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Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung

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Jenkis, H. (1985). Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung. Aufsätze und Abhandlungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45759-5
Jenkis, Helmut. Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung: Aufsätze und Abhandlungen. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45759-5
Jenkis, H (1985): Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung: Aufsätze und Abhandlungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45759-5

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Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Sozialbindung

Aufsätze und Abhandlungen

Jenkis, Helmut

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 14

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 13
Erster Band 3
I. Der Ursprung 17
A. Die geistigen Grundlagen 17
1. Victor Aimé Huber als Wegbereiter 17
B. Die Gründung der ersten gemeinnützigen Wohnungsunternehmen 62
2. Die Berliner Lösungsversuche 62
3. Die Hamburger Lösungsversuche 78
4. Einige Schlußfolgerungen 87
C. Die Gründung der ersten Wohnungsbaugenossenschaften 89
5. Die erste Baugenossenschaft in Hamburg-Steinwärder (1862) 89
6. Die Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft in Hamburg (1875) 94
7. Der Spar- und Bauverein Hannover (1885) 99
D. Die Herausbildung des Wirtschaftszweiges „gemeinnützige Wohnungswirtschaft“ 108
8. Die unterschiedliche Entwicklung der Baugesellschaften und Baugenossenschaften 108
9. Der „Prinzipienstreit“ in der Baugenossenschaftsbewegung 115
10. Die soziologische Struktur der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen 126
II. Die Charakteristika 143
A. Die Kodifizierung der Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen 143
11. Der Beginn der steuerlichen Begünstigungen 144
12. Entwicklung und Kodifizierung der Wohnungsgemeinnützigkeit 148
13. Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem WGG und der allgemeinen Gemeinnützigkeit 155
14. „Gemeinnützigkeit“ – was ist das? 164
B. Gemeinnützige Wohnungsunternehmen – privilegierte Unternehmen? 198
15. Die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen – privilegierte und subventionierte Unternehmen? 198
16. Die Abwägung zwischen den Steuerbegünstigungen und den Bindungen 214
III. Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft im Spannungsfeld von Markt und Bindung 229
A. Liegen in der Wohnungswirtschaft Branchen-Besonderheiten vor? 231
17. Der Staatseinfluß auf die Wohnungswirtschaft 232
18. Die Sonderstellung des Gutes Wohnung 237
B. Die unterschiedliche Stellung der gemeinnützigen Kapitalgesellschaften und Baugenossenschaften im Markt 248
19. Die „Domestikation“ der gemeinnützigen Kapitalgesellschaften 248
20. Die konvergierenden und divergierenden Stilelemente 254
C. Die Miete als wohnungswirtschaftliches Zentralproblem 259
21. Die Mietenpolitik zwischen Ökonomie und Ideologie 260
22. Die Miete – ein politischer Preis? 315
23. Klärung des Begriffes „Unternehmensmiete“ 324
24. Vorschlag für eine Nomenklatur 342
25. Die Mischmiete als Mietentzerrungsinstrument 346
26. Die Mischmiete als Finanzierungsinstrument 367
27. Die Wohnwertmiete 395
28. Ein Mietenvergleich zwischen Ost- und Westdeutschland 417
D. Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft als Teil der Gesamtwirtschaft 428
29. Die Wohnungswirtschaft vor einer Kurskorrektur? 429
30. Neue Lösungsansätze zur Wohnungspolitik? 462
31. Eigentumsbildung – eine gemeinnützige Aufgabe? 490
E. Über den künftigen Wohnungsbedarf 522
32. Der „objektive“ und „subjektive“ Wohnungsbedarf 522
33. Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Prognosen 552
F. Die Wohnungswirtschaft in beiden deutschen Staaten 577
34. Der genossenschaftliche Wohnungsbau in der DDR 577
35. Die Wohnraumversorgung in beiden deutschen Staaten 609
36. Der DDR-Wohnungsbau im internationalen Vergleich 639
Zweiter Band III
Inhaltsverzeichnis V
IV. Die Strukturprobleme 645
A. Das Betriebsgrößenproblem 645
Vorbemerkungen 645
