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Der Rückgriff des Scheinvaters wegen Unterhaltsleistungen

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Engel, S. (1974). Der Rückgriff des Scheinvaters wegen Unterhaltsleistungen. Zugleich ein Beitrag zur allgemeinen Regreßproblematik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43151-9
Engel, Siegfried. Der Rückgriff des Scheinvaters wegen Unterhaltsleistungen: Zugleich ein Beitrag zur allgemeinen Regreßproblematik. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43151-9
Engel, S (1974): Der Rückgriff des Scheinvaters wegen Unterhaltsleistungen: Zugleich ein Beitrag zur allgemeinen Regreßproblematik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43151-9

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Der Rückgriff des Scheinvaters wegen Unterhaltsleistungen

Zugleich ein Beitrag zur allgemeinen Regreßproblematik

Engel, Siegfried

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 14

(1974)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 11
Erster Teil: Ansprüche gegen den Erzeuger 15
A. Die Legalzession des § 1615 b 15
Vorbemerkung 15
I. Eintritt der Legalzession 15
1. Der zedierbare Anspruch 15
a) Unterhaltsanspruch allgemein 15
b) Pauschalierung: Regelunterhalt 17
2. Der Übergang 18
a) § 1615 b II („schlicht“ nichtehelicher Scheinvater) 18
b) § 1615 b I 1, 2. Alt. (Ehemann) 20
c) Zusammenfassung 21
II. Die Durchsetzung des übergangenen Unterhaltsanspruchs 22
1. Rückgriffssperre: § 1600 a Satz 1 22
2. Rückgriffssperre: § 1600 a Satz 2 23
a) Lösung analog §§ 412, 402, 403 24
b) Lösung Odersky 24
c) Lösung über § 242 26
III. Die nähere Ausgestaltung des übergangenen Anspruchs 29
1. Subrogationsklausel, § 1615 b I 2 29
2. Der Unterhaltsforderung anhaftende Eigenarten 30
a) § 1613 31
b) § 1615 h 33
c) § 1615 i 34
d) Abtretbarkeit, Pfändbarkeit 36
e) § 850 d ZPO 36
3. Verjährung des übergangenen Anspruchs 37
B. Weitere Ansprüche des Scheinvaters gegen den Erzeuger 39
Vorbemerkung 39
I. § 426 I 41
II. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag 41
1. Die Voraussetzungen der Geschäftsführung ohne Auftrag 41
a) Die Zahlung als fremdes Geschäft 41
b) Fremdgeschäftsführungswillen 42
c) Abgrenzung zur Legalzession 43
d) Person des Geschäftsherrn 44
e) Interesse des Erzeugers 44
f) Wille 46
2. Rückgriffssperre: § 1600 a Satz 2 46
3. Die nähere Ausgestaltung des Anspruchs 47
a) Subrogationsklausel (§ 1615 b I 2) 47
b) § 1613 47
c) § 1615 h 48
d) § 1615 i 48
e) Abtretbarkeit, Pfändbarkeit, Pfändungsprivileg 49
f) Verjährung 49
III. Ansprüche aus Rückgriffskondiktion 50
1. Allgemeine Anspruchsvoraussetzungen 50
a) Zahlung mit Freiwerden des Erzeugers als Folge 50
b) Kondiktionsrückgriff in den Legalzessionsfällen 51
aa) Bereicherung und Legalzession 51
bb) Nachträgliche Änderung der Tilgungsbestimmung 51
2. Rückgriffssperre: § 1600 a Satz 2 53
3. Die nähere Ausgestaltung des Anspruchs 54
a) Subrogationsklausel (§ 1615 b I 2) 54
b) § 1613 54
c) § 1615 h 55
d) § 1615 i 55
e) Abtretbarkeit, Pfändbarkeit, Pfändungsprivileg 55
f) Verjährung 55
4. Entreicherung 55
IV. Ansprüche gegen den Erzeuger nach Deliktsrecht 57
1. Anspruch aus § 823 I wegen Ehestörung 57
a) Geschütztes Rechtsgut 57
b) Ausschluß deliktischen Rechtsschutzgutes? 57
c) Geltung des § 1600 a Satz 2 58
d) Umfang des Schadensersatzes 59
e) Mitverschulden, § 254 59
2. Anspruch aus § 823 II wegen Ehestörung 60
3. Anspruch aus § 826 wegen Ehestörung 60
4. Anspruch aus § 826 wegen böswilliger Nichtherbeiführung der Zuordnung zum Kind 61
a) Sittenwidrige Handlung 61
b) Regreßbehinderung durch § 1600 a Satz 2? 62
c) Umfang des Schadensersatzes 63
Zusammenfassung 64
Zweiter Teil: Ansprüche gegen das Kind 66
A. condictio indebiti 66
I. Die kondizierbare Leistung 66
1. Bei Leistung auf eigene Schuld 66
2. Bei Leistung auf fremde Schuld 67
