Die Problematik der Fusionskontrolle bei Konglomeraten
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Emrich, H. (1978). Die Problematik der Fusionskontrolle bei Konglomeraten. Eine Untersuchung der rechtlichen Schwierigkeiten und ihrer wirtschaftlichen Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Einzelmarktbetrachtung und des Marktanteilskriteriums in den §§ 24, 22 GWB. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44090-0
Emrich, Heiner Maria. Die Problematik der Fusionskontrolle bei Konglomeraten: Eine Untersuchung der rechtlichen Schwierigkeiten und ihrer wirtschaftlichen Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Einzelmarktbetrachtung und des Marktanteilskriteriums in den §§ 24, 22 GWB. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44090-0
Emrich, H (1978): Die Problematik der Fusionskontrolle bei Konglomeraten: Eine Untersuchung der rechtlichen Schwierigkeiten und ihrer wirtschaftlichen Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Einzelmarktbetrachtung und des Marktanteilskriteriums in den §§ 24, 22 GWB, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44090-0
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Die Problematik der Fusionskontrolle bei Konglomeraten
Eine Untersuchung der rechtlichen Schwierigkeiten und ihrer wirtschaftlichen Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Einzelmarktbetrachtung und des Marktanteilskriteriums in den §§ 24, 22 GWB
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 29
(1978)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 15 | ||
Einleitung | 19 | ||
a) Die Untersuchungsproblematik | 19 | ||
b) Das Ziel der Untersuchung | 22 | ||
c) Die methodischen Schwierigkeiten der Untersuchung | 25 | ||
d) Der Aufbau der Untersuchung | 26 | ||
Teil I: Das Problem des Konglomerats, seine wirtschaftliche Bedeutung und die rechtliche Erfassung in Deutschland | 29 | ||
A. Das Konglomerat als Sonderfall der Konzentration | 29 | ||
I. Die marktbezogenen Konzentrationsformen | 30 | ||
1. Die horizontale Konzentration | 30 | ||
2. Die vertikale Konzentration | 30 | ||
II. Die nicht marktbezogene, konglomerate Konzentration | 31 | ||
1. Die Abgrenzungstheorien | 31 | ||
2. Die Diversifikation | 33 | ||
3. Die „reine" Konglomeration | 35 | ||
a) Die Begriffsbestimmung | 35 | ||
b) Die besondere Problematik | 37 | ||
c) Die Frage der Marktmacht und des Marktanteils | 40 | ||
d) Die Schwierigkeiten im Rahmen der Fusionskontrolle | 41 | ||
B. Die Bedeutung der Konglomeraten Konzentration für die Wirtschaft | 43 | ||
I. Die Notwendigkeit einer Darstellung der Konglomerationsentwicklung | 43 | ||
II. Die historische Entwicklung | 45 | ||
1. Die Konzentrationsbewegung | 45 | ||
a) Die frühe deutsche Konzentration in ihrem zeitlichen Ablauf | 45 | ||
b) Die verschiedenen Stadien der Konzentration | 47 | ||
2. Die frühe deutsche Konglomeration | 49 | ||
a) Die Konzerngründer Stinnes, Sichel und Castiglioni | 49 | ||
b) Die Viag und andere Konglomerate | 51 | ||
c) Die sonstigen Diversifikationstendenzen der deutschen Wirtschaft | 53 | ||
d) Das Konglomerat als Problem der Wissenschaft | 54 | ||
III. Der heutige Trend | 56 | ||
1. Die amerikanische Bewegung | 56 | ||
a) Der Konzentrationsprozeß in den USA | 56 | ||
b) Die Entwicklung zum „Konglomerations-Trend" | 57 | ||
2. Der Trend in Deutschland | 59 | ||
a) Die neueren Konzentrationsvorgänge | 59 | ||
b) Der deutsche Konzentrationsprozeß | 61 | ||
c) Beispiele deutscher Konglomeration | 63 | ||
d) Die Stärke der deutschen Konglomeration | 65 | ||
IV. Die Konglomerationsmotive und ihre möglichen Wirkungen auf die zukünftige Entwicklung | 67 | ||
1. Die wirtschaftlichen Motive der Konglomeration | 67 | ||
