Lokale Arbeitsmarktpolitik
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Lokale Arbeitsmarktpolitik
Vorträge anläßlich eines Workshops zum Thema Lokale Arbeitsmarktpolitik in Augsburg
Editors: Hurler, Peter | Pfaff, Martin
Schriften des Internationalen Instituts für Empirische Sozialökonomie (INIFES), Vol. 9
(1987)
Additional Information
Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
VORWORT | 5 | ||
INHALT | 9 | ||
ERÖFFNUNG DER TAGUNG UND BEGRÜSSUNG DURCH DEN GASTGEBER ARTHUR FERGG, BÜRGERMEISTER DER STADT AUGSBURG | 13 | ||
Martin Pfaff: LOKALE ARBEITSMARKTPOLITIK | 15 | ||
1. Einführung | 15 | ||
2. Einige Thesen zur lokalen Arbeitsmarktpolitik | 16 | ||
3. Fragestellungen und Ziele des 2. Augsburger Arbeitsmarkt-Workshops | 17 | ||
4. Ablauf des Workshops | 19 | ||
I. Operative Arbeitsförderungsmaßnahmen und lokale Arbeitsmarktpolitik | 21 | ||
Wolfgang Ohndorf: DEZENTRALE AKTIVIERUNG DER ARBEITSMARKTPOLITIK - KÖNIGSWEG ODER HOLZWEG? | 23 | ||
1. Dezentrale Aktivierung der Arbeitsmarktpolitik - Königsweg oder Holzweg? | 23 | ||
2. Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungspolitik | 24 | ||
3. Aktivierung der Arbeitsmarktpolitik auf allen Ebenen | 24 | ||
4. Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik | 25 | ||
a) Institutionelle Voraussetzungen für die Regionalisierung | 25 | ||
b) Interregionale Arbeitsmarktpolitik | 26 | ||
c) Intra-regionale Arbeitsmarktpolitik | 29 | ||
5. Zusammenfassung | 30 | ||
Günther Schmid: HANDLUNGSSPIELRÄUME DER ARBEITSÄMTER BEIM EINSATZ OPERATIVER ARBEITSFÖRDERUNGSMASSNAHMEN | 31 | ||
1. Reichweite und Grenzen der Arbeitsmarktpolitik | 31 | ||
2. Die Determinanten der Handlungsspielräume der Arbeitsämter beim Einsatz operativer Arbeitsförderungsmaßnahmen | 37 | ||
a) Funktionen, Instrumente und Strukturbedingungen der Arbeitsämter | 37 | ||
b) Strukturelle Bedingungen der Handlungsspielräume | 38 | ||
aa) Finanzierungsstruktur | 38 | ||
bb) Materielle und personelle Infrastruktur | 42 | ||
cc) Regulative Entscheidungsstruktur | 43 | ||
dd) Interne Organisationsstruktur und „administrative Kultur" | 44 | ||
ee) Informationsstruktur und Erfolgskontrolle | 45 | ||
3. Faktische Nutzung der Handlungsspielräume durch die Arbeitsämter bei gegebenen Bedingungen | 46 | ||
4. Notwendige Verbesserungen der Rahmenbedingungen fur dezentrale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik: Thesen | 52 | ||
Literatur | 53 | ||
Wolfgang Klauder: ZUKÜNFTIGE TENDENZEN DER ARBEITSKRÄFTEBEDARFSSTRUKTUR UND DER QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN | 57 | ||
1. Einleitung: Ein Rückblick | 57 | ||
2. Zukünftige Tendenzen des Wachstums und Strukturwandel der Wirtschaft | 57 | ||
a) Übergeordnete Einflußgrößen | 57 | ||
b) Wachstumsmöglichkeiten | 61 | ||
c) Wandel der Wirtschaftsstruktur | 63 | ||
3. Konsequenzen für die Struktur des Arbeitskräftebedarfs und die Qualifikationserfordernisse | 65 | ||
4. Qualifikationsmängel als Bremse von Strukturwandel und Wachstum | 71 | ||
