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Die Kompetenzen des Bundesrates und ihre Inanspruchnahme

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Limberger, G. (1982). Die Kompetenzen des Bundesrates und ihre Inanspruchnahme. Eine empirische Untersuchung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45261-3
Limberger, Gerhard. Die Kompetenzen des Bundesrates und ihre Inanspruchnahme: Eine empirische Untersuchung. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45261-3
Limberger, G (1982): Die Kompetenzen des Bundesrates und ihre Inanspruchnahme: Eine empirische Untersuchung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45261-3

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Die Kompetenzen des Bundesrates und ihre Inanspruchnahme

Eine empirische Untersuchung

Limberger, Gerhard

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 435

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
Kapitel 1: Einleitung 11
I. Anlaß und Absicht der Studie 11
1. Kontroversen um den Bundesrat 11
2. Gegenstand der Untersuchung 14
3. Aufgabenbereich des Bundesrates und Untersuchungsbereich 15
a) Aufgaben des Bundesrates 15
b) Beschränkung auf das Rechtsetzungsverfahren 20
II. Quellen und Methoden 22
1. Aussagewert 23
2. Zuverlässigkeit des Materials 23
Kapitel 2: Kompetenzen des Bundesrates und deren Inanspruchnahme im Hinblick auf inhaltliche Faktoren 25
I. Zustimmungsgesetze 27
1. Kompetenzen des Bundesrates bei Zustimmungsgesetzen im einzelnen 34
2. Katalogisierung der die Zustimmungsbedürftigkeit auslösenden Normen des Grundgesetzes 46
a) Einteilung 46
b) Ratio 47
3. Inanspruchnahme der Kompetenzen 55
a) Statistische Angaben 55
b) Kategorisierung der Beschlußgründe 57
aa) Gesetzestechnische Gründe 57
bb) Rechtliche Gründe 58
cc) Finanzpolitische Gründe 59
dd) Verwaltungsverfahrensbezogene Gründe 59
ee) Inhaltsbezogene Gründe 60
(a) Allgemeinpolitische Gründe 60
(b) Wahrnehmung gesteigerter Länderinteressen 61
ff) Kombinationen 61
c) Verhältnis der Begründungen zu den Mitwirkungsrechten 62
aa) Anrufung des Vermittlungsausschusses 63
bb) Zustimmungsverweigerungen 65
cc) Zusammenfassung 67
d) Verhältnis der die Zustimmungsbedürftigkeit begründenden Normen zu den Begründungskategorien 68
aa) Statistische Angaben 69
bb) Auswertung 71
cc) Zusammenfassung 73
e) Erfolg der jeweiligen Einflußnahme 73
aa) Anrufungen des Vermittlungsausschusses 74
(a) Erfolg im Vermittlungsausschuß 75
(b) Erfolg im Bundestag 76
bb) Zustimmungsverweigerungen 77
cc) Zusammenfassung 78
4. Zusammenfassung 79
II. Einspruchsgesetze 80
1. Kompetenzen 80
2. Funktion der Anrufung des Vermittlungsausschusses 82
3. Statistische Angaben 83
4. Begründungen der Beschlüsse 84
5. Erfolg der jeweiligen Einflußnahme 85
a) Einsprüche 85
b) Anrufung des Vermittlungsausschusses 86
6. Auswertung und Zusammenfassung 87
III. Verfassungsändernde Gesetze 91
1. Kompetenzen 91
2. Statistische Angaben 91
3. Sachbereiche aller Verfassungsänderungen sowie der betroffenen Beschlüsse 92
4. Beschlußbegründungen 92
a) Anrufungen des Vermittlungsausschusses 92
b) Zustimmungsverweigerungen 93
5. Erfolg der jeweiligen Einflußnahme 93
6. Auswertung 94
IV. Rechtsverordnungen 97
1. Kompetenzen 97
2. Statistische Angaben 99
3. Begründungen der Zustimmungsverweigerungen 99
4. Auswertung 100
Exkurs: Allgemeine Verwaltungsvorschriften 101
V. Vergleichende Betrachtung und Zusammenfassung 103
Kapitel 3: Die Art der Kompetenzinanspruchnahme im Hinblick auf zeitliche Faktoren 106
I. Zustimmungsgesetze 106
1. Statistische Angaben der betroffenen Sachbereiche 106
2. Auswahlverhalten 107
a) Anrufungen des Vermittlungsausschusses 107
b) Zustimmungsverweigerungen 108
3. Begründungsverhalten 109
4. Verhältnis Zustimmungsnorm — Begründungskategorie 114
a) Anrufungen des Vermittlungsausschusses 114
b) Zustimmungsverweigerungen 117
5. Erfolg der jeweiligen Einflußnahme 119
6. Auswertung 120
II. Einspruchsgesetze 127
1. Statistische Angaben der betroffenen Sachbereiche 127
2. Auswahlverhalten 128
3. Begründungsverhalten 129
4. Erfolg der jeweiligen Einflußnahme 130
5. Auswertung 131
III. Verfassungsändernde Gesetze 136
IV. Rechtsverordnungen 138
Exkurs: Allgemeine Verwaltungsvorschriften 140
V. Zusammenfassung 140
Kapitel 4: Die Art der Kompetenzinanspruchnahme im Hinblick auf wechselnde politische Mehrheiten in Bundesrat und Bundestag 143
I. Entwicklung der Mehrheitsverhältnisse und Stimmenverteilung im Bundesrat 143
1. Landesregierungen 144
2. Bundesregierung und Bundestag 151
3. Stimmenverhältnisse im Bundesrat 152
II. Auswirkungen der Mehrheitsverhältnisse auf die Kompetenzinanspruchnahme 156
1. Auswahlverhalten 157
2. Begründungsverhalten 160
3. Erfolg der Einflußnahme 161
III. Zusammenfassung 163
Kapitel 5: Thesenförmige Zusammenfassung 165
Literaturverzeichnis 168
Quellenverzeichnis 173