2. Die Fusionskontrolle als Motiv der Konglomeration | 69 | ||
3. Die mögliche Entwicklung in Deutschland | 70 | ||
C. Das Konglomerat in der deutschen Fusionskontrolle | 71 | ||
I. Die Entwicklung zur heutigen Fusionskontrolle | 71 | ||
1. Die Notwendigkeit der historischen Betrachtung | 71 | ||
2. Die Entwicklung bis zum Jahre 1965 | 72 | ||
3. Der erste Referentenentwurf | 74 | ||
II. Das Konglomerat im geltenden Recht | 77 | ||
1. Der zweite Referentenentwurf, der Regierungsentwurf und die endgültige Formulierung des Gesetzes | 77 | ||
2. Die überragende Marktstellung als neue Form der Marktbeherrschung | 78 | ||
a) Die Marktbeherrschung als Grundlage der Fusionskontrolle | 78 | ||
b) Das Verhältnis von Marktbeherrschung und überragender Marktstellung | 80 | ||
c) Die Feststellung der überragenden Marktstellung anhand ihrer Kriterien | 84 | ||
3. Die Bedeutung des Marktanteils | 88 | ||
a) Der Gedanke der Ressourcen-Theorie | 88 | ||
b) Der Marktanteil in Text und Begründung des Gesetzes | 88 | ||
4. Die Auswirkungen der Marktbeherrschungsvermutungen | 91 | ||
a) Die verfassungsrechtliche Problematik | 91 | ||
b) Die verfassungskonforme Auslegung | 93 | ||
c) Die möglichen Auswirkungen für die Erfassung von Konglomeraten | 95 | ||
III. Die Erfahrungen im Antitrustrecht als Hinweis auf die praktische Möglichkeit der Kontrolle von Konglomeraten | 97 | ||
1. Die amerikanische Praxis gegenüber horizontalen und vertikalen Zusammenschlüssen | 97 | ||
2. Die Anwendung des Antitrustrechts auf Konglomerationen | 99 | ||
a) Die Richtlinien des Justizministeriums | 99 | ||
b) Die Bestrebungen in der Antitrustpolitik der F.T.C. | 100 | ||
c) Die Praxis der amerikanischen Gerichte | 102 | ||
3. Beispiele amerikanischer Verfahren gegen Konglomeration | 103 | ||
a) Zusammenschlüsse mit wechselseitigen Lieferbeziehungen | 103 | ||
b) Zusammenschlüsse mit Auswirkungen auf die potentielle Konkurrenz | 105 | ||
c) Zusammenschlüsse, die die Marktmacht des einen Unternehmens verstärken | 106 | ||
IV. Die Möglichkeit der Erfassung von Konglomeraten im Rahmen der deutschen Fusionskontrolle | 107 | ||
Teil II: Die Auswirkungen der Konglomeration auf den Wettbewerb | 109 | ||
A. Die Wettbewerbsbeschränkung als Kriterium der Untersuchung | 109 | ||
I. Der Begriff des Wettbewerbs | 109 | ||
1. Die Funktionen des Wettbewerbs | 110 | ||
2. Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität | 111 | ||
a) Die Thesen Kantzenbachs | 111 | ||
b) Die Kritik Hoppmanns | 113 | ||
3. Der Wettbewerbsprozeß | 114 | ||
II. Die Wettbewerbsbeschränkung | 116 | ||
III. Der Wettbewerb außerhalb des Marktes | 117 | ||
IV. Zusammenfassung | 119 | ||
B. Die wirtschaftlichen Vorteile der Konglomeration | 120 | ||
I. Die Auswirkungen der Konglomeration auf den technischen Fortschritt | 120 | ||
1. Die Forschungsausgaben | 121 | ||
2. Das Ergebnis der Forschung | 123 | ||
a) Die Forschungstätigkeit im Großlabor | 123 | ||
b) Die Besonderheiten der Forschungstätigkeit im Konglomerat | 125 | ||
3. Die Anwendung der Forschungsergebnisse | 126 | ||
4. Zusammenfassung | 128 | ||
II. Die „economies" der konglomeraten Konzentration | 129 | ||
1. Die Möglichkeiten der Rationalisierung und des Großeinkaufs | 129 | ||
2. Die Vorteile bei der Werbung | 130 | ||
a) Die Marken- und Massenwerbung | 130 | ||
b) Die Schwerpunktbildung und ihre Folgen | 131 | ||
3. Die organisatorischen Größenvorteile | 133 | ||
a) Das Organisationsprinzip im Konglomerat | 133 | ||
b) Die Führungsprobleme im Konglomerat | 134 | ||
III. Die Strukturflexibilität des Konglomerats | 136 | ||
1. Die Krisenfestigkeit | 136 | ||
a) Das Standvermögen des Konglomerats | 136 | ||