5. Arbeitskräfteangebot und Qualifikationserfordernisse | 72 | ||
6. Schlußbemerkung | 74 | ||
Rolf Derenbach: DIE ROLLE DER BERUFLICHEN BILDUNG IM RAHMEN LOKALER ARBEITSMARKTPOLITIK UND REGIONALWIRTSCHAFTLICHER FÖRDERUNGSMASSNAHMEN | 77 | ||
1. Vorbemerkung | 77 | ||
2. Regionalwirtschaft und Beschäftigung | 78 | ||
3. Regionalentwicklung durch Qualifikation und Innovation | 80 | ||
4. Aktuelle Problemlagen als Folge ökonomischer Zyklen | 82 | ||
5. Regionalwirtschaftliche Probleme und Chancen in der Übergangsphase | 84 | ||
6. Aktuelle Probleme als Folge demographischer Zyklen | 85 | ||
7. Ansatzpunkte von regionalwirtschaftlichen Initiativen | 87 | ||
8. Die Rolle der kleinen und mittleren Unternehmen | 90 | ||
9. Schlußbemerkung | 92 | ||
Manfred Rademacher: AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK „VOR ORT" - GESTALTUNGSSPIELRÄUME IM BEREICH DER BERUFLICHEN BILDUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON AUFTRAGSMASSNAHMEN | 93 | ||
1. Allgemeine Begrenztheit der Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort | 93 | ||
2. Es bleiben dennoch Gestaltungsmöglichkeiten für das Arbeitsamt | 94 | ||
3. Die Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung — ein wesentliches Instrument zur arbeitsmarktpolitischen Gegensteuerung | 94 | ||
4. Probleme bei der Einrichtung und Durchführung beruflicher Bildungsmaßnahmen | 96 | ||
5. Ausblick | 99 | ||
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN REFERATEN VON WOLFGANG KLAUDER, ROLF DERENBACH UND MANFRED RADEMACHER | 101 | ||
II. Regionale Arbeitsmarktforschung und Umsetzung der Ergebnisse im Rahmen lokaler Arbeitsmarktpolitik - dargestellt am Beispiel der Studie „Regionaler Arbeitsmarkt Augsburg | 105 | ||
Peter Hurler: DIE STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" - ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN | 107 | ||
1. Einleitende Bemerkungen | 107 | ||
2. Ziele der Augsburg-Studie | 109 | ||
3. Vorgehensweise | 110 | ||
4. Beteiligung an der Befragung | 111 | ||
5. Ausgewählte Ergebnisse | 114 | ||
a) Verarbeitendes Gewerbe | 115 | ||
b) Baugewerbe | 117 | ||
c) Handel | 119 | ||
d) Dienstleistungen | 123 | ||
6. Erfahrungen bei der Durchführung des Projekts und Anmerkungen zu den Ergebnissen — Rückblick und Fazit | 125 | ||
7. Der Stellenwert der Untersuchungsergebnisse für die Gestaltung der regionalen Arbeitsmarktpolitik — spürbare Auswirkungen und zukünftiger Handlungsbedarf | 130 | ||
Martin Pfaff und Ernst Stark: MÖGLICHKEITEN EINER FORTSCHREIBUNG DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" | 133 | ||
1. Technische Entwicklung und Fortschreibung | 133 | ||
2. Anforderungen | 136 | ||
3. Methodische Voraussetzungen | 137 | ||
4. Möglichkeiten der Durchführung | 139 | ||
a) Beschäftigtenprognose nach Wirtschaftszweigen und Berufen | 140 | ||
b) Kombination von Beschäftigtenprognose nach Wirtschaftszweigen und Berufen mit einer vertiefenden Partialanalyse auf der Basis eines Arbeitsmarkt-Panels | 141 | ||
5. Zum Abschluß | 143 | ||
