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Industriebetriebslehre in Wissenschaft und Praxis

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Kreikebaum, H., Liesegang, G., Schaible, S., Wildemann, H. (Eds.) (1985). Industriebetriebslehre in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Theodor Ellinger zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45827-1
Kreikebaum, Hartmut; Liesegang, Günter; Schaible, Siegfried and Wildemann, Horst. Industriebetriebslehre in Wissenschaft und Praxis: Festschrift für Theodor Ellinger zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45827-1
Kreikebaum, H, Liesegang, G, Schaible, S, Wildemann, H (eds.) (1985): Industriebetriebslehre in Wissenschaft und Praxis: Festschrift für Theodor Ellinger zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45827-1

Format

Industriebetriebslehre in Wissenschaft und Praxis

Festschrift für Theodor Ellinger zum 65. Geburtstag

Editors: Kreikebaum, Hartmut | Liesegang, Günter | Schaible, Siegfried | Wildemann, Horst

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorwort der Herausgeber 7
I. Industriebetriebslehre 13
HARTWIG BECHTE: Die Förderung von Forschung und Entwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen unter technisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten 15
A. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen 15
B. Forschung und Entwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 17
I. Der Beitrag kleiner und mittlerer Unternehmen zu Forschung und Entwicklung 17
II. Anstöße zu Forschung und Entwicklung 19
C. Die Innovationsbedingungen in kleinen und mittleren Unternehmen 20
I. Unternehmensführung und Organisation 21
II. Absatz 21
III. Investition und Finanzierung 22
IV. Personal in Forschung und Entwicklung 23
V. Technologie 24
D. Die Förderungsmaßnahmen der Bundesregierung 27
I. Förderungsphilosophie und Ansatzpunkte 27
II. Die Förderung der unternehmensinternen Forschung und Entwicklung 28
1. Die Förderungsinstrumente 28
2. Die Maßnahmen im einzelnen 29
a) Personalkostenzuschuß und Forschungspersonal-Zuwachsförderung 29
b) Indirekt-spezifische Maßnahmen 30
c) Direkte Projektförderung 31
3. Die Förderung der Kooperation in Forschung und Entwicklung 34
a) Die industrielle Gemeinschaftsforschung 34
b) Die Auftragsforschung und -entwicklung 35
c) Die Förderung des Personaltransfers 36
4. Die Bereitstellung von Risikokapital für junge Unternehmen 36
a) Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen 37
b) Venture-Finanzierung über Kapitalbeteiligungen 38
5. Technologie- und Innovationsberatung 39
6. Technische Informationssysteme 39
E. Schlußbemerkungen 40
Literatur 41
HARTMUT KREIKEBAUM: Humanisierung der Arbeit und technologische Entwicklung 43
A. Einleitung 43
I. Vorbemerkung 43
II. Problemstellung 44
III. Begriffliche Abgrenzungen 45
B. Merkmale der technologischen Entwicklung 46
I. Allgemeine Merkmale 46
II. Merkmale der technologischen Entwicklung am Beispiel des Einsatzes von Mikroprozessoren 47
1. Historische Entwicklung 47
2. Aufbau 47
3. Eigenschaften 47
4. Einsatzbereiche 48
C. Auswirkungen der technologischen Entwicklung im Produktionsbereich, dargestellt am Beispiel der Automatisierung von Werkzeugmaschinen 49
I. Auswirkungen auf die Komponenten der Humanität 50
1. Physische Komponente 50
2. Psychische Komponente 51
3. Soziale Komponente 55
II. Auswirkungen auf die Arbeitsplätze 57
1. Vorbemerkung 57
2. Änderungen der Arbeitsanforderungen 58
3. Änderungen der Personalstruktur und des Personalbedarfs 60
D. Maßnahmen zur Bewältigung der technologischen Entwicklung 62
I. Beteiligung der Mitarbeiter an der Entscheidungsbildung 62
1. Das Akzeptanzproblem 62
2. Beteiligung der unmittelbar Betroffenen 64
3. Beteiligung der Arbeitnehmervertreter 65
II. Aus- und Weiterbildung 67
Literatur 68
KARL-HEINZ SCHÜRING: Risikopolitik bei der Planung und Steuerung von internationalen Joint Ventures 71
A. Einführung 71
I. Charakterisierung des Joint Venture 71
II. Chancen und Risiken von Joint Ventures 72
B. Maßnahmen zur Abwehr von Risiken bei der Planung und Steuerung von Joint Ventures 74
I. Zielformulierung und Potentialanalyse 74
II. Partnersuche und Partnerwahl 75
III. Projektvorbereitung und Projektprüfung 78
1. Organisation der Projektvorbereitung und Projektprüfung 78
2. Die Durchführung der Projektvorbereitung und Projektprüfung 80
IV. Vertragsgestaltung 85
V. Laufende Steuerung und Kontrolle 87
C. Zusammenfassung 89
Literatur 90
KARL-HEINZ WINTER: Internationale Marketing- und Vertriebsstrategien aus der Sicht eines mittelständischen Unternehmens 91
A. Einführung in die Problemstellung 91
B. Kurze Charakterisierung mittelständischer Unternehmungen 94
C. Grundzüge einer strategischen Planung im internationalen Marketing 95
I. Formulierung der unternehmerischen Grundsatzposition 96
II. Analyse der unternehmensinternen Voraussetzungen 97
III. Auswahl der Auslandsmärkte 98
IV. Festlegung der Basisstrategien 103
1. Produkt- und Marketingstrategie 104
2. Marktbearbeitungsstrategie 107
3. Wettbewerbsstrategie 114
4. Investitionsstrategie 120
D. Schlußbetrachtung 122
Literatur 123
II. Produktions- und Kostentheorie 125
REINHARD HAUPT: Heuristische Produktionsablaufpolitik 127
A. Die Ablaufplanung im Rahmen der Produktionsplanung 127
B. Zur Behandlung der Ablaufplanung in der Literatur 129
C. Heuristische Problemlösung 130
D. Ein Entscheidungsmodell heuristischer interdependenter Ablaufplanung 131
I. Die untersuchten ablauforientierten Entscheidungsparameter 131
II. Die Belegungs-Heuristik 133
III. Die quantitativen Prämissen des Modells 135
IV. Die Zielfunktion 136
V. Ergebnisse 137
Literatur 139
ARMIN SCHIRMER: Automatisierung der Produktion Stand und Entwicklungstendenzen 143
Einführung 143
A. Automatisierung in der Prozeßindustrie 146
B. Automatisierung in der Fertigungsindustrie 159
I. Funktionskomplexe des Computer Integrated Manufacturing 159
1. Computer Aided Engineering (CAE) 161
2. Computer Aided Manufacturing (CAM) 163
3. Produktionsplanung und -steuerung (PPS) 166
II. Betriebliche Auswirkungen der Automatisierung 168
Literatur 176
HORST WILDEMANN: Produktionssynchrone Steuerung von Zulieferungen 179
A. Bestandsverursachende Faktoren in den Beziehungen zwischen Abnehmer, Produzent und Zulieferunternehmung 179
B. Steuerungsstrategien 182
C. Funktionsweise einer produktionssynchronen Zulieferung 184
I. Festlegung von Bevorratungsebenen in der logistischen Kette 184
II. Fertigungssegmentierung 186
III. Informations- und Steuerungssystem 187
IV. Flexibles Abrufsystem 188
V. Vertragliche Regelungen zwischen Produzent und Zulieferunternehmung 189
D. Anwendungsbereiche einer produktionssynchronen Beschaffung 191
Literatur 195
KARL W. WUTTKE: Auswirkungen produktionstechnischer Veränderungen auf die Unternehmensführung, dargestellt am Beispiel der Spinnvliesstoff-Industrie 197
A. Einleitung und Problemstellung 197
B. Die Spinnvliesstoff-Industrie als eine Neuentwicklung innerhalb der Textilindustrie 198
I. Die Produktionsstufen der klassischen Textilherstellung 198
II. Das Grundprinzip der Spinnvliestechnologie 200
III. Historische Entwicklung und wirtschaftliche Bedeutung der Spinnvliesstoff-Industrie 204
C. Wichtige produktionstechnische Veränderungen in der Spinnvliesstoff-Industrie gegenüber der klassischen Textilindustrie 208
I. Zusammenfassung von mehreren Produktionsstufen in einem Prozeß 208
II. Sprunghafte Vergrößerung der Kapazität je Produktionsanlage 209