37. Optimale oder minimale Betriebsgröße? 645
a) Determinanten der Unternehmensgröße 646
aa) Technik und Kosten der Einflußgrößen 647
bb) Die Einflüsse des Marktes 650
cc) Die Einflüsse der Forschung 654
dd) Die Marktforschung und Werbung 660
b) Die Lehre von der optimalen Betriebsgröße 662
aa) Kriterien der Unternehmensgröße 664
bb) Die traditionelle Lehre 666
cc) Die moderne Lehre 667
α) Die multiple Größenvariation 667
β) Die mutative Betriebsgrößenerweiterung 669
dd) Die Suche nach der optimalen Größe bei Wohnungsunternehmen 672
α) Das kulturelle Größenoptimum 672
β) Das betriebswirtschaftliche Größenoptimum 676
γ) Die fehlende Fixierung der optimalen Größe der Wohnungsunternehmen 680
c) Minimalgrößen in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft 684
aa) Die spezifischen Verhältnisse 685
bb) Kriterien für die Unternehmensgröße 688
cc) Die Minima 689
α) Die absolute Minimalgröße 691
β) Die erwünschte Minimalgröße 691
γ) Die Minimalgröße als Grundlage betrieblicher Rentabilität 692
d) Fixierung des eigenen Standortes 693
38. Bauleistungsunterschiede in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft 696
a) Die Problemstellung 696
b) Allgemeine Daten 700
c) Die Bauleistungen nach Gemeindegrößen 708
d) Die Eigenkapital-Bauleistungs-Kennziffer 710
aa) Die Formen des Betriebsvergleiches 710
bb) Die Spezifika der (gemeinnützigen) Wohnungswirtschaft 712
cc) Die Problematik der Eigenkapital-Bauleistungs-Kennziffer 714
e) Die Ermittlung der Eigenkapital-Bauleistungs-Kennziffern 716
aa) Wohnungsbaugenossenschaften 717
bb) Gesellschaften mit beschränkter Haftung 718
cc) Aktiengesellschaften 720
dd) Die kumulierte Kennziffer 722
f) Ergebnis 724
aa) Interpretation des Ergebnisses 725
bb) Die Kennziffern als Orientierunghilfe 726
B. Die Aktivierung der Baugenossenschaften 729
Vorbemerkungen 729
39. Die Wohnungsbaugenossenschaften in der Konkurrenzsituation 730
I. 730
II. 730
III. 732
IV. 734
V. 735
VI. 736
VII. 738
VIII. 739
IX. 742
X. 743
XI. 745
XII. 746
Anhang 748
Literatur 760
40. Aktivierung der Wohnungsbaugenossenschaften 762
I. 762
II. 763
III. 765
IV. 765
V. 766
VI. 766
VII. 767
VIII. 769
IX. 770
X. 771
XI. 772
XII. 773
XIII. 774
XIV. 776
XV. 777
V. Kritik und Reformvorschläge 779
A. Die Kritik an der bestehenden Wohnungsgemeinnützigkeit 779
Vorbemerkungen 779
41. Die marxistische und neo-marxistische Kritik 780
a) Die Beurteilung der Wohnungsnot durch Friedrich Engels 780
aa) Das Wesen der Wohnungsnot 781
bb) Die Lösung der Wohnungsfrage durch die Bourgeoisie 782
b) Die neo-marxistische Kritik 787
aa) Die Institutionalisierung der Wohnungsnot 788
bb) Die Entdeckung der Wohnungsnot durch das Kleinbürgertum 790
cc) Die Selbsthilfe 791
dd) Der Wohnungsstandard — ein Instrument zur Steuerung des Klassenkampfes 791
ee) Der gemeinnützige Wohnungsbau 793
42. Die Haltung der Sozialdemokratie 805
a) Die Entwicklung zum Erfurter Programm 805
b) Die Ablehnung der Baugenossenschaften 809
c) Die Wandlungen in den Auffassungen 812
43. Die Einebnungsthesen 816
Prüfung der sechs Einebnungsthesen: 819
aa) Die Begrenzung auf den Kleinwohnungsbau 819
bb) Das Kostendeckungsprinzip als Preisbindungsregel 826
cc) Die Verwendung staatlich genehmigter Vertragsmuster 840
dd) Die jährlichen Pflichtprüfungen 844
ee) Die vermögensrechtlichen Bindungen 848
ff) Die Kontrolle der Verhaltensbindungen 858
44. Die Gemeinnützigkeit ein überholtes und ungerechtes Gesetz? 864
Die pauschale Kritik 864
Ursprung und Entwicklung der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen 865
Erste Steuerbefreiungen 866
Die Problematik der Werturteile und Leerformeln 868
Spielarten 870
Kritische Prüfung der Werturteile und Leerformeln von Engels 872
Die Frage nach der Gerechtigkeit 873
Die Privatisierung der großen Wohnungsbestände 876
Miet- oder Eigenheimbau? 879
Schwierigkeiten der Privatisierung 881
„Politische“ Kritik 881
Schlußbemerkungen 883
B. Die Reformvorschläge 884
Vorbemerkungen 884
45. Die objektbezogene Gemeinnützigkeit — eine Fortentwicklung der Wohnungsgemeinnützigkeit? 884
a) Der Vorschlag: die objektbezogene Wohnungsgmeinnützigkeit 886
aa) Vom Kleinwohnungsbau zur gesellschaftspolitischen Gemeinnützigkeit 887
