Menu Expand

Intergenerationelle Gerechtigkeit und erschöpfbare Ressourcen

Cite BOOK

Style

Buchholz, W. (1984). Intergenerationelle Gerechtigkeit und erschöpfbare Ressourcen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45655-0
Buchholz, Wolfgang. Intergenerationelle Gerechtigkeit und erschöpfbare Ressourcen. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45655-0
Buchholz, W (1984): Intergenerationelle Gerechtigkeit und erschöpfbare Ressourcen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45655-0

Format

Intergenerationelle Gerechtigkeit und erschöpfbare Ressourcen

Buchholz, Wolfgang

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 345

(1984)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 5
Inhalt 7
Einleitung 9
I. Die Bedeutung der Rawlsschen Gerechtigkeitstheorie für das Problem der intergenerationellen Gerechtigkeit 14
1. Die allgemeine Rawlssche Maximin-Gerechtigkeit 14
1.1. Der normative Gehalt des Maximin-Kriteriums 14
1.2. Der Gegensatz zwischen der Maximin-Gerechtigkeit und dem reinen Utilitarismus 25
2. Die Maximin-Gerechtigkeit im intergenerationellen Fall 30
2.1. Die Anwendung des Maximin-Kriteriums auf das Problem der Gerechtigkeit zwischen Generationen 30
a) Die grundsätzliche Rechtfertigung ihres Einsatzes 30
b) Verwandte Regeln für faires intergenerationelles Handeln 35
2.2. Die Zielharmonie von intergenerationeller Maximin-Gerechtigkeit und reinem Utilitarismus in produktiven Ökonomien 41
3. Zusammenfassung 52
II. Intergenerationelle Gerechtigkeit mit erschöpfbaren Ressourcen im Solow-Modell 56
1. Problemstellung 56
2. Bedingungen für die Existenz positiver MSY-Werte im Solow-Modell 58
3. Maximin-optimale Pfade im Solow-Modell 69
4. Die Zielharmonie zwischen der Maximin-Gerechtigkeit und dem reinen Utilitarismus im Solow-Modell 78
5. Zusammenfassung 81
III. Die Eignung von Markt und Staat zur Erreichung von intergenerationeller Gerechtigkeit mit erschöpfbaren Ressourcen 82
1. Die Grenzen des Marktmechanismus 82
1.1. Problemstellung 82
1.2. Die Position der „Ökologen“ 82
1.3. Die Position der „Ökonomen“ 84
1.4. Zur Relativierung der Position der „Ökonomen“ 93
a) Die Problematik der Substituierbarkeitshypothese 93
b) Kritik am übertriebenen Vertrauen in den Markt 97
2. Die Grenzen staatlicher Maßnahmen 107
2.1. Die verschiedenen Ausgangspunkte bei der Begründung staatlicher Eingriffe 107
2.2. Die empfohlenen Maßnahmen 109
2.3. Politische Durchsetzungsprobleme 114
3. Markt und Staat im Vergleich 119
Schlußbemerkungen 124
Abkürzungen von Zeitschriftentiteln 127
Literatur 128