Gerhard Engelbrech: DER STELLENWERT DER AUGSBURG-STUDIE AUS DER SICHT DES INSTITUTS FÜR ARBEITSMARKT- UND BERUFSFORSCHUNG | 145 | ||
1. Anmerkungen zur Augsburg-Studie | 145 | ||
a) Notwendigkeit von Unternehmensbefragungen | 146 | ||
b) Probleme bei Unternehmensbefragungen | 146 | ||
aa) Beispiele für Befragungsschwierigkeiten | 147 | ||
bb) Beispiele für Unsicherheiten bei Vorausschätzungen von Unternehmen | 147 | ||
c) Gefahren bei berufsspezifischen Prognosen | 149 | ||
d) Möglichkeiten der Übertragbarkeit der Ergebnisse | 149 | ||
e) Bedeutung der Ergebnisse für die Region | 152 | ||
2. Stellenwert der Augsburg-Studie für die Arbeitsmarktund Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit | 152 | ||
a) Regionalpolitischer Handlungsbedarf | 152 | ||
b) Aufbau eines EDV-gestützten regionalen Informationssystems | 154 | ||
c) Regionalisierte Arbeitsmarktgesamtrechnung | 156 | ||
d) Modellversuch „Arbeitsmarktprofile" | 158 | ||
e) Modellversuch „Handlungsspielräume für lokale Beschäftigungspolitik" | 160 | ||
3. Zusammenfassung | 161 | ||
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN REFERATEN VON PETER HURLER, MARTIN PFAFF / ERNST STARK UND GERHARD ENGELBRECH | 163 | ||
Manfred Rademacher: DIE BEDEUTUNG DER AUGSBURG-STUDIE FÜR DIE PRAKTISCHE ARBEITSMARKTPOLITIK IM WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG | 167 | ||
1. Arbeitsmarktpolitische Zielsetzungen | 167 | ||
2. Die Arbeitsmarkt-Studie aus der Sicht des Arbeitsamtes | 168 | ||
a) Berufsberatung | 168 | ||
b) Arbeitsberatung | 168 | ||
c) Die langfristige Sicherung der Beschäftigung und die Befriedigung des Arbeitskräftebedarfs | 169 | ||
d) Frühzeitige Anpassung der beruflichen Qualifikation an zu erwartende Veränderungen | 170 | ||
e) Vermeiden von Kosten bei unzureichender Entscheidungsgrundlage | 170 | ||
3. Ausblick | 171 | ||
Josef Amann: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER FÜR AUGSBURG UND SCHWABEN | 173 | ||
Dieter Simnacher: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DER HANDWERKSKAMMER FÜR SCHWABEN, AUGSBURG | 177 | ||
1. Zur Zielsetzung | 177 | ||
2. Zum Ergebnis | 178 | ||
3. Zu politischen Schlußfolgerungen | 178 | ||
4. Ansatzpunkte und Möglichkeiten der Umsetzung | 179 | ||
Karl-Heinz Schneider: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES, KREIS AUGSBURG | 181 | ||
Heribert Wagner: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES KOLPING-BILDUNGSWERKS AUGSBURG | 185 | ||
1. Zur Zielsetzung und Konzeption der Studie | 185 | ||
2. Zur Relevanz der Studie für die regionale Arbeitsmarkt-Politik | 185 | ||
3. Zur Verwertbarkeit der Studie für die Arbeit des Kolping-Bildungswerkes | 187 | ||
4. Zur Fortschreibung der Studie | 187 | ||
Wolfgang Asam: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES BERUFSBILDUNGSWERKES AUGSBURG DER KATHOLISCHEN JUGENDFÜRSORGE | 189 | ||
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN STATEMENTS | 193 | ||
Martin Pfaff: SCHLUSSWORT | 197 | ||
DIE MITARBEITER | 199 | ||
VERZEICHNIS DER TEILNEHMER | 207 |