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Hirsch, E. (1984). Rechtssoziologie für Juristen. Eine Aufsatzsammlung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45672-7
Hirsch, Ernst E.. Rechtssoziologie für Juristen: Eine Aufsatzsammlung. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45672-7
Hirsch, E (1984): Rechtssoziologie für Juristen: Eine Aufsatzsammlung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45672-7

Format

Rechtssoziologie für Juristen

Eine Aufsatzsammlung

Hirsch, Ernst E.

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 57

(1984)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Erster Teil: Aufgaben der Rechtssoziologie 9
1. Rechtssoziologie für Juristen 9
I. 9
II. 11
III. 16
IV. 18
V. 24
VI. 27
VII. 31
1. Der Begriff "person" in der amerikanischen Verfassung 33
2. Die Reaktion von Juristen auf meine Schrift über das Gewissen 34
a) Zur "wölfischen Natur" des Menschen 34
b) Die Internalisierung neuer Wertetafeln 36
2. Rechtssoziologie im Rechtsunterricht 39
I. 39
II. 41
III. 44
3. Jhering als Reformator des Rechtsunterrichts (Die Jurisprudenz des täglichen Lebens) 54
Zweiter Teil: Das Recht als Regulator des Soziallebens 69
4. Die Steuerung des menschlichen Verhaltens 69
I. 69
II. 70
III. 71
IV. 73
V. 78
VI. 83
5. Die Interdependenz von Gesetzgebung, Rechtslehre und Rechtsprechung 86
6. Zum sogenannten Rechtsgehorsam 95
I. Die Faktizität der Rechtsordnung 95
1. Die Sozialgebundenheit des Menschen als Korrelat seiner Erdgebundenheit 95
2. Die Rechtsordnung als institutionelle Daseinsverfassung des Menschen 96
3. Gefäß und Inhalt 97
II. Die Verbindlichkeit der Rechtsgesetze 98
1. Die Bindung des Rechtsstabs an das Gesetz 99
2. Die Verbindlichkeit der Rechtsgesetze für die Rechtsgesellschaft 100
3. Die Figur des freiwilligen Normgehorsams 102
4. Die Ursache normgemäßen Verhaltens 105
5. Der Adressat der Rechtsnormen 107
7. Zur Rechtserheblichkeit des Normirrtums in juristischer und soziologischer Sicht 110
Dritter Teil: Das Recht als Funktion des Soziallebens 127
8. Sozialer Sachverhalt und rechtliche Regulierung als Interdependenzproblem 127
9. Krise des internationalen Urheberrechts? 143
I. Ausgangsposition 143
II. Maßstab der faktischen Effizienz 146
III. Landesgesetzgeberische Rezeption 151
IV. Praktische Durchführung 153
V. Homogenität der Rechtsordnungen 157
10. Vom Kampf des Rechtes gegen die Gesetze 159
I. Das Verhältnis von lex scripta und ius 159
II. Der Beschluß des BVerfG "Immaterielle Schäden" 161
1. Gegenstand und Begründung der Verfassungsbeschwerde 161
2. Der amtliche Leitsatz 162
3. Der zivilrechtliehe Gehalt der Begründung 168
III. Der Weg richterlicher Rechtsfindung auf dem Gebiet des Privatrechts 168
1. Der Ausgangspunkt für die Prüfung der Verfassungsbeschwerde 169
2. Die traditionelle Bindung des Richters an das Gesetz 170
3. Gesetzesbindung, Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit 178
4. Begriffsverschiebungen von "Gesetz" und "Recht" 184
5. Der zureichende Grund für die freiere Stellung des Richters 190
IV. Der Kampf des Rechts gegen die Gesetze als Dauerprozeß 197
1. Die Ursachen 197
2. Bestimmungsgründe und Rechtfertigungsgründe 197
3. Wandlungen in den Machtverhältnissen und Grundwertvorstellungen 197
4. Verfassungsmäßige Grundwerte als retardierendes Moment von Rechtsänderungen 198
5. Richterliche Rechtsfindung 199
11. Die Bindung des Rechtsstabs an das Gesetz als Garantie des Rechtsstaats 200
I. 200
II. 202
III. 211
12. Interessen und Gegeninteressen im Urheberrecht 218
I. Problemstellung 218
1. Art. 27 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 219
2. Art. 28-30 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 221
3. Postulate und ihre Verwirklichung 222
II. Internationale Abkommen 223
1. Die Präambeln in WUA und RBÜ 223
III. Die nationalen Urheberrechtsgesetze 227
1. Das Urheberrecht in der DDR 227
2. Ausgleich der Interessen und Gegeninteressen in der Bundesrepublik Deutschland 237
Personenregister 245
Sachregister 248