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Die Praxis der deutschen Fusionskontrolle

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Neiser, J. (1981). Die Praxis der deutschen Fusionskontrolle. Die deutschen Erfahrungen bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Unternehmenszusammenschlüssen unter Berücksichtigung der amerikanischen Praxis. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44896-8
Neiser, Jens. Die Praxis der deutschen Fusionskontrolle: Die deutschen Erfahrungen bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Unternehmenszusammenschlüssen unter Berücksichtigung der amerikanischen Praxis. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44896-8
Neiser, J (1981): Die Praxis der deutschen Fusionskontrolle: Die deutschen Erfahrungen bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Unternehmenszusammenschlüssen unter Berücksichtigung der amerikanischen Praxis, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44896-8

Format

Die Praxis der deutschen Fusionskontrolle

Die deutschen Erfahrungen bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von Unternehmenszusammenschlüssen unter Berücksichtigung der amerikanischen Praxis

Neiser, Jens

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 37

(1981)

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Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Gliederungsübersicht 9
lnhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 19
1. Einleitung 23
1.1 Anlaß 23
1.2 Aufgabe 24
1.3 Thematische Eingrenzung 25
1.4 Aufbau 25
Erster Teil 27
2.1 Die Regelungen und ihr wettbewerbstheoretischer Hintergrund 27
2.1.1 Die deutsche Regelung 27
2.1.1.1 Entstehungsgeschichte und Ziele seit 1923 27
2.1.1.2 Aufbau der deutschen Regelung 31
2.1.1.3 Das Verfahren 32
2.1.1.4 Statistiken zur deutschen Praxis 33
2.1.2 Die amerikanische Regelung 37
2.1.2.1 Entstehungsgeschichte und Ziele seit 1890 37
2.1.2.1.1 Das Common Law 37
2.1.2.1.2 Das Wettbewerbsrecht der Einzelstaaten 37
2.1.2.1.3 Der Sherman Act 37
2.1.2.1.4 Die Einführung des Clayton Act und des FTC Act von 1914 39
2.1.2.1.5 Die Entwicklung von 1914 - 1950 42
2.1.2.1.6 Das Recht seit 1950 43
2.1.2.2 Aufbau der heutigen amerikanischen Regelung 45
2.1.2.3 Die verschiedenen Verfahren 46
2.1.2.3.1 Die verschiedenen amerikanischen Behörden 46
2.1.2.3.2 Die Privatklagen 47
2.1.2.3.3 Die Verfahrensarten 47
2.1.2.4 Statistiken zur amerikanischen Praxis 48
2.1.3 Verhältnis der beiden Regelungen zueinander 51
2.1.3.1 Globalvergleich der beiden Ansatztypen 51
2.1.3.1.1 Vergleichbarkeit des Schutzobjektes 51
2.1.3.1.2 Vergleichbarkeit der Aufgreifkriterien 52
2.1.3.1.3 Vergleichbarkeit der Untersagungskriterien 52
2.1.3.1.4 Vergleichbarkeit des Verfahrens 53
2.1.3.2 Die gegenseitige Beeinflussung 53
2.1.3.2.1 Berücksichtigung amerikanischer Erfahrungen bei der Schaffung des GWB 53
2.1.3.2.2 Berücksichtigung amerikanischer Erfahrungen bei der Schaffung der zweiten Novelle 1973 54
2.1.3.2.3 Berücksichtigung deutscher Erfahrungen bei der Schaffung der präventiven Fusionskontrolle in den USA 54
2.1.4 Der wettbewerbstheoretische Hintergrund der Zusammenschlußkontrolle 55
2.1.4.1 Die Marktabgrenzung 55
2.1.4.2 Die Entwicklung des Wettbewerbsbegriffs 57
