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Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung

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Schilcher, R. (1973). Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung. Ein Beitrag zur Geldtheorie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42918-9
Schilcher, Rudolf. Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung: Ein Beitrag zur Geldtheorie. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42918-9
Schilcher, R (1973): Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung: Ein Beitrag zur Geldtheorie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42918-9

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Geldfunktionen und Buchgeldschöpfung

Ein Beitrag zur Geldtheorie

Schilcher, Rudolf

(1973)

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Table of Contents

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Inhalt V
Vorwort 3
§ 1. Problemstellung 9
1. Gegenstand der Untersuchung 9
2. Begründung der Untersuchung 10
Teil I: Geld und Geldfunktionen 12
§ 2. Die funktionale Geldauffassung 12
1. Definition der Sichtguthaben 12
2. Der Geldbegriff 12
3. Der ökonomische Geldbegriff 13
4. Der Funktionsbegriff 16
5. Die Entwicklung der Geldformen 17
6. Die Fungibilität des Geldes 19
7. Der Funktionalismus 21
8. Die Funktionstheorie des Geldes 22
§ 3. Geld als ‚Gut‘ 24
1. Ist Geld ein ‚Gut‘? 24
2. Der Begriff ‚Gut‘ 26
3. Geld als Objekt des Wirtschaftens 29
4. Das Gut Geld in mikroökonomischer Sicht 29
5. Das Gut Geld in makroökonomischer Sicht 31
6. Das Problem des Endes 33
7. Zusammenfassung 34
8. Geld und Verkehrswirtschaft 36
§ 4. Die Geldfunktionen 36
1. Unterschiedliche Auffassungen in der Literatur 36
2. Eine konstitutive Geldfunktion 38
3. Zwei konstitutive Geldfunktionen 41
4. Mehr als zwei konstitutive Geldfunktionen 43
5. Die möglichen Geldfunktionen 44
6. Dualismus: Geld als Geldeinheiten und Geld als Begriff 45
7. Dualismus: Geld als Bestand und Geld als Strom 48
§ 5. Geld als Zahlungsmittel 49
1. Die theoretische Betrachtungsweise 49
2. Geld als Tauschmittel 50
3. Geldlose Tauschbeziehungen 51
4. Geld und Arbeitsteilung 52
5. Konsekutivfunktion Wertaufbewahrungsmittel 53
6. Neutralität des Tauschmittels 54
7. Geld als Zahlungsmittel 55
8. Juristische und ökonomische Betrachtungsweise 56
§ 6. Geld als Wertaufbewahrungsmittel (I) 58
1. Das Problem 58
2. Alternative Formen der Vermögenshaltung 61
3. Vor- und Nachteile verschiedener Vermögensformen 62
4. Anlageform 1 oder 2 63
5. Anlageform 1, 2 oder 3 65
6. Anlageform 1, 2, 3 oder 4 66
7. Gleichgewicht ohne Nettozins 67
§ 7. Geld als Wertaufbewahrungsmittel (II) 68
1. Die Bedeutung des Zinses 68
2. Monetäre Zinserklärung 70
3. Reale Zinserklärung 71
4. Sparguthaben und Obligationen 73
5. Ungewißheit der Zukunft 74
6. Marktunvollkommenheit 76
7. Liquiditätspräferenz und Gleichgewicht 77
8. Die Bedeutung der Wertaufbewahrungsfunktion 79
9. Wertaufbewahrungsgeld als ‚Spekulationskasse‘ 81
§ 8. Weitere Geldfunktionen 86
1. Weitere Funktionen der Geldeinheit 86
2. Geld als Wertmesser 86
3. Geld als Recheneinheit 88
4. Weitere Funktionen des Geldbegriffs 90
§ 9. Inhalt und Umfang des Geldbegriffs 90
1. Gelddefinition 90
2. Geld als Gut höchster Liquidität 92
3. Geld und Nicht-Geld 94
4. Die Schwierigkeit der empirischen Geldvolumen-Bestimmung 96
5. Terminguthaben sind nicht Geld 98
6. Sichtguthaben als Geld 100
Teil II: Die Buchgeldschöpfung 103
§ 10. Geldschöpfung und Kreditschöpfung 103
1. Einleitung 103