b) Die Möglichkeit des Verlustausgleichs | 137 | ||
c) Die Kapitalbeschaffung im Großunternehmen | 139 | ||
d) Die volkswirtschaftlichen Folgen der Risikominderung | 140 | ||
2. Die Anpassungsgeschwindigkeit | 142 | ||
a) Die Möglichkeit der flexiblen Reaktion | 142 | ||
b) Die Anpassungsneigung | 145 | ||
IV. Zusammenfassung | 146 | ||
C. Die Folgen der wirtschaftlichen Stärke konglomerater Unternehmen für den Wettbewerb | 147 | ||
I. Die Stellung des Konglomerats gegenüber seinen Marktpartnern | 147 | ||
1. Das Problem der Abhängigkeit vom Großunternehmen | 147 | ||
a) Die Gründe der Abhängigkeit | 147 | ||
b) Die Folgen der Abhängigkeit | 149 | ||
2. Die Verknüpfung verschiedenartiger Geschäftsbeziehungen | 151 | ||
a) Die Möglichkeit von Kopplungs- und Gegengeschäften | 151 | ||
b) Die Folgen wechselseitiger Lieferbeziehungen für die Volkswirtschaft | 152 | ||
3. Die Reziprozität als Strategie | 153 | ||
a) Die Durchführung einer Reziprozitätspolitik | 153 | ||
b) Die Möglichkeit wechselseitiger Lieferbeziehungen ohne Anwendung von Druck | 156 | ||
II. Das Verhältnis des Konglomerats zu seinen Konkurrenten | 158 | ||
1. Der Verdrängungskampf | 158 | ||
a) Die Machtmittel des Konglomerates | 158 | ||
b) Der Preiskampf und die Mischkalkulation | 160 | ||
2. Die Fähigkeit der Verdrängung als Wettbewerbsbeschränkung | 162 | ||
a) Das Erfolgsrisiko des tatsächlichen Verdrängungskampfes | 162 | ||
b) Die Auswirkungen der bloßen Möglichkeit zu aggressivem Verhalten | 164 | ||
3. Die Wettbewerbserhöhung durch defensive Stärke | 165 | ||
III. Die Folgen der Konglomeration für die potentielle Konkurrenz | 167 | ||
1. Die Beziehung zwischen effektiver und potentieller Konkurrenz | 167 | ||
2. Die Auswirkungen der Konglomeration auf fremde potentielle Konkurrenten | 168 | ||
a) Die Bedeutung der Konglomeration für absolute Marktzutrittsschranken | 169 | ||
b) Das Anwachsen der oktimalen Unternehmensgröße durch Werbeanstrengungen des Konglomerats | 170 | ||
c) Die Fähigkeit zum Preiskampf als Abschreckung potentieller Konkurrenten | 171 | ||
3. Die Auswirkungen der Konglomeration auf die eigene potentielle Konkurrenz | 173 | ||
a) Der Fortfall des Konglomerats als potentiellem Konkurrenten (wing-theory) | 173 | ||
b) Der Fortfall des Konglomerats als künftigem newcomer (deconcentration-theory) | 174 | ||
4. Die Verstärkung der potentiellen Konkurrenz durch Konglomerate | 176 | ||
a) Die Theorie der multiplen Konkurrenz | 176 | ||
b) Die Wettbewerbsverbesserung als Folge stärkerer effektiver Konkurrenz | 177 | ||
IV. Zwischenergebnis | 179 | ||
Τeil III: Die wettbewerbsbeschränkende Macht von Konglomeraten und ihre Erfassung in der Fusionskontrolle | 181 | ||
A. Die Grundlage konglomerater Macht | 181 | ||
I. Die möglichen Ursachen einer Machtverstärkung durch Konglomeration | 181 | ||
1. Die Wealth-Theorie | 182 | ||
a) Die Auswirkungen der Größe | 182 | ||
b) Die Auswirkungen der Verflechtung | 184 | ||
2. Die Marktstellung als Grundlage konglomerater Macht | 186 | ||
II. Die Bedeutung der Marktmacht für die Fähigkeit zur Wettbewerbsbeeinflussung | 187 | ||
1. Die Grundlagen reziproker Beziehungen | 187 | ||
a) Die Reziprozität ohne Marktmacht | 187 | ||
b) Die Reziprozität bei monopsonistischer Macht | 189 | ||
2. Die Grundlage der Macht gegenüber Konkurrenten | 190 | ||
a) Die Beeinflussung der effektiven Konkurrenz | 190 | ||
b) Die Veränderung der Schranken gegenüber potentiellen Konkurrenten | 192 | ||
3. Die Voraussetzungen einer Wettbewerbsbeschränkung durch den Fortfall eines potentiellen Konkurrenten | 194 | ||
a) Die Eintrittsfähigkeit und das Eintrittsinteresse | 194 | ||
b) Die Bedeutung des potentiellen Konkurrenten als Wettbewerber | 196 | ||
