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Preusche, R. (1974). Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43108-3
Preusche, Rainer. Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43108-3
Preusche, R (1974): Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43108-3

Format

Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht

Preusche, Rainer

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 13

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
Erster Teil: Der bisherige Rechtszustand nach Rechtsprechung und Literatur 13
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick 13
I. Die Entwicklung des Rechts 13
II. Die Tatbestandsmerkmale 17
III. Die Wahrnehmung berechtigter Interessen 20
IV. Konkurrenz und Verjährung 25
2. Kapitel: Die Korrektur des Rechts 27
I. Die Korrekturbedürftigkeit 27
II. Die kritischen Fälle 28
1. Verletzungen im Bereich des Wettbewerbs 28
2. Stromkabelfälle 29
3. Arbeitnehmerverletzungen 31
4. Ausstellung unrichtiger Zeugnisse und Abwerbung von Arbeitnehmern 32
5. Unberechtigte Verfahrenseinleitungen 33
III. Verschiedene Korrekturversuche 36
1. Abkehr von „alles oder nichts“-Prinzip 36
2. Tatadäquanz 40
3. Direkte Anwendung des § 242 BGB 41
4. Sozialadäquanz 45
5. Unrechtstypen und Verhaltenspflichten nach v. Caemmerer, Stoll, Larenz, Deutsch 50
6. „Gelegenheitsursache“ und „allgemeines Lebensrisiko“ 53
7. Die Theorie Löwischs 55
8. Die Meinung von Fabricius 58
9. Die Meinung Giesekes 60
10. Die Meinung Völps 61
3. Kapitel: Die Unmittelbarkeit 63
I. Die Problematik des Unmittelbarkeitskriteriums im allgemeinen 63
II. Die Stellungnahme der Literatur 70
III. Die Bezugnahme auf die Unmittelbarkeit im Sinne des Reichsgerichts 72
IV. Die einzelnen Bedeutungen der Unmittelbarkeit 76
1. Die Abgrenzung zu Vermögensschäden 76
2. Die objektive Bedeutung 79
3. Die subjektive Bedeutung 80
4. Der unmittelbare Kausalzusammenhang 83
5. Die Unmittelbarkeit als Rechtswidrigkeitsmoment 85
Zweiter Teil: Die eigene Lösung 87
Vorbemerkung 87
4. Kapitel: Der Schadenserfolg; das Unternehmen als absolutes Recht 90
I. Der Zweck des Deliktsrechts 90
II. Die Voraussetzungen des absoluten Rechts im Sinne des § 823 I BGB 91
1. Die Schutzrichtung 91
2. Die Konturiertheit 95
3. Die besondere soziale Wichtigkeit 96
4. Die einfache Erfaßbarkeit 98
5. Der Zuweisungsgehalt 101
III. Die Dynamik des § 823 I BGB 104
IV. Das Recht am Unternehmen als absolutes Recht 105
5. Kapitel: Die Essentialia des Rechts am Unternehmen 114
I. Das Wesen des Rechts 114
II. Die Produktionsfähigkeit 117
III. Die Absatzfähigkeit 120
IV. Der unlautere Wettbewerb 122
V. Das „Medium“ 124
6. Kapitel: Schadenshandlung und Normzweck 131
I. Die Bedeutung der Handlung im objektiven Tatbestand des § 823 I BGB 131
II. Die Normzwecktheorie 139
III. Stellungnahme in Literatur und Rechtsprechung zur Normzwecktheorie 144
IV. Der Standort der Normzwecktheorie im Schema des § 823 I BGB 152
V. Die Aufgabenstellung 153
7. Kapitel: Der Inhalt des Normzwecks in § 823 I BGB 155
I. Die Lehre v. Caemmerers 155
II. Der Normzweck bei Folgeschäden und negativen Ansprüchen 166
1. Der Normzweck bei Folgeschäden 167
2. Der Normzweck der §§ 858, 1004 BGB 169
III. Das Prinzip der typischen Gefahr als Inhalt des Normzwecks des § 823 I BGB 170
1. Begriffsbestimmung 170
2. Die Lehre J. G. Wolfs 172
3. Wertende Auswahl der näheren Handlungsumstände 173
4. Die richterliche Wertung der Handlungs-Erfolgs-Beziehung 175
5. Positive Tendenzen in Literatur und Rechtsprechung 177
IV. Eine Modifizierung des Prinzips der typischen Gefahr: final-vorsätzliche Verursachung 181
V. Das Verhältnis der Adäquanztheorie in ihrer ursprünglichen Form zur Normzwecktheorie in Gestalt der typischen Gefahr 181
VI. Die Auswirkungen des Prinzips der typischen Gefahr auf die „kritischen Fälle“ des Rechts am Unternehmen 186
Zusammenfassung der aufgestellten Thesen 190
Literaturverzeichnis 193