2.1.4.2.1 Die Entwicklung der workable competition doctrine 57
2.1.4.2.2 Die Weiterentwicklung der workable competition Lehre zur Lehre der effective competition 59
2.1.4.2.3 Die Lehre des wirksamen Wettbewerbs als Grundlage der Wettbewerbspolitik 62
2.1.4.2.4 Zusammenfassung 63
2.1.4.3 Die verschiedenen Tests zur Beurteilung der Wettbewerbsbedingungen 64
2.1.4.4 Die Bewertung der Tests 65
2.1.4.4.1 Die Geeignetheit des Marktergebnistests 65
2.1.4.4.2 Die Geeignetheit des Verhaltenstests 65
2.1.4.4.3 Die Geeignetheit des Strukturtests 66
2.1.4.5 Die Marktstrukturkriterien 66
2.1.4.5.1 Der kritische Konzentrationsgrad bei der Anbieterkonzentration 68
2.1.4.5.2 Die Berücksichtigung der potentiellen Konkurrenz über das Kriterium der Marktzutrittsschranken 69
2.1.4.5.3 Die Berücksichtigung der Marktentwicklung über das Kriterium der Marktphase 70
2.1.4.5.4 Zusammenfassung 71
2.1.4.6 Die Veränderung der Marktstruktur durch externes Wachstum 71
2.1.4.6.1 Die Formen externen Unternehmenswachstums 72
2.1.4.6.2 Die typischen Gefahren der verschiedenen Formen externen Unternehmenswachstums 75
Zweiter Teil 78
2.2 Zentrale Probleme der deutschen Praxis im Verfahrensablauf unter Berücksichtigung der amerikanischen Erfahrungen 78
2.2.1 Die am Verfahren Beteiligten und mögliche weitere einflußnehmende Institutionen 78
2.2.1.1 Die Untersagungsbehörde 78
2.2.1.2 Die verfahrensbeteiligten Unternehmen gemäß § 51 Abs. 2 Nr. 2 und 5 GWB 79
2.2.1.2.1 Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff 79
2.2.1.2.2 Die am Zusammenschluß beteiligten Unternehmen als Verfahrensbeteiligte gemäß § 51 Abs. 2 Nr. 2 GWB 82
2.2.1.2.3 Der Veräußerer als Verfahrensbeteiligter gemäß § 51 Abs. 2 Nr. 5 GWB 84
2.2.1.3 Weitere möglicherweise einflußnehmende Institutionen 84
2.2.1.3.1 Die obersten Landesbehörden 84
2.2.1.3.2 Die Monopolkommission 84
2.2.2 Die Einleitung des Verfahrens durch Anmeldung des Zusammenschlußvorhabens gemäß § 24 a Abs. 1 GWB 85
2.2.2.1 Die Zusammenschlußtatbestände 85
2.2.2.1.1 Der Vermögenserwerb gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 1 GWB 85
2.2.2.1.2 Der Anteilserwerb gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 2 GWB 87
2.2.2.1.3 Zum Problem des mittelbaren Anteilserwerbs 88
2.2.2.1.4 Das Entstehen eines Gemeinschaftsunternehmens gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 2 Satz 3 GWB 89
2.2.2.1.5 Unternehmensverträge gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 3 GWB 91
2.2.2.1.6 Personelle Verflechtungen gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 4 GWB 91
2.2.2.1.7 Herbeiführung sonstiger Verbindungen mit beherrschendem Einfluß gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 5 GWB 93
2.2.2.1.8 Der Zusammenschluß bereits gemäß § 23 Abs. 2 GWB zusammengeschlossener Unternehmen 95
2.2.2.1.9 Zusammenfassung 96
2.2.2.2 Die Pflicht zur Anmeldung eines Zusammenschlußvorhabens gemäß § 24 a Abs. 1 Satz 2 GWB 96
2.2.2.2.1 Die Voraussetzungen der Anmeldepflicht gemäß § 24 a Abs. 1 S atz 2 GWB 97
2.2.2.2.2 Die Definition des Vorhabens gemäß § 24 a Abs. 1 Satz 2 GWB 98
2.2.2.2.3 Der Inhalt der Anmeldung 99
2.2.2.2.4 Wirkungen der vollständigen Anmeldung gemäß § 24 a Abs. 2 und Abs. 4 GWB 99
2.2.2.2.5 Zusammenfassung 101
