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Theorie internationaler Güter- und Faktorbewegungen

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Heiduk, G. (1980). Theorie internationaler Güter- und Faktorbewegungen. Eine nicht-monetäre Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44666-7
Heiduk, Günter. Theorie internationaler Güter- und Faktorbewegungen: Eine nicht-monetäre Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44666-7
Heiduk, G (1980): Theorie internationaler Güter- und Faktorbewegungen: Eine nicht-monetäre Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44666-7

Format

Theorie internationaler Güter- und Faktorbewegungen

Eine nicht-monetäre Analyse internationaler Wirtschaftsbeziehungen

Heiduk, Günter

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 292

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Symbolverzeichnis 13
Verzeichnis der bibliographischen Abkürzungen 15
Zur Einführung 17
Erstes Kapitel: Theorie und Realität internationaler Güter- und Faktorbewegungen – Eine kritische Analyse 20
1 Außenhandel und internationale Faktorallokation in der Theorie des komparativen Vorteils 20
1.1 Modellkonzeption, Daten und Variable sowie Bedingungen in der Theorie des komparativen Vorteils 20
1.2 Nicht-optimale Faktorallokation trotz zunehmender Spezialisierung bei Annahme internationaler Unterschiede in den sektoralen Faktorproduktivitäten als Ursache des Außenhandels (Ricardo-Theorem) 25
1.2.1 Das Ricardo-Theorem bei Hicks-neutralen Produktivitätsdifferenzen 25
1.2.2 Das Ricardo-Theorem bei Harrod-neutralen Produktivitätsdifferenzen 34
1.3 Scheinbar optimale Faktorallokation durch zunehmende Spezialisierung bei Annahme internationaler Unterschiede in den Faktorausstattungen der Länder als Ursache des Außenhandels (HOS-Theorem) 39
1.3.1 Internationaler Güterpreis- und Faktorpreisausgleich bei vollständiger Spezialisierung 39
1.3.2 Die ex ante indeterminierten Bedingungen der unvollständigen Spezialisierung 45
1.4 Optimale Faktorallokation durch abnehmende Spezialisierung bei Annahme internationaler Unterschiede in den Konsumentenpräferenzen (Leontief-Theorem) 48
1.5 Nicht-optimale Faktorallokation und indeterminierte Außenhandelsstruktur bei simultaner Betrachtung der Ursachentheoreme 51
1.6 Zusammenfassung 62
2 Komplementäre Beziehungen zwischen Außenhandel und internationalen Kapitalbewegungen in neueren Hypothesen zur Erklärung internationaler Güterströme 63
2.1 Handelsumkehr und Handelsschaffung durch horizontale Direktinvestitionen 63
2.2 Handelssicherung durch internationale vertikale Direktinvestitionen 70
2.3 Handelsschranken und horizontale Direktinvestitionen 71
2.4 Zusammenfassung 73
3 Die Begründung internationaler Kapitalbewegungen durch internationale Zinsunterschiede, internationale Entwicklungsunterschiede und die zahlungsbilanzorientierte Wirkungsanalyse 74
4 Migration, nationale und internationale Einkommensverteilung und Außenhandel 77
4.1 Zur Begründung einer Migrationstheorie 77
4.2 Internationale Harrod-neutrale Unterschiede in der Produktivität des Faktors Arbeit als Ursache der Migration 81
4.3 Unterbeschäftigung des Faktors Arbeit als Ursache der Migration 87
5 Zusammenfassung 91
Zweites Kapitel: Internationale Faktorbewegungen und international optimale Faktorallokation bei vollständiger Spezialisierung, bei umschlagenden Faktorintensitäten, bei Handelshemmnissen sowie bei internationalen sektoralen Produktivitätsdifferenzen – Eine erste Überwindung von Grenzen der Theorie des komparativen Vorteils 92
1 Internationale Kapitalbewegungen bei vollständiger Spezialisierung 93
2 Internationale Kapitalbewegungen bei umschlagenden Faktorintensitäten 95
3 Internationale Faktorbewegungen bei Handelshemmnissen im internationalen Güteraustausch 99
3.1 Die vollständige Substitution des Handels durch internationale Kapitalbewegungen (Mundellsches Substitutionstheorem) 99
3.2 Die vollständige Substitution des Handels bei internationaler Mobilität beider Produktionsfaktoren 102
4 Die Bestimmung der Struktur internationaler Faktorbewegungen 105
5 Internationale Kapitalbewegungen bei internationalen Hicks-neutralen sektoralen Produktivitätsdifferenzen 109
6 Zusammenfassung 118
Drittes Kapitel: Internationale Güter- und Faktorbewegungen und international optimale Faktorallokation bei internationalen sektoralen Produktivitätsdifferenzen, internationalen Unterschieden in den Faktorausstattungen und in den Nachfragepräferenzen – Die Überwindung der independenten Ursachenbetrachtung in der Theorie des komparativen Vorteils 120
1 Internationale Güter- und Faktorbewegungen bei internationalen Unterschieden in den Faktorausstattungen und in den sektoralen Faktorproduktivitäten 120
1.1 International optimale Faktorallokation bei Freihandel und internationale Kapitalbewegungen 120
