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Die These der Staatsschuldneutralität

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Grassl, W. (1984). Die These der Staatsschuldneutralität. Kritische Erörterung unter besonderer Berücksichtigung von Kreditmarktimperfektionen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45729-8
Grassl, Werner. Die These der Staatsschuldneutralität: Kritische Erörterung unter besonderer Berücksichtigung von Kreditmarktimperfektionen. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45729-8
Grassl, W (1984): Die These der Staatsschuldneutralität: Kritische Erörterung unter besonderer Berücksichtigung von Kreditmarktimperfektionen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45729-8

Format

Die These der Staatsschuldneutralität

Kritische Erörterung unter besonderer Berücksichtigung von Kreditmarktimperfektionen

Grassl, Werner

Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz, Vol. 47

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 9
A. Die Neutralitätsthese und ihre Bedeutung 12
I. Darstellung 12
Exkurs: Die Schuldtheorie von David Ricardo 16
II. Schuldneutralität und die Theorie der rationalen Erwartungen 18
III. Die Bedeutung der Schuldneutralität für die Theorie der Staatsverschuldung 26
1. Schuldneutralität und Stabilisierungsfunktion der Staatsverschuldung 26
2. Schuldneutralität und intertemporale Verteilungsfunktion der Staatsverschuldung 30
3. Staatsschuldillusion und politische Theorie der Staatsverschuldung 32
B. Kritische Diskussion der Voraussetzungen für die Äquivalenz von Steuer- und Kreditfinanzierung 34
I. Überblick 34
II. Unvollkommene Antizipation der Zins- und Tilgungssteuer als Grund für Aneutralität 39
III. Begrenzter Planungshorizont als Grund für Aneutralität 43
IV. Substitutionseffekte der Besteuerung als Grund für Aneutralität 48
V. Einkommenswirkungen der Finanzierungsform öffentlicher Ausgaben als Grund für Aneutralität 55
VI. Kreditfinanzierung der Staatsschuldzinsen als Grund für Aneutralität 58
C. Staatsverschuldung und Effizienz der Kreditmärkte 64
I. Vollkommener Kreditmarkt als Voraussetzung für die Gültigkeit des Äquivalenztheorems 64
II. Wohlfahrtseffekte der Staatsverschuldung bei unvollkommenem Kreditmarkt – die Standardargumentation 66
1. Modifikation des idealisierten vollkommenen Kreditmarktes 66
2. Die Diskontierung der Zinssteuerverpflichtungen 68
a) Die relevanten Zinssätze 68
b) Vermögenseffekte bei unterschiedlichen Annahmen über Zinssätze und Diskontierungsraten 70
3. Qualifikation der Ergebnisse 77
III. Wohlfahrtseffekte der Staatsverschuldung im Kreditmarktmodell 81
1. Das Phänomen der Kreditrationierung 81
2. Das Kreditmarktmodell von Jaffee und Russell 86
3. Wohlfahrtseffekte der Staatsverschuldung im Webb-Modell 92
a) Das Webb-Modell 92
b) Kritik des Webb-Modells 98
4. Beschränkte Verschuldungsmöglichkeiten aufgrund von Zahlungsunfähigkeitsrisiko 102
a) Ohne Differenzierung nach Risikoklassen 103
b) Mit Differenzierung nach Risikoklassen 111
c) Ergebnis: Wohlfahrtseffekte der Staatsverschuldung 118
IV. Weitere Möglichkeiten der Wohlfahrtssteigerung durch öffentliche Verschuldung 121
D. Zur Rationalität der öffentlichen Kreditnahme 129
Literaturverzeichnis 134