III. Die Folgerungen für die Fusionskontrolle | 197 | ||
1. Die Anforderungen des § 22 GWB an das Kriterium des Marktanteils | 197 | ||
2. Die Möglichkeit positiver und negativer Folgen der konglomeraten Macht | 199 | ||
Β. Die Abgrenzung von wettbewerbsschädigenden und Wettbewerb s fördernden Konglomeraten | 202 | ||
I. Die Bedeutung von subjektiven und objektiven Faktoren für die Auswirkungen der Konglomeration | 202 | ||
1. Die Motivation der Unternehmensleitung als Indiz für die Art der Wettbewerbsbeeinflussung | 202 | ||
2. Die Bedeutung der Marktstruktur für die Richtung der Wettbewerbsbeeinflussung | 203 | ||
II. Die möglichen Kriterien zur Bestimmung der Wettbewerbsbeeinflussung | 205 | ||
1. Die Bedeutung der Marktphase | 205 | ||
a) Die Gefahren der Konglomeration in der Expansionsphase | 205 | ||
b) Die Gefahren der Konglomeration in der Rezessionsphase | 206 | ||
2. Die Bedeutung der Marktform | 208 | ||
3. Die Bedeutung der Rangstelle des übernommenen Unternehmens | 210 | ||
a) Das Grundprinzip der Beurteilung von Konzentrationen anhand der Rangstelle | 210 | ||
b) Die Theorie der „leading-firm acquisition" | 211 | ||
4. Die Bedeutung der relativen Höhe des Marktanteils beim übernommenen Unternehmen | 213 | ||
a) Die Folgerungen aus den bisher untersuchten Theorien | 213 | ||
b) Die eigene These | 214 | ||
III. Die Auswirkungen konglomerater Zusammenschlüsse bei unterschiedlichem relativem Marktanteil des übernommenen Unternehmens | 216 | ||
1. Das Verhältnis zur effektiven Konkurrenz | 216 | ||
a) Die allgemeine Betrachtung | 216 | ||
b) Die Übernahme eines relativ marktanteilsschwachen Unternehmens | 218 | ||
c) Die Übernahme eines relativ marktanteilsstarken Unternehmens | 219 | ||
2. Die Wirkungen auf die potentielle Konkurrenz | 222 | ||
a) Die Auswirkungen der relativen Höhe des Marktanteils auf die Marktzutrittsschranken | 222 | ||
b) Der Fortfall des Konglomerats als potentiellem Konkurrenten bei unterschiedlicher relativer Höhe des Marktanteils | 224 | ||
3. Die Bedeutung des Marktanteils für die Wettbewerbsbeschränkung durch reziproke Beziehungen | 227 | ||
a) Die grundsätzliche Betrachtung | 227 | ||
b) Die Abgrenzung der Wettbewerbsbeschränkung von einer möglichen Wettbewerbserhöhung | 229 | ||
IV. Zwischenergebnis | 231 | ||
C. Die Anwendung der Fusionskontrolle bei konglomeraten Zusammenschlüssen mit wettbewerbsbeschränkenden Auswirkungen | 233 | ||
I. Die im Rahmen der Fusionskontrolle bei Konglomeraten zu untersuchenden Kriterien | 233 | ||
1. Die zur Erfassung der Wettbewerbsbeschränkungen durch Konglomeration notwendigen Kriterien | 233 | ||
2. Der Vergleich mit den Kriterien des § 22 GWB | 235 | ||
II. Die Anwendung der Fusionskontrolle der §§ 24, 22 GWB im konkreten Fall | 237 | ||
1. Die Voraussetzungen für das Aufgreifen des Zusammenschlusses durch die Kartellbehörde | 237 | ||
2. Die Eingriffsmöglichkeit bei Zusammenschlüssen mit Auswirkungen auf die effektive Konkurrenz | 239 | ||
a) Die Untersagungsvoraussetzungen | 239 | ||
b) Die Anwendung in Beispielsfällen aus der amerikanischen Praxis | 241 | ||
3. Die Erfassung einer Beschränkung der potentiellen Konkurrenz | 242 | ||
a) Die Verhinderung der Erhöhung von Marktzutrittschancen und des Fortfalls eines potentiellen Konkurrenten | 242 | ||
b) Die Anwendung in praktischen Beispielsfällen | 243 | ||
4. Die Verhinderung wechselseitiger Geschäftsbeziehungen | 245 | ||
a) Die Eingriffsmöglichkeiten gegenüber Konglomerationen mit Reziprozitätspotential | 245 | ||
b) Die Anwendung der §§ 24, 22 GWB in praktischen Beispielsfällen | 248 | ||
Ergebnis und rechtspolitischer Ausblick | 250 | ||
Literaturverzeichnis | 254 |