1.2 International nicht-optimale Faktorallokation bei Freihandel und nachfrageinduzierte internationale Kapitalbewegungen 124
2 Der Einfluß international unterschiedlicher Nachfragepräferenzen auf internationale Güter- und Faktorbewegungen 126
2.1 Den komparativen Produktionsvorteilen entgegengesetzte Nachfragepräferenzen 126
2.2 Den komparativen Produktionsvorteilen entsprechende Nachfragepräferenzen 130
3 Der Einfluß von Zinszahlungen auf die Beziehungen zwischen internationalen Güter- und Faktorbewegungen 135
4 Die Wirkungen der vollständigen Spezialisierung auf die internationale Faktorallokation bei internationalen Unterschieden in den Faktorausstattungen und in den sektoralen Faktorproduktivitäten 139
4.1 Vollständige Spezialisierung im Kapitalexportland 139
4.2 Vollständige Spezialisierung des Kapitalimportlandes 143
5 Migration, Nachfragepräferenzveränderungen und internationaler Handel 145
5.1 Die Handels- und Allokationseffekte internationaler Arbeitskräftewanderungen bei Spezialisierung entsprechend den Produktionsvorteilen 145
5.2 Die Handels- und Allokationseffekte internationaler Arbeitskräftewanderungen bei Spezialisierung entgegen den Produktionsvorteilen 150
6 Internationale Bewegungen von Arbeit und Kapital und deren Wirkungen auf die internationale Faktorallokation und den Außenhandel 153
6.1 Bedingungen allokationswirksamer internationaler Arbeitskräftewanderungen und Kapitalbewegungen 153
6.2 Die Wirkungen von Zinszahlungen und einwanderungsbedingten Veränderungen des Nachfragepräferenzsystems auf das Weltmarktgleichgewicht 159
6.3 International optimale Faktorallokation und internationale Mobilitätshemmnisse bei den Produktionsfaktoren 162
6.3.1 Unvollkommene Substitution von internationalen Mobilitätshemmnissen bei einem Produktionsfaktor 162
6.3.2 Vollkommene Substitution von internationalen Mobilitätshemmnissen bei den Produktionsfaktoren 165
7 Zusammenfassung 169
Viertes Kapitel: Internationale Güter- und Faktorbewegungen und internationale Faktorallokation bei economies of scale sowie bei Unterbeschäftigung im Autarkiezustand – Zur Überwindung ergebnisnotwendiger produktionstheoretischer Grundlagen der Theorie des komparativen Vorteils durch Einführung nichtlinear-homogener Produktionsfunktionen und linear-limitationaler Faktoreinsatzverhältnisse 172
1 Internationale Allokationseffekte durch internationale Güter- und Faktorbewegungen bei nichtlinear-homogenen sektoralen Produktionsfunktionen 172
1.1 Die Darstellung von Skaleneffekten im Lancaster-Travis-Diagramm 172
1.2 Außenhandelsinduzierte vollständige Spezialisierung infolge sektoral identischer Skaleneffekte und Allokationswirkungen internationaler Faktorbewegungen 175
1.2.1 Allokationseffekte bei internationaler Mobilität eines Produktionsfaktors 175
1.2.2 Unterschiede in den internationalen Allokationseffekten zwischen Bewegungen von Arbeit und Kapital 179
1.2.3 Die Determinierung von limitationalem Volumen und Struktur internationaler Faktorbewegungen durch die Faktorausstattungen der Länder 181
1.2.4 Die Determinierung von Außenhandel und internationalen Faktorbewegungen durch die Faktorintensitäten der sektoralen Produktionsprozesse 190
1.3 Produktions- und Allokationseffekte von Handel und internationalen Faktorbewegungen bei sektoral unterschiedlichen Skaleneffekten 195
2 Allokations- und Beschäftigungseffekte internationaler Güter- und Faktorbewegungen bei linear-limitationalen Faktoreinsatzverhältnissen 204
2.1 Außenhandelsinduzierte Unterbeschäftigung und Wiederherstellung der Vollbeschäftigung durch internationale Faktorbewegungen 204
2.1.1 Vollbeschäftigung des Weltfaktorbestandes als Effizienzkriterium der international optimalen Faktorallokation 204
2.1.2 Die Determinierung der Vollbeschäftigung bei alternativen Faktorausstattungen durch die Faktorintensitäten der sektoralen Produktionsprozesse 211
2.1.3 Die Unabhängigkeit der Vollbeschäftigung von den internationalen Unterschieden in den Faktorausstattungen 215
2.1.4 Die Nicht-Substituierbarkeit von Handel und internationale Faktorbewegungen 217
2.1.5 Internationale Faktorbewegungen bei inverser Spezialisierung 220
2.2 Unterbeschäftigung im Autarkiezustand und Beschäftigungseffekte internationaler Güter- und Faktorbewegungen 220
2.2.1 Die Abhängigkeit handels- und faktorwanderungsinduzierter Beschäftigungseffekte von den Nachfragepräferenzen bei international identischen sektoralen Produktionsprozessen 220
2.2.2 „Optimale“ Unterbeschäftigungsgleichgewichte bei internationalen Unterschieden in den sektoralen Produktionsprozessen und faktorwanderungsinduziertes Vollbeschäftigungsgleichgewicht durch Variation der Produktionsprozesse 232
3 Zusammenfassung 242
Fazit 244
Literaturverzeichnis 248