II. Rechtsausübungssperren 68
III. Verjährung 68
IV. Umfang des Anspruchs (1) – Entreicherung durch Legalzession? 69
1. Der Standpunkt der h. L. 69
2. Praktische Schwierigkeiten bei der h. L. 70
3. „Institutionelle Unverträglichkeit“ von condictio indebiti und Legalzession? 71
a) Ausgangspunkt 71
b) Begründung der Lehre 71
4. Sachliche Bedenken gegen einen Ausschluß der Kondiktion 72
a) familienrechtlicher Art 72
b) im Parallelfall des § 67 VVG 73
5. „Erwerbsverweigerungsrecht“ des Legalzessionars? 74
6. Die Rspr. des BGH zu § 67 VVG als Ansatz zu einer Lösung 77
7. Das Verhältnis beider Ansprüche zueinander 78
a) Die Frage der Rückzession bei Gesamtschuld 78
b) Schuldnermehrheit 79
c) Weitere Voraussetzungen der Gesamtschuld 80
aa) bisherige Versuche positiver Präzisierung 80
bb) Die Lehre von der Gleichstufigkeit 81
cc) Die Lehre von Esser u. a. 82
dd) Die Regreßproblematik bei positiver Umschreibung des Gesamtschuldbegriffs 83
ee) Die negative Abgrenzung des Begriffs als Lösung 85
d) Einordnung des Ausgangsfalls 88
aa) Zuweisung zum Zessionsregreß? 88
bb) Akzessorietät, Subsidiarität? 90
e) Ergebnis 92
V. Umfang des Anspruchs (2) – Entreicherung aus anderen Gründen 93
1. Forderungsverschlechterung 93
2. Entreicherung durch Verbrauch 95
a) Abhängigkeit von den Vermögensverhältnissen des Kindes 95
b) Die Situation beim vermögenslosen Kind 96
c) Die Situation beim vermögenden Kind 96
3. Nachträglicher Verlust des gesamten Vermögens 98
4. Rechtshängigkeit, Bösgläubigkeit 98
Zusammenfassung 100
B. Schadensersatzansprüche gegen das Kind 101
I. Deliktische Ansprüche 101
1. Anspruch aus § 826 101
2. Anspruch aus § 823 II i. V. m. § 263 StGB 102
II. Nach einstweiliger Unterhaltsregelung 102
1. Die einstweilige Verfügung nach § 1615 o 102
a) Anwendungsbereich, Funktion 102
b) Antragsteller als Schadensersatzpflichtiger 103
2. Einstweilige Anordnung nach § 641 d ZPO 104
3. Einstweilige Anordnung analog § 940 ZPO 104
4. Rechtspolitische Bedenken gegen die Schadensersatzpflicht des Kindes und Lösungsvorschläge 105
III. Umfang des Anspruchs 108
1. Rückerstattung gezahlter Unterhaltsbeträge 108
2. Auswirkung der Legalzession auf den Umfang? 108
IV. Das Verhältnis zu anderen Ansprüchen 110
Zusammenfassung 113
Dritter Teil: Ansprüche gegen Dritte 115
A. Ansprüche gegen den gesetzlichen Vertreter des Kindes 115
1. Schadensersatz nach § 823 II i. V. m. § 263 StGB 115
2. Schadensersatz nach § 826 115
B. Ansprüche gegen nachrangig Haftende 116
I. Geschäftsführung ohne Auftrag 116
1. Fremdgeschäftsführung 116
2. Interesse 117
3. Wille 118
4. Sperre der Rechtsausübung nach § 1600 a? 118
5. Verjährung 118
II. Rückgriffskondiktion 118
1. Voraussetzungen 118
a) Abgrenzung zur Geschäftsführung ohne Auftrag 119
b) Änderung der Tilgungsbestimmung 119
c) Auswirkungen der Änderung der Tilgungsbestimmung 120
2. Entreicherung 120
3. Sperre der Rechtsausübung nach § 1600 a Satz 2? 122
4. Verjährung 122
Zusammenfassung 122
C. Ansprüche gegen den Sozialhilfeträger 123
I. Sozialhilfeträger als „letztrangig Verpflichteter“ und Struktur des Anspruchs auf Sozialhilfe 123
1. Prinzip der Nachrangigkeit (§ 2 BSHG) 124
2. Abhängigkeit von der Kenntnis (§ 5 BSHG) 124
II. Die spezialgesetzliche Regelung des § 121 BSHG für Ersatz von Drittleistungen 125
1. Eilfall 125
2. Nur freiwillige Drittleistungen 126
3. Umfang 126
4. Frist zur Geltendmachung 126
5. Anwendungsbereich beim Scheinvaterregreß 126
III. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag 127
1. Fremdgeschäftsführung 127
2. Verhältnis zu § 121 BSHG 127
3. Verbleibender Restbereich beim Scheinvaterregreß 128
IV. Ansprüche aus Rückgriffskondiktion 129
1. Änderung der Tilgungsbestimmung als Ausgangspunkt 129
2. Ausschluß wegen des sozialhilferechtlichen Nachrangigkeitsbegriffs 129
Zusammenfassung 130
Schlußbemerkung 132
Literaturverzeichnis 138