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Lokale Arbeitsmarktpolitik

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Hurler, P., Pfaff, M. (Eds.) (1987). Lokale Arbeitsmarktpolitik. Vorträge anläßlich eines Workshops zum Thema Lokale Arbeitsmarktpolitik in Augsburg. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46251-3
Hurler, Peter and Pfaff, Martin. Lokale Arbeitsmarktpolitik: Vorträge anläßlich eines Workshops zum Thema Lokale Arbeitsmarktpolitik in Augsburg. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46251-3
Hurler, P, Pfaff, M (eds.) (1987): Lokale Arbeitsmarktpolitik: Vorträge anläßlich eines Workshops zum Thema Lokale Arbeitsmarktpolitik in Augsburg, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46251-3

Format

Lokale Arbeitsmarktpolitik

Vorträge anläßlich eines Workshops zum Thema Lokale Arbeitsmarktpolitik in Augsburg

Editors: Hurler, Peter | Pfaff, Martin

Schriften des Internationalen Instituts für Empirische Sozialökonomie (INIFES), Vol. 9

(1987)

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Table of Contents

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VORWORT 5
INHALT 9
ERÖFFNUNG DER TAGUNG UND BEGRÜSSUNG DURCH DEN GASTGEBER ARTHUR FERGG, BÜRGERMEISTER DER STADT AUGSBURG 13
Martin Pfaff: LOKALE ARBEITSMARKTPOLITIK 15
1. Einführung 15
2. Einige Thesen zur lokalen Arbeitsmarktpolitik 16
3. Fragestellungen und Ziele des 2. Augsburger Arbeitsmarkt-Workshops 17
4. Ablauf des Workshops 19
I. Operative Arbeitsförderungsmaßnahmen und lokale Arbeitsmarktpolitik 21
Wolfgang Ohndorf: DEZENTRALE AKTIVIERUNG DER ARBEITSMARKTPOLITIK - KÖNIGSWEG ODER HOLZWEG? 23
1. Dezentrale Aktivierung der Arbeitsmarktpolitik - Königsweg oder Holzweg? 23
2. Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungspolitik 24
3. Aktivierung der Arbeitsmarktpolitik auf allen Ebenen 24
4. Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik 25
a) Institutionelle Voraussetzungen für die Regionalisierung 25
b) Interregionale Arbeitsmarktpolitik 26
c) Intra-regionale Arbeitsmarktpolitik 29
5. Zusammenfassung 30
Günther Schmid: HANDLUNGSSPIELRÄUME DER ARBEITSÄMTER BEIM EINSATZ OPERATIVER ARBEITSFÖRDERUNGSMASSNAHMEN 31
1. Reichweite und Grenzen der Arbeitsmarktpolitik 31
2. Die Determinanten der Handlungsspielräume der Arbeitsämter beim Einsatz operativer Arbeitsförderungsmaßnahmen 37
a) Funktionen, Instrumente und Strukturbedingungen der Arbeitsämter 37
b) Strukturelle Bedingungen der Handlungsspielräume 38
aa) Finanzierungsstruktur 38
bb) Materielle und personelle Infrastruktur 42
cc) Regulative Entscheidungsstruktur 43
dd) Interne Organisationsstruktur und „administrative Kultur" 44
ee) Informationsstruktur und Erfolgskontrolle 45
3. Faktische Nutzung der Handlungsspielräume durch die Arbeitsämter bei gegebenen Bedingungen 46
4. Notwendige Verbesserungen der Rahmenbedingungen fur dezentrale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik: Thesen 52
Literatur 53
Wolfgang Klauder: ZUKÜNFTIGE TENDENZEN DER ARBEITSKRÄFTEBEDARFSSTRUKTUR UND DER QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN 57
1. Einleitung: Ein Rückblick 57
2. Zukünftige Tendenzen des Wachstums und Strukturwandel der Wirtschaft 57
a) Übergeordnete Einflußgrößen 57
b) Wachstumsmöglichkeiten 61
c) Wandel der Wirtschaftsstruktur 63
3. Konsequenzen für die Struktur des Arbeitskräftebedarfs und die Qualifikationserfordernisse 65
4. Qualifikationsmängel als Bremse von Strukturwandel und Wachstum 71
5. Arbeitskräfteangebot und Qualifikationserfordernisse 72
6. Schlußbemerkung 74
Rolf Derenbach: DIE ROLLE DER BERUFLICHEN BILDUNG IM RAHMEN LOKALER ARBEITSMARKTPOLITIK UND REGIONALWIRTSCHAFTLICHER FÖRDERUNGSMASSNAHMEN 77
1. Vorbemerkung 77
2. Regionalwirtschaft und Beschäftigung 78
3. Regionalentwicklung durch Qualifikation und Innovation 80
4. Aktuelle Problemlagen als Folge ökonomischer Zyklen 82
5. Regionalwirtschaftliche Probleme und Chancen in der Übergangsphase 84
6. Aktuelle Probleme als Folge demographischer Zyklen 85
7. Ansatzpunkte von regionalwirtschaftlichen Initiativen 87
8. Die Rolle der kleinen und mