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Das kanadische einheitliche Sicherungsrecht

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Kenne, F. (1981). Das kanadische einheitliche Sicherungsrecht. Eine rechtsvergleichende Studie zur Reform des Mobiliarsicherungsrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44964-4
Kenne, Fritz von. Das kanadische einheitliche Sicherungsrecht: Eine rechtsvergleichende Studie zur Reform des Mobiliarsicherungsrechts. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44964-4
Kenne, F (1981): Das kanadische einheitliche Sicherungsrecht: Eine rechtsvergleichende Studie zur Reform des Mobiliarsicherungsrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44964-4

Format

Das kanadische einheitliche Sicherungsrecht

Eine rechtsvergleichende Studie zur Reform des Mobiliarsicherungsrechts

Kenne, Fritz von

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 24

(1981)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 12
Einführung 17
Kapitel 1: Das Mobiliarsicherungsrecht Ontarios vor der Reform 19
1. Historische Entwicklung, Regelungsbereich und Struktur der Gesetze zur Sicherung von Forderungen durch Mobiliarsicherungsrechte 19
1.1 Bills of Sale and Chattel Mortgages Act (BoSChM Act) 19
1.2 Conditional Sales Act (C.S.A.) 22
1.3 Assignment of Book Debts Act (A.B.D.A.) 23
1.4 Corporation Securities Registration Act (C.S.R.A.) 24
1.5 Bank Act und Sec. 88-Sicherheit 25
1.6 Sonstige 30
2. Das Verhältnis von Bundes- und Landesgesetzen 30
3. Rechtsinstitute des Mobiliarsicherungsrechts 32
3.1 Pledge 32
3.2 Chattel mortgage und bill of sale 35
3.2.1 Die gesicherte Forderung 37
3.2.2 Sicherungsgegenstände 38
3.2.3 Publizität der chattel mortgage 40
3.2.4 Abtretung der chattel mortgage und der equity des Sicherungsgebers 40
3.2.5 Verwertung der chattel mortgage 41
3.2.6 Wirksamkeit der chattel mortgage gegenüber anderen Rechten 43
3.2.6.1 Wirksamkeit der chattel mortgage bei ordnungsgemäßer Registrierung gegenüber Käufern, anderen Sicherungsnehmern und Vollstreckungsgläubigern 44
3.2.6.2 Wirksamkeit der chattel mortgage bei mangelhafter Registrierung gegenüber Gläubigern und nachfolgenden Erwerbern 47
3.3 Conditional sale 50
3.3.1 Charakterisierung des Kaufs unter Eigentumsvorbehalt – Abgrenzung des conditional sale von der chattel mortgage 50
3.3.2 Conditional sale und hire-purchase agreement 52
3.3.3 Conditional sale und consignment (Kommissionsgeschäft) 53
3.3.4 Rechte von Vorbehaltskäufer und Vorbehaltsverkäufer 54
3.3.5 Publizität des Eigentumsvorbehalts 56
3.3.6 Realisierung des Kaufpreises durch den Verkäufer 57
3.3.7 Wirksamkeit des conditional sale gegenüber anderen vertraglich erworbenen Rechten 59
3.3.7.1 Wirksamkeit des conditional sale bei ordnungsgemäßer Publizierung 59
3.3.7.2 Wirksamkeit des conditional sale bei mangelhafter Publizierung 63
3.3.8 Wirksamkeit von chattel mortgage und conditional sale gegenüber Rechten, die anders als durch Rechtsgeschäft entstehen 65
3.4 Floating charge 70
3.4.1 Rechtsnatur 71
3.4.2 Abgrenzung der floating charge von chattel mortgage und assignment of book debts (Sicherungsabtretung) 72
3.4.3 Die Bestellung der floating charge 74
3.4.4 Die floating charge und die Rechte anderer Sicherungsnehmer und Vollstreckungsgläubiger 74
3.4.5 Die Verwertung der floating charge 76
3.5 Sicherungsabtretung von Forderungen 77
3.5.1 Grundsätzliches zur Forderungsabtretung. Abtretungsformen 77
3.5.2 Die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Globalzession 79
3.5.3 Mehrfache Forderungszession und Rechte von Vollstrekkungsgläubigern bei ordnungsgemäßer Registrierung nach dem A.B.D.A 81
3.5.4 Factoring 84
3.6 Equipment lease und equipment trust 85
3.6.1 Equipment leasing (equipment lease) 86
3.6.2 Equipment trust 88
3.7 Trust receipt (Treuhandquittung) 89
4. Rechtliche und praktische Probleme der Finanzierung von Warenlagern 93
4.1 Finanzierung unter Verwendung des conditional sale 94
4.1.1 Forderungen als Surrogat 97
4.1.2 Chattel paper („Sicherungsrechtspapiere“) 98
4.1.3 Umlauffähige Wertpapiere und Geld als Surrogat 99
4.1.4 Bewegliche Sachen als Surrogate 100
4.2 Finanzierung unter Verwendung der chattel mortgage 100
4.3 Erweiterter Eigentumsvorbehalt 101
Kapitel 2: Art. 9 UCC als Modellgesetz für den OPPSA 102
1. Entstehungsgeschichte von Art. 9 UCC 102
2. Gründe für die Schaffung von Art. 9 UCC 103
3. Struktur und Grundprinzipien von Art. 9 UCC 104
3.1 Der Begriff des „einheitlichen Sicherungsrechts“ 104
3.2 Funktionale Differenzierungen 105
3.3 Entstehung und Vervollständigung des „einheitlichen Sicherungsrechts“ 108
3.4 Wirksamkeit des Sicherungsrechts gegenüber Käufern und Rangkonflikte konkurrierender Sicherungsrechte 111
3.5 Internationales und interlokales Privatrecht 116
Kapitel 3: Der Ontario Personal Property Security Act 117
1. Entstehung des OPPSA 117
2. Die Ursachen der grundlegenden Reform des Mobiliarsicherungsrechts 118
3. Das Verhältnis Art. 9 UCC – OPPSA 126
4. Grundprinzipien und Struktur des OPPSA 128
4.1 Formen des „einheitlichen Sicherungsrechts“ 129
4.1.1 Besitzloses und besitzverstärktes Sicherungsrecht 131
4.1.2 „Kaufgeldsicherungsrecht“ und „sonstiges Sicherungsrecht“ 132
4.1.3 Die Auswirkung der Klassifizierung des Sicherungsgegenstandes 134
4.2 Anwendungsbereich des OPPSA im einzelnen 138
4.2.1 Sec. 2 OPPSA – Leasingverträge, Kommissionsgeschäfte und Forderungsabtretungen 138
4.2.2 Sec. 3 OPPSA 142
4.2.3 Das Verhältnis des OPPSA zu anderen Gesetzen Ontarios und zu Bundesgesetzen 143
5. Das einheitliche Sicherungsrecht des OPPSA 143
5.1 Entstehungsvoraussetzungen und Restriktionen 144
5.2 Die Vervollständigung des Sicherungsrechts 151
5.2.1 Vervollständigungsmethoden 152
5.2.2 Registrierungssystem und technische Formalitäten 154
5.2.3 Vervollständigung bei Surrogaten-Verlängerungsformen des Sicherungsrechts 157
5.2.4 Vervollständigung bei der Sicherung zukünftiger Forderungen 159
5.2.5 Entstehung und Vervollständigung einer floating charge 160
5.2.6 Abtretung des Sicherungsrechts und Rückerwerb des Sicherungsgegenstandes durch den Sicherungsgeber nach Veräußerung an einen Dritten 162
5.3 Drittwirkungen des voll wirksamen Sicherungsrechts 164
5.3.1 Das Rangverhältnis mehrerer vertraglicher Sicherungsrechte 164
5.3.2 Die Wirkung des einheitlichen Sicherungsrechts gegenüber sonstigen vertraglichen Rechten am Sicherungsgegenstand 172
5.3.3 Sicherungsgegenstände als Grundstücksbestandteile (fixtures) 175
5.3.4 Verbindung eines Sicherungsgegenstandes mit einer anderen Sache (accessions) 176
5.3.5 Verarbeitung und Vermischung (commingled goods) 178