2. Der Begriff Geldschöpfung 103
3. Willkürgeld, Warengeld und Kreditgeld 105
4. Kreditschöpfung 106
§ 11. Buchgeldschöpfung im Einbanksystem ohne bankfremdes Bargeld 108
1. Das Modell der Universalbank (Modell 1) 108
2. Der Vorgang der Geldschöpfung in der Universalbank 109
3. Die Geldschöpfungsmacht der Universalbank 112
4. Das Einbank-Mischgeldsystem mit von der Bank geschaffenem Bargeld (Modell 2) 113
§ 12. Buchgeldschöpfung im Einbanksystem mit bankfremdem Bargeld (Modell 3) 114
1. Der Buchgeldschöpfungsvorgang 114
2. Die Grenzen der Buchgeldschöpfung 115
3. Im Modell 3: Bargeldmenge gegeben (Modell 3 a) 117
4. Im Modell 3 a: Bargeldein- und -auszahlungen simultan (Modell 3 a I) 118
5. Ableitung der Buchgeldschöpfungsformel für das Modell 3 a I 120
6. Im Modell 3 a: Bargeldein- und -auszahlungen in jeder Periode ausgeglichen (Modell 3 a II) 121
7. Ableitung der Buchgeldschöpfungsformel für das Modell 3 a II 124
8. Im Modell 3 a: langfristiger Bargeldein- oder -auszahlungsüberschuß (Modell 3 a III) 127
9. Im Modell 3: Bargeldmenge variabel (Modell 3 b) 129
10. Ableitung der Buchgeldschöpfungsformel für das Modell 3 b 130
11. Reservesatz vorgeschrieben 134
§ 13. Buchgeldschöpfung im Mehrbankensystem mit nur bargeldlosem Zahlungsverkehr 135
1. Mehrbankensystem mit nur bargeldlosem Zahlungsverkehr ohne Zentralbank (Modell 4) 135
2. Die Buchgeldschöpfungsmöglichkeit einer Bank im Modell 4 a 136
3. Darstellung in Symbolen 139
4. Die Buchgeldschöpfungsmöglichkeit beider Banken im Modell 4 a 140
5. Das Gleichschrittproblem im Modell 4 b 140
6. Einstufiges bargeldloses Bankensystem (Modell 5) 143
§ 14. Buchgeldschöpfung im Einstufigen Mischgeldsystem (Modell 6) [I] 146
1. Buchgeldschöpfung der Zentralbank und der einzelnen Kreditbank 146
2. Die maximale Sichtguthabenmenge einer Bank im Modell 6 147
3. Die Formel der maximalen Sichtguthabenmenge einer Bank im Modell 6 149
4. Berücksichtigung der Saldenannahme durch andere Banken 152
5. Zusammenfassung 154
§ 15. Buchgeldschöpfung im Modell 6 (II). (Zusätzliche Sichtguthabenschaffung einer Bank auf der Basis einer zusätzlichen Überschußreserve) 155
1. Ausgangslage 155
2. Der Umfang der zusätzlichen Sichtguthabenschaffung durch eine Bank 157
3. Ableitung der Formel für die durch eine Bank insgesamt geschaffenen zusätzlichen Sichtguthaben 159
4. Die Bedeutung der Formeln 160
5. Mögliche Grenzfälle 161
6. Ein realistisches Beispiel 162
7. Weitere Beispiele 163
§ 16. Buchgeldschöpfung im Modell 6 (III). (Zusätzliche Sichtguthabenschaffung des gesamten Systems auf der Basis einer gegebenen Überschußreserve) 167
1. Einleitung 167
2. Zwei Banken, gleicher Reservesatz, gleiche Barquote, Gleichschritt 167
3. Die Wirkung von Nicht-Gleichschritt 168
4. Die Bedeutung von Saldenannahmebereitschaft 170
5. Die Bedeutung unterschiedlicher Barquoten und Reservesätze 170
6. Zusammenfassung 172
§ 17. Buchgeldschöpfung im zweistufigen Mischgeldsystem (Modell 7) 173
1. Einstufige und mehrstufige Bankensysteme 173
2. Zahlungsverkehr im zweistufigen Bankensystem 174
3. Der Vorgang und die Grenzen der Buchgeldschöpfung ohne zusätzliche Barbeanspruchung 176
4. Ableitung der Formel bei zusätzlichem Bargeldabfluß 178
§ 18. Die Entwicklung von Buchgeldschöpfungsformeln in der Literatur 179
1. Einleitung 179
2. Macleod und Withers 181
3. Phillips 183
4. Lawrence, Pigou und Singer 185
5. Schlesinger 186
6. Rogers 188
7. Angell-Ficek 189
8. Keynes und Föhl 190
9. Schneider 192
§ 19. Schlußbemerkungen 202
Verzeichnis der benutzten Literatur 205
Namenregister 216
Sachregister 218