicklung 229
2.3.3.2. Das Bewertungsmodell 231
2.3.3.3. Die Rolle der KGSt. bei den Stellenbewertungsmaßnahmen aufgrund des 2. Bes.N.V.Ges. 234
2.3.4. Ansätze für eine analytische Dienstpostenbewertung in der Wissenschaft 235
2.4. Arbeitsplanung der KGSt. für 1975 und die folgenden Jahre (Übersicht) 237
3. Die WIBERA Wirtschaftsberatung AG 240
3.1. Organisatorischer Aufbau der WIBERA 240
3.1.1. Historische Entwicklung 240
3.1.2. Die Innenstruktur der WIBERA 242
3.1.3. Die Aufgabenverteilung 244
3.2. Arbeitsgebiete der WIBERA 245
3.2.1. Pflichtprüfungen und Organisationsprüfungen 245
3.2.2. Beratungen und Auftragsprüfungen 246
3.3. Zusammenfassung 249
V. Zusammenfassende Bemerkungen 250
VI. Anhang Überblick über Aufbau und Arbeitsweise der Schweizer Zentralstelle der Bundesverwaltung 254
Literaturverzeichnis 262