5.4 Rechte und Rechtsbehelfe der Parteien bei der Verwertung des Sicherungsgegenstandes (rights and remedies) 180
6. Kollisionsrecht 184
7. Kritik am OPPSA 188
Kapitel 4: Weitere Entwicklungen des kanadischen Mobiliarsicherungsrechts – der Model Uniform Personal Property Security Act 192
1. Der Anwendungsbereich des Model Act 194
2. Rangkonflikte 195
3. Erwerb von sonstigen Rechten am Sicherungsgegenstand 196
4. Die Stellung des Sicherungsgebers und des Drittschuldners 197
5. Abwicklung der Registrierung 197
6. Beseitigung von Unklarheiten 198
Kapitel 5: Rechtsvergleichende Untersuchung 200
1. Mobiliarsicherungsrechte im deutschen Recht – dogmatische Grundlage 200
1.1 Das Pfandrecht 202
1.2 Der Eigentumsvorbehalt 203
1.3 Die Sicherungsübereignung 207
1.4 Die Sicherungsabtretung 209
2. Vergleich des einheitlichen Sicherungsrechts mit den deutschen Sicherungsformen 210
2.1 Die Funktionalität des einheitlichen Sicherungsrechts und die Auswirkung der Reform auf die bisherigen Sicherungsformen 210
2.2 Reformansätze in Deutschland – das Vertragspfandrecht des Lehmann-Entwurfs 213
2.3 Die Bedeutung der Rechtsform für den Inhalt der Mobiliarsicherungsrechte 214
2.4 Die Funktion des Eigentumsvorbehalts – der Eigentumsvorbehalt als Sicherungsgeschäft 215
2.4.1 Die wirtschaftliche Funktion des Eigentumsvorbehalts 217
2.4.2 Teilweise Anpassung des Eigentumsvorbehalts an die Sicherungsübereignung und das Pfandrecht 217
2.4.3 Ergebnis 219
2.5 Sicherungsrechte, die durch Leasing- und Kommissionsverträge entstehen 220
2.5.1 Leasingverträge 220
2.5.2 Kommissionsverträge 222
3. Allgemeine dogmatische Einordnung der Rechtsstellung von Sicherungsgeber und Sicherungsnehmer 223
4. Die Begründung des Sicherungsrechts 231
4.1 Bestellungsvertrag und Bestellungsform 231
4.2 Die Individualisierung des Sicherungsgegenstandes 233
4.3 Das Sicherungsrecht und die gesicherte Forderung 234
4.3.1 Die Verknüpfung von Sicherungsrecht und Forderung 234
4.3.2 Die gesicherte Forderung 237
4.4 Publizität des Sicherungsrechts 239
4.4.1 Ursachen und Funktion des Publizitätserfordernisses nach dem OPPSA 239
4.4.2 Publizität im deutschen Recht 243
4.4.3 Einwände gegen eine Registrierung von Sicherungsrechten 244
4.4.4 Ergebnis 250
5. Sicherungsgegenstände 250
5.1 Wert- und Traditionspapiere, „Sicherungsrechtspapiere“ 250
5.2 Nacherworbene Gegenstände 253
5.3 Surrogate von Sicherungsgegenständen – Verlängerungsformen des Sicherungsrechts 254
5.4 Das Unternehmen als Sicherungsgegenstand – Sachgesamtheiten 257
6. Einschränkungen der Sicherungsmöglichkeiten 258
7. Rangkonflikte mehrerer Sicherungsrechte – Sicherungsrechte und sonstige Rechte 262
7.1 Zusammentreffen von Eigentumsvorbehalt/Sicherungsübertragung und Pfandrechten 264
7.2 Konkurrenz mehrerer Sicherungsübereignungen, Sicherungsübereignung/Eigentumsvorbehalt, Sicherungsrechte und sonstige Rechte 266
7.3 Mehrfache Forderungsabtretungen 268
7.3.1 Kollision von kreditsichernder Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt 269
7.3.2 Factoring und verlängerter Eigentumsvorbehalt 271
7.3.3 Stellungnahme 272
7.4 Kollisionen bei Verbindung, Vermischung und Verarbeitung 277
8. Die Verwertung des Sicherungsgegenstandes 278
Ausblick 282
Literaturverzeichnis 284
Verzeichnis der zitierten kanadischen, englischen und amerikanischen Entscheidungen 300