bb) Die Ordnungs- und Lenkungstatbestände 890
cc) Die Wohnungswirtschaft und die Staatsaufsicht 893
dd) Die „Stufentheorie“ für Wohnungsunternehmen 894
b) Die Unüberprüfbarkeit normativer Aussagen 896
c) Die Prüfung der objektbezogenen Gemeinnützigkeit 899
aa) Der Übergang zur gesellschaftspolitischen Gemeinnützigkeit 900
bb) Die Schaffung eines verwaltungsfreien Raumes 902
cc) Die Ausgestaltung der Staatsaufsicht 905
dd) Die Ordnungs- und Lenkungstatbestände 908
ee) Die Problematik der zerlegbaren Einzelleistungen 911
ff) Die fehlende Konkretisierung der Außenwirkung 913
d) Ergebnis 916
46. Die funktionsgebundene Wohnungsgemeinnützigkeit — Kritische Prüfung eines Vorschlages 917
a) Die steuerliche Gemeinnützigkeit und die Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen 918
b) Charakterisierung der unternehmensbezogenen Wohnungsgemeinnützigkeit 923
c) Einführung der funkionsgebundenen Wohnungsgemeinnützigkeit 930
aa) Die Notwendigkeit der Reform des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 931
bb) Die verstärkte Wahrnehmung wohnungspolitischer Ziele 933
cc) Die steuerlichen Vergünstigungen 934
dd) Die Vorteile der funktionsgebundenen Gemeinnützigkeit 935
ee) Die Umgestaltung der unternehmensbezogenen Gemeinnützigkeit 936
d) Kritische Prüfung 938
aa) Die Unüberprüfbarkeit normativer Aussagen 938
bb) Ähnlichkeiten und Unterschiede der Reformvorschäge von Nowak und Hämmerlein 942
cc) Das Quotitätsprinzip 945
dd) Hat die funktionsgebundene Gemeinnützigkeit Vorteile? 948
ee) Die Auflösung der unternehmensbezogenen Gemeinnützigkeit 950
e) Ergebnis 955
47. Die bisherige Kritik und die Reformvorschläge — mit Leerformeln behaftet 960
C. Die Prüfungsverbände 966
Vorbemerkungen 966
48. Die ,Doppelnatur´ der genossenschaftlichen und gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfungsverbände 966
a) Umfang und Inhalt der genossenschaftlichen und der gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfung 967
aa) Aktienrechtliche Prüfung 968
bb) Prüfung der öffentlichen Betriebe 968
cc) Banken-, Versicherungs- und Bausparkassenprüfungen 968
dd) Genossenschaftliche Prüfung 969
b) Die Doppelnatur der genossenschaftlichen Prüfungsverbände 971
aa) Die Pflichtmitgliedschaft in genossenschaftlichen Prüfungsverbänden 971
bb) Die Muß- und Kann-Aufgaben der Prüfungsverbände 972
cc) Der schillernde Begriff der Interessenwahrnehmung 974
dd) Die Haupt- und Nebenaufgaben der Prüfungsverbände 977
c) Die gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfungsverbände als Organe der staatlichen Wohnungspolitik 979
d) Ausweitung oder Einengung der Prüfungsaufgaben? 981
aa) Ausweitung der Aufgaben der Wirtschaftsprüfer 981
bb) Einengung der Aufgaben der genossenschaftlichen Prüfungsverbände? 984
e) Ergebnis 986
49. Die Pflichtprüfung der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen — keine Besonderheit? 988
a) Die genossenschaftlichen und gemeinnützigkeitsrechtlichen Pflichtprüfungen 989
aa) Der Ursprung der genossenschaftlichen und gemeinnützigkeitsrechtlichen Pflichtprüfungen 989
bb) Umfang und Inhalt der genossenschaftlichen sowie gemeinnützigkeitsrechtlichen Prüfung 994
b) Die Pflichtprüfungen für Betreuungsunternehmen nach der Gewerbeordnung 997
aa) Prüfung der anerkannten Betreuungsunternehmen 997
bb) Die Prüfung nach § 34 c GewO 1001
c) Ergebnis 1006
VI. Die Zukunftsaussichten 1009
Vorbemerkungen 1009
50. Hat die gemeinnützige Wohnungswirtschaft noch eine Zukunft? 1009
I. 1009
II. 1013
III. 1015
IV. 1016
V. 1017
VI. 1019
VII. 1020
VIII. 1021
IX. 1022
X. 1026
XI. 1028
XII. 1031
XIII. 1033
51. Kann auf die wohnungswirtschaftliche Gemeinnützigkeit in der Gegenwart verzichtet werden? — Eine Antwort 1035
Die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen sind nicht Kinder der beiden Weltkriege 1035
Der Übergang von der Neubaupolitik zur Bestandspolitik 1036
Eine soziale Marktwirtschaft bedarf der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen 1036
Das Versagen einzelner gemeinnütziger Wohnungsunternehmen als kritischer Ansatzpunkt 1037
Kann die moderne Welt ohne die Vereinten Nationen leben? 1038
Nachwort 1039