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Freiheit und Pluralismus

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Gehring, A.Niemann, B. (Ed.) (1977). Freiheit und Pluralismus. Eine Analyse zum Problem der Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft. Hrsg. von B. Niemann. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43988-1
Gehring, AxelNiemann, B.. Freiheit und Pluralismus: Eine Analyse zum Problem der Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft. Hrsg. von B. Niemann. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43988-1
Gehring, ANiemann, B (ed.) (1977): Freiheit und Pluralismus: Eine Analyse zum Problem der Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft. Hrsg. von B. Niemann, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43988-1

Format

Freiheit und Pluralismus

Eine Analyse zum Problem der Stabilität einer pluralistischen Gesellschaft. Hrsg. von B. Niemann

Gehring, Axel

Editors: Niemann, B.

Soziologische Schriften, Vol. 23

(1977)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
I. Freiheit aus der Perspektive der Soziologie 17
A. Freiheit als Abwesenheit von Zwang 17
B. Freiheit aus der Sicht der Rollentheorie 20
C. Indetermination und Wahl zwischen Alternativen – Zur Kritik des soziologischen Freiheitsbegriffs 23
1. Der „entscheidungsoffene“ Mensch 23
2. Der limitierte Spielraum 26
3. Freiheit – aus der Perspektive einer Erfahrungswissenschaft 28
D. Freiheit – immer noch ein Problem der „Innerlichkeit“? 31
II. Freiheit und gesellschaftliche Dynamik 33
A. Positive und negative Situationsbewertung 33
B. Strukturabhängige Ansprüche 34
C. Statische und dynamische Orientierung 38
1. Der traditionsgeleitete Mensch 38
2. Der Kontakt mit neuen Möglichkeiten 40
a) Regierungsaktivität 40
b) Medien der Kontaktvermittlung 43
3. Kapazitätserhöhung und gesellschaftliche Dynamik 46
D. Strukturabhängige Ansprüche und Anspruchsträger 49
1. Information und Aktivität 49
2. Information und Autonomie 51
3. Vier idealtypische Anspruchsträger 54
a) Heteronom-passiv (Diffuses Wissen / Keine Mitwirkung) 55
b) Heteronom-aktiv (Diffuses Wissen / Mitwirkung) 56
c) Autonom-passiv (Konkretes Wissen / Keine Mitwirkung) 57
d) Autonom-aktiv (Konkretes Wissen / Mitwirkung) 58 7
4. Kurzfristige und langfristige Ansprüche 58
5. Anspruchsträger und Situationsbewertung 60
E. Latente und manifeste Freiheitserfahrung 67
F. Die „anspruchsauslösende“ und die „anspruchserfüllende“ Gesellschaft 69
III. Gruppenpluralismus und Pluralistische Gesellschaft 71
A. „Staatliche Einheit“ und „gesellschaftliche Vielfalt“ 71
1. Die Komplexität der Gesellschaft 71
a) Die intermediären Gruppen 71
b) Das Solidaritätsregulativ 77
2. Gruppenpluralismus und pluralistische Struktur 82
a) Universalität der Gruppenvielfalt 82
b) Gruppenkonkurrenz und Mitbestimmung 85
B. Interessengruppen – Gruppen Interessierter 86
C. Wie ist „Mitbestimmung“ möglich? 90
1. Anspruchsrepräsentation 90
2. Definitionspositionen 92
a) Die Institutionalisierung der Situationsdefinition 92
b) Macht- und Herrschaftsentscheidungen 94
3. Gruppale Einflußnahme 96
a) Voraussetzungen der Gruppenbildung 96
b) Die innergruppliche Kommunikationsstruktur 97
ba) Die Kenntnis der Ansprüche 97
bb) SED – ITU: Zwei Groß-Organisationen 99
c) Kommunikationsstruktur und Demokratie 102
4. Der Kommunikationsprozeß auf Makroebene 103
a) Kommunikationsbereitschaft 103
b) Informationssammlung 107
ba) Information durch die Anspruchsträger 107
bb) „Eigene“ Informationen 107
c) Dezentralisierte Information 109
D. Stabilität trotz Pluralismus 111
1. Sozialer „Zusammenhalt“ und „basic agreement“ 111
2. Revolution und Systemzerstörung 113
a) Die revolutionäre Situation 113
b) Das revolutionäre Kollektiv 115
c) Soziale Isolierung und „Verfügbarkeit“ 117
3. Autonomie und Stabilität 120
a) Die Autonomie der Definitionspositionen 121
b) Die Autonomie der Interessengruppen 123
c) Die Autonomie des politischen Systems 126
IV. Pluralismus: Anspruch und Wirklichkeit 131
1. Mitwirkung der Anspruchsträger 131
2. Gegenläufige Kommunikation: Von Anspruchsträgern zu Definitionspositionen 134
3. Sanktionsmöglichkeiten der Anspruchsträger 138
4. Zusammenfassung 140
V. Schluß: Freiheit ist abhängig von Dynamik und Pluralismus 143
Literaturverzeichnis 147