2.2.2.3 Die freiwillige Anmeldung eines Zusammenschlußvorhabens gemäß § 24 a Abs. 1 Satz 1 GWB 101
2.2.3 Die Einleitung des Verfahrens durch Anzeige des vollzogenen Zusammenschlusses gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 GWB 103
2.2.3.1 Die Größenvoraussetzungen der Anzeigepflicht gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 GWB 103
2.2.3.2 Der Vollzug des Zusammenschlusses 105
2.2.4 Die Einleitung des Verfahrens nach Kenntniserlangen gemäß § 24 Abs. 2 Satz 2 1. Halbsatz GWB 106
2.2.5 Die Prüfung der marktunabhängigen Ausnahmen gemäß § 24 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 2 GWB 106
2.2.5.1 Die Anwendung des § 24 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 GWB 107
2.2.5.2 Die Anwendung der Anschlußklausel des § 24 Abs. 8 Satz 1 Nr. 2 GWB 108
2.2.6 Die Abgrenzung des relevanten Marktes 109
2.2.6.1 Die Bestimmung der Austauschbarkeit 109
2.2.6.1.1 Die Beurteilung der Austauschbarkeit in der deutschen Praxis 110
2.2.6.1.2 Die amerikanische Erfahrungen der Marktabgrenzung 116
2.2.6.1.3 Analyse der bisherigen Praxis 119
2.2.6.2 Die räumliche Marktabgrenzung 121
2.2.6.2.1 Erforderlichkeit der räumlichen Marktabgrenzung 121
2.2.6.2.2 Die Kriterien der amerikanischen Praxis zur räumlichen Marktabgrenzung 122
2.2.6.2.3 Die Kriterien der deutschen Praxis zur räumlichen Marktabgrenzung 124
2.2.6.3 Die Abgrenzung des zeitlich relevanten Marktes 127
2.2.6.4 Die Bagatellmarktausnahme des § 24 Abs. 8 Satz 1 Nr. 3 n. F. GWB 127
2.2.6.5 Die Regionalmarktausnahme des § 24 Abs. 8 Satz 1 Nr. 3 a. F. GWB 128
2.2.7 Die Bestimmung von Marktmacht gemäß § 22 Abs. 1 bis 3 GWB 129
2.2.7.1 Die Voraussetzungen des § 22 Abs. 1 GWB 129
2.2.7.2 Die Vermutungen der §§ 22 Abs. 3 Satz 1 und 23 a Abs. 2 GWB und ihre rechtliche Funktion 132
2.2.7.2.1 Die Vermutungen des § 22 Abs. 3 Satz 1 GWB und ihre rechtliche Funktion 132
2.2.7.2.2 Die Vermutung des neuen § 23 a Abs. 2 GWB und ihre rechtliche Funktion 137
2.2.7.2.2.1 Der Anwendungsbereich des § 23 a Abs. 2 GWB 137
2.2.7.2.2.2 Die rechtliche Funktion des neuen § 23 a Abs. 2 GWB 139
2.2.7.3 Die Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung 139
2.2.7.3.1 Die Anwendung des § 22 Abs. 1 Nr. 2 GWB 139
2.2.7.3.2 Die Anwendung des § 22 Abs. 2 GWB 141
2.2.7.3.3 Die Anwendung der Oligopolvermutung gemäß § 22 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 a und b GWB und § 23 a Abs. 2 GWB 141
2.2.7.3.4 Die Anwendung der Vermutung gemäß § 22 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB 142
2.2.7.3.5 Die Widerlegung der Vermutungen des § 22 Abs. 3 Satz 1 GWB und des § 23 a Abs. 2 GWB 142
2.2.8 Die „Erwartung" der Marktmachtverstärkung gemäß § 24 Abs. 1 GWB 148
2.2.8.1 Die Bedeutung der Erwartung bei Zusammenschlüssen, die zur Beherrschung führen 148
2.2.8.2 Die Bedeutung der Erwartung bei Minderheitsbeteiligungen 150
2.2.8.3 Kriterien zur Begründung der Erwartung im Sinne von § 24 Abs. 1 GWB 150
2.2.8.4 Einbeziehung der künftigen Wettbewerbsentwicklung in die Prognose gemäß § 24 Abs. 1 GWB 152
2.2.8.5 Vorliegen der Untersagungsvoraussetzungen bei einem nichtbeteiligten Unternehmen 153
2.2.8.6 Die neuen Vermutungen des § 23 a Abs. 1 GWB 155
2.2.8.6.1 Die Anwendung der Verstärkungsvermutung des § 23 a Abs. 1 Nr. 1 GWB 155
