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Die Kommunen im Länderfinanzausgleich

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Grawert, R. (1989). Die Kommunen im Länderfinanzausgleich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46703-7
Grawert, Rolf. Die Kommunen im Länderfinanzausgleich. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46703-7
Grawert, R (1989): Die Kommunen im Länderfinanzausgleich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46703-7

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Die Kommunen im Länderfinanzausgleich

Grawert, Rolf

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 566

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
Α. Die Reform des Finanzausgleichs 11
I. Reformanlaß 11
1. Das Finanzausgleichsgesetz 1969 11
2. Korrekturvorgaben des Bundesverfassungsgerichtes 12
II. Reformmaßnahmen 14
1. Entwicklungslinien der jüngsten Finanzausgleichsreform 14
2. Die Änderung des Finanzausgleichsgesetzes von 1987 17
3. Fragestellungen 19
B. Die Stellung der Kommunen im Bundesstaat 23
I. Staats- und finanzverfassungsrechtlicher Ordnungszusammenhang 23
1. Aufgaben- und Finanzordnung 23
2. Der kommunale Bezug 25
II. Die staatsrechtliche Stellung der Kommunen gemäß Art. 28 GG 26
1. Kommunen als Funktionsträger des Staates 26
2. Einordnung der Kommunen in die Länder 28
3. Bund und Kommunen 29
4. Folgerungen für die Aufgaben- und Ausgabenverantwortung 30
III. Die finanzverfassungsrechtliche Stellung der Kommunen 32
1. Die Kommunen im System der vertikalen Steueraufteilung 32
2. Landeszugehörigkeit der Kommunen 33
3. Das Zuordnungsprinzip des Art. 106 Abs. 9 GG 36
4. Die Kommunen im System der horizontalen Steuerertragsaufteilung 37
5. Landesverfassungsrechtliche Finanzgarantien für die Kommunen 38
6. Aussonderung der kommunalen Finanzhoheit aus dem Landesbereich? 39
IV. Zusammenfassende Statusbeschreibung der Kommunen 43
C. Der Finanzkraftverbund von Ländern und Kommunen 46
I. Die kommunalen Finanzsubjekte 46
1. Erheblichkeitsmaßstäbe 46
2. Die Gemeinden 49
3. Die Gemeindeverbände 49
4. Folgerungen 51
II. Die Finanzkraft der Kommunen 53
1. Unbestimmte Rechtsbegriffe der Finanzverfassung 53
2. Der Begriff „Finanzkraft" 60
3. Relevanzmaßstäbe für die Finanzkraftbestimmung 63
4. Der Umfang der kommunalen „Finanzkraft" 67
5. Insbesondere: Das Realsteueraufkommen 69
6. Insbesondere: Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit – Konzessionsabgaben 76
7. Insbesondere: Gebühren 79
III. Der Finanzbedarf der Kommunen 81
1. Probleme der Begriffsbestimmung 82
2. Bedarfsgesichtspunkte 84
3. Der „Einwohner"-Maßstab 87
4. Die „Einwohner"-Gewichtung 88
5. Begriffsbestimmung und -gestaltung 93
IV. Berücksichtigungs- und Ausgleichsgebot 95
1. Wort und Begriff „berücksichtigen" 95
2. Zweck der Berücksichtigung 98
3. Abwägung und Ermessen 100
4. Die „Wechselbeziehung"-These des Bundesrates 103
5. Folgerungen 105
6. Das Sicherstellungsgebot 105
7. Das Ausgleichsgebot 108
8. Die Angemessenheit des Ausgleichs 114
D. Zusammenfassung und Folgerungen 117
I. Das Ausgleichskonzept des Grundgesetzes 117
1. Die Stellung der Kommunen im Bundesstaat 117
2. Die finanzverfassungsrechtliche Stellung der Kommunen 118
3. Die kommunalen Finanzsubjekte 118
4. Die Finanzkraft der Kommunen 119
5. Der Finanzbedarf der Kommunen 120
6. Das Berücksichtigungsgebot 120
7. Das Ausgleichs- und das Sicherstellungsgebot 121
II. Beurteilung des Finanzausgleichsgesetzes 122
1. § 6 FAG 122
2. § 8 Abs. 1 FAG 122
3. § 8 Abs. 2 Nr. 3 FAG 123
4. § 8 Abs. 5 FAG 123
5. § 9 Abs. 3 FAG 124
6. § 10 Abs. 3 FAG 124
Literaturverzeichnis 125