III. Beschränkung auf die Verarbeitbarkeit eines Rohstoffes je Produktionsanlage 210
IV. Vollkontinuierliche Produktionsweise 211
V. Lange Fertigungsperioden je Sorte 211
D. Betriebswirtschaftliche Konsequenzen der technologischen Veränderungen in den betrieblichen Funktionsbereichen 212
1. Vorbemerkung 212
2. Funktionsbereich Beschaffung 212
3. Funktionsbereich Forschung und Entwicklung 213
4. Funktionsbereich Produktion 213
5. Funktionsbereich Absatz 215
6. Funktionsbereich Investition und Finanzen 216
E. Die Unternehmensführung im Spannungsfeld zwischen produktionstechnischen Daten und betriebswirtschaftlichen Anforderungen 216
I. Der unternehmenspolitische Kontrast zwischen klassischer Textilerzeugung und Spinnvlies-Technologie 216
II. Stärken und Chancen, die sich aus der Spinnvlies-Technologie für die Unternehmensführung ergeben 217
III. Schwächen und Bedrohungen für die Unternehmensstruktur 220
IV. Besonderheiten der Strategischen Planung im Spinnvliesunternehmen 222
1. Langfristige Markt- und Verfahrensprognosen im Zusammenhang mit den hohen intervallfixen Investitionen für Produktionsanlagen 222
2. Besonders präzise Marktsegmentierungen, um für qualitativ und quantitativ unflexible Produktionsprogramme ertragsstarke Nischen zu lokalisieren 222
3. Enge Zusammenarbeit zwischen Technikern und Kaufleuten: Strategische Planung kann nicht durch Stabsstellen, sondern vorzugsweise durch Management-Komitees realisiert werden 223
Literatur 224
III. Operations Research 225
WERNER GITT: Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Information. Beitrag zur semantischen Informationstheorie 226
A. Einleitung 226
B. Shannonsche Informationstheorie 226
C. Leistungen und Grenzen der Shannonschen Theorie 232
I. Beurteilung von Nachrichtenübertragungssystemen 233
II. Analyse und Synthese von Sprachen 235
1. Sprachanalyse 235
2. Sprachsynthese 240
D. Was ist Information? 244
E. Erweiterung des Informationsbegriffes 250
F. Drei Informationsarten 255
G. Bewertungskriterien für Information 258
H. Geeignete Größen zur quantitativen Bewertung von Semantik 260
I. Quantitative Erfassung der Qualität von Semantik 263
J. Zusammenfassung 265
Literatur 265
D. GÜNTER LIESEGANG: Modelle zur Koordination von Grob- und Feinplanung in der Sortenfertigung 267
A. Qualitative Analyse der Problemstruktur 267
1. Die Aufgabenstellung 267
II. Facetten der Produktionsplanungsproblematik bei Sortenfertigung 268
III. Die Funktionen der Grob- und Feinplanung 269
IV. Die Aufgabe der Koordination zwischen Grob- und Feinplanung bei Sortenfertigung 271
B. Quantitative Analyse der Problemstruktur 273
1. Das Planungskonzept der hierarchischen Produktionsplanung 273
II. Die Koordination im Modellsystem von Graves 275
III. Eine hierarchische Produktionsplanungsmethode bei Sortenfertigung 279
1. Benders’sche Dekomposition des deterministischen Gesamtmodells 279
2. Lagerführungskosten unter stationären Bedingungen 281
3. Der hierarchische Produktionsplanungsansatz mit Lagerführungskosten 284
C. Abschließende Betrachtung 286
Literatur 286
SIEGFRIED SCHAIBLE: Neuere Entwicklungen in der Quotientenprogrammierung 289
A. Einleitung 289
1. Lineare versus nichtlineare Programmierung 289
II. Klassifizierung nichtlinearer Programme 291
III. Klassifizierung von Quotientenprogrammen 292
B. Quotientenprogramme mit einem Quotienten 294
I. Der konvexe Fall 294
II. Der nichtkonvexe Fall 296
C. Verallgemeinerte Quotientenprogramme 299
I. Das Summenkriterium 299
1. Dualität 303
2. Ein Lösungsverfahren 305
III. Mehrzieloptimierung in der Quotientenprogrammierung 309
D. Schlußbemerkung 310
Literatur 310
Veröffentlichungen von Theodor Ellinger 313
I. Selbständige Schriften 313
II. Zeitschriftenaufsätze 314
II. Beiträge in Sammelwerken 315
Verzeichnis der Autoren 317