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Kapitalmarkt und Kreditbank

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Krahnen, J. (1985). Kapitalmarkt und Kreditbank. Untersuchungen zu einer mikroökonomischen Theorie der Bankunternehmung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45807-3
Krahnen, Jan Pieter. Kapitalmarkt und Kreditbank: Untersuchungen zu einer mikroökonomischen Theorie der Bankunternehmung. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45807-3
Krahnen, J (1985): Kapitalmarkt und Kreditbank: Untersuchungen zu einer mikroökonomischen Theorie der Bankunternehmung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45807-3

Format

Kapitalmarkt und Kreditbank

Untersuchungen zu einer mikroökonomischen Theorie der Bankunternehmung

Krahnen, Jan Pieter

Schriften zum Bank- und Börsenwesen, Vol. 6

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 9
1. Kapitel: Einleitende Bemerkungen zur Kontrakttheorie 11
1.1 Die Diagnose einer ,Eigenkapitallücke´ 11
1.2 Zur Bedeutung einer kontrakttheoretischen Analyse der Finanzinstitution 14
1.3 Vertragstheoretische Aspekte in der älteren Literatur 18
1.4 Ein Überblick über die folgenden Kapitel 20
2. Kapitel: Zur Rolle von Finanzintermediären bei exogener Stochastik 24
2.1 Vorbemerkung 24
2.2 Überlegungen zur Risiken- und Fristentransformation aus dem Blickwinkel der Kapitalmarkttheorie 25
2.3 Ausweichen der Banktheorie auf Nebenschauplätze 37
2.4 Transaktionskosten und mikroökonomische Erklärung 40
3. Kapitel: Kapitalmarkttheorie und endogene Stochastik 45
3.1 Einleitung 45
3.2 Risikenteilung bei symmetrischer Informationsverteilung 49
3.2.1 Das grundlegende Pooling-Ergebnis 49
3.2.2 Pooling und die Effizienz des Marktportefeuilles 54
3.2.3 Risikobewertung bei symmetrischer Informationsverteilung 57
3.3 Risikenteilung bei asymmetrisch verteilter Information 63
3.3.1 Einführung 63
3.3.2 Ein Non-Pooling-Ergebnis für endogene Stochastik 65
3.3.3 Marktbewertungstheorie und endogene Stochastik 71
3.3.3.1 Zur Formulierung des Modells 71
3.3.3.2 Das Pareto-optimale Referenzmodell 77
3.3.3.3 Die nicht-kooperative Lösung 79
3.3.3.4 Zur Bewertungsrelevanz des unsystematischen Risikos — Ein Beispiel 86
3.4 Diskussion der Ergebnisse 90
3.4.1 Zur Bewertungsrelevanz der idiosynkratischen Variabilität 90
3.4.2 Zu zwei alternativen Erklärungen: Transaktionskosten- und Humankapitalansatz 93
3.4.3 Zu empirischen Tests des CAPM 95
4. Kapitel: Information, Unsicherheit und Vertragsstruktur: Zur Funktion der Risikentransformation bei Kreditinstituten 99
4.1 Das Problem: Irreführende Intuition und die Annahme symmetrischer Informationsverteilung 99
4.2 Überblick und Zusammenfassung der Ergebnisse 102
4.3 Zur Struktur von Teilungsverträgen 105
4.3.1 Symmetrische Informationsverteilung 106
4.3.2 Asymmetrische Informationsverteilung 110
4.3.3 Untersuchung der horizontalen und vertikalen Teilungsregel 115
4.3.3.1 Horizontale Teilung: Moralisches Risiko 116
4.3.3.2 Vertikale Teilung: Moralisches Risiko 119
4.3.3.3 Verifikationsproblem und Teilungsregel 122
4.4 Diskussion des Ergebnisses 126
4.4.1 Die Relevanz des unsystematischen Risikos 126
4.4.2 Skizze zur Funktion der Finanzinstitution 127
4.4.3 Zum Unterschied von ,neuer' und ,alter' Bankbetriebslehre: Zwei Beispiele für fehlgeleitete Diskussionen 128
4.4.4 Überlegungen zur Rolle mehrperiodiger Verträge 130
4.4.4.1 Die Möglichkeit sequentiellen Lernens 130
4.4.4.2 Die Möglichkeit der Sanktionierung 133
Anhang A: Das Modell von Pyle 136
Anhang B: Zur Behandlung des systematischen Risikos im Marktmodell 140
Anhang C: Ein einfaches Lagerhaltungsmodell bei Unsicherheit 143
Anhang D: Zur stochastischen Dominanz 149
Literaturverzeichnis 155