2.2.8.6.2 Die Anwendung der Verstärkungsvermutung des § 23 a Abs. 1 Nr. 2 GWB 158
2.2.8.6.3 Die Widerlegung der Vermutungen des § 23 a Abs. 1 GWB 158
2.2.9 Die Anwendung des § 24 Abs. 1 GWB auf horizontale Zusammenschlüsse 160
2.2.9.1 Die Untersagungsgrenze in amerikanischen Fällen gemäß Sec. 7 Clayton Act 160
2.2.9.2 Die Verstärkung oder das Entstehen einer marktbeherrschenden Stellung durch einen horizontalen Zusammenschluß 164
2.2.9.2.1 Die Verstärkung der Marktmacht durch eine Minderheitsbeteiligung 166
2.2.9.2.2 Die Verstärkung der Marktmacht durch doppelte Minderheitsbeteiligung 167
2.2.9.2.3 Die Verstärkung der Marktmacht eines Oligopols 170
2.2.9.3 Die Spürbarkeit der Verstärkung der Marktmacht 172
2.2.10 Die Anwendung des § 24 Abs. 1 GWB auf vertikale Zusammenschlüsse 175
2.2.10.1 Die Veränderung der Marktverhältnisse auf dem Markt des Lieferunternehmens 176
2.2.10.2 Die Veränderung der Marktverhältnisse auf dem Markt des Käuferunternehmens 177
2.2.10.3 Die Beurteilung vertikaler Zusammenschlüsse im amerikanischen Recht 178
2.2.10.3.1 Der Markt des Lieferunternehmens 179
2.2.10.3.2 Der Markt des Käuferunternehmens 181
2.2.10.3.3 Die Erhöhung der Marktzutrittsschranken 184
2.2.10.3.4 Zusammenfassung 185
2.2.10.4 Anwendung der amerikanischen Erfahrungen bei der Prüfung gemäß § 24 Abs. 1 1. Halbsatz GWB 186
2.2.10.4.1 Die Verstärkung der Marktstellung auf dem Markt des Käuferunternehmens 187
2.2.10.4.2 Die Verstärkung der Marktstellung auf dem Markt des Lieferunternehmens 189
2.2.11 Die Anwendung des § 24 Abs. 1 GWB auf konglomerale Zusammenschlüsse 191
2.2.11.1 Die Berücksichtigung des Finanzkraftzuwachses 192
2.2.11.2 Die Berücksichtigung der entstehenden Verflechtung 195
2.2.11.3 Die Berücksichtigung der Erhöhung der Marktzutrittsschranken 196
2.2.11.4 Der Wegfall eines potentiellen Wettbewerbers als Begründung der Marktmachtverstärkung 197
2.2.11.4.1 Bisherige deutsche Erfahrungen 197
2.2.11.4.2 Die amerikanischen Erfahrungen mit der sogenannten potential competition doctrine 198
2.2.11.4.2.1 Die Darstellung der Theorie 198
2.2.11.4.2.2 Einfluß der Theorie auf die Rechtsprechung zu Sec. 7 Clayton Act 200
2.2.11.4.2.3 Die Bestimmung des potentiellen Wettbewerbers 202
2.2.11.4.2.4 Zusammenfassung 208
2.2.11.4.3 Vorschlag zur Anwendung der amerikanischen Erfahrungen in der deutschen Praxis 208
2.2.11.5 Die Behandlung von Marktverkettungszusammenschlüssen 210
2.2.11.5.1 Der Grund für reziproke Geschäftspraktiken 211
2.2.11.5.2 Die Rechtsprechung der USA zur Berücksichtigung reziproker Geschäftspraktiken 212
2.2.11.5.3 Anwendung der amerikanischen Erfahrungen 215
2.2.12 Die Anwendung des § 24 Abs. 1 GWB auf Gemeinschaftsunternehmen 216
2.2.13 Die Berücksichtigung von Zusagen 220
2.2.13.1 Die verschiedenen Arten der Zusage 222
2.2.13.2 Zulässigkeit und Inhalt der Zusage 223
2.2.13.3 Bewertung der Zusagenpraxis 223
2.2.14 Verbesserungen der Wettbewerbsbedingungen 232
2.2.14.1 Rationalisierungsvorteile 233
2.2.14.2 Konzentrationsvorteile durch Sanierungsfusionen 233
2.2.14.3 Verteilungsvorteile durch Aufholfusionen 235
2.2.14.4 Markteintrittsvorteile und Markterschließungsvorteile 236
2.2.14.5 Außerwettbewerbliche Vorteile und Vorteile auf ausländischen Märkten 237
2.2.14.6 Die Berücksichtigung sonstiger Verbesserungen 238
2.2.14.7 Die Kausalität des Zusammenschlusses für die Verbesserung 238
2.2.14.8 Die Abwägung der Verbesserungen der Wettbewerbsbedingungen gegen die Nachteile der Marktbeherrschung 240
2.2.14.9 Zusammenfassung 242
2.2.15 Die Ministererlaubnis 243
2.2.15.1 Die Bindung des Ministers an die Feststellungen des Bundeskartellamtes 243
2.2.15.2 Die Prüfung durch den Minister 244
2.2.15.2.1 Die Prüfung des Überwiegens gesamtwirtschaftlicher Vorteile 244
2.2.15.2.2 Die Prüfung des überragenden Interesses der Allgemeinheit 246
2.2.15.2.3 Erteilung einer beschränkten Erlaubnis 246
2.2.15.2.4 Die Verbindung der Erlaubnis mit Auflagen 248
2.2.15.3 Die Nachprüfbarkeit der Entscheidung des Bundesministers 249
2.2.15.4 Das Problem der Interessenkollision 250
2.2.16 Remtsmittel gegen die Untersagungsverfügung 251
2.2.17 Die einstweilige Anordnung im Fusionskontrollverfahren 252
2.2.17.1 Die einstweilige Anordnung im Untersagungsverfahren 252
2.2.17.2 Die einstweilige Anordnung zur Sicherung der Entflechtung 252
2.2.17.3 Die einstweilige Anordnung im amerikanischen Fusionsrecht 254
2.2.17.4 Die „hold separate order" im amerikanischen Fusionsrecht 255
2.2.18 Die Klage auf Untersagung eines Zusammenschlusses 256
2.2.19 Die Dauer des Verfahrens 258
2.2.19.1 Die Dauer des Verfahrens des Bundeskartellamtes 258
2.2.19.2 Die Dauer des Verfahrens der Ministererlaubnis gemäß § 24 Abs. 3 GWB 259
2.2.19.3 Die Dauer des Beschwerde- und Rechtsbeschwerdeverfahrens 260
3. Schlußteil 261
3.1 Ergebnisse der Bewertung der bisherigen deutschen Praxis unter Berücksichtigung amerikanischer Erfahrungen 261
3.1.1 Erfaßte Unternehmen 261
3.1.2 Beteiligte Behörden 261
3.1.3 Ausdehnung der Anmeldepflicht 262
3.1.4 Lückenlosigkeit der Zusammenschlußtatbestände 262
3.1.5 Die Anzeigepflicht 264
3.1.6 Der Inhalt von Anmeldung und Anzeige 264
3.1.7 Überprüfung der Ausnahmen 264
3.1.8 Sichere Marktabgrenzung 265
3.1.9 Die Anwendung der Oligopolklausel und der Oligopolvermutung 265
3.1.10 Die Erfassung nichtbeteiligter Unternehmen 266
3.1.11 Die Beurteilung der „Erwartung" 267
3.1.12 Die Spürbarkeit der Verstärkung 268
3.1.13 Die Kontrolle horizontaler Zusammenschlüsse 269
3.1.14 Die Kontrolle vertikaler Zusammenschlüsse 269
3.1.15 Die Kontrolle konglomeraler Zusammenschlüsse 270
3.1.16 Die Zusagenpraxis 272
3.1.17 Die Abwägung gegen Verbesserungen 272
3.1.18 Die Ministererlaubnis 273
3.1.19 Die einstweilige Anordnung 273
3.1.20 Die Dauer des Verfahrens 274
3.2 Bewertung der deutschen Praxis unter rechtspolitischen Gesichtspunkten 275
3.2.1 Rechtssicherheit 275
3.2.2 Verschärfung der Eingriffskriterien 276
3.2.3 Abkopplung der Fusionskontrolle vom Begriff der Marktbeherrschung 276
3.2.4 Häufige Novellierung 278
3.3 Novellierungsvorschläge 279
3.3.1 Der geltende § 22 GWB sollte wie folgt geändert werden 279
3.3.2 Der geltende § 23 GWB sollte wie folgt geändert werden 279
3.3.3 Der geltende § 24 GWB sollte wie folgt geändert werden 280
3.3.4 Der geltende § 24 a GWB sollte wie folgt geändert werden 280
3.4 Schlußwort 280
Anhang 1: Text der 4. Novelle (Auszug) 283
Anhang 2: Clayton Act (Auszug) 286
Anhang 3: Merger Guidelines (Auszug) 293
Entscheidungsverzeichnis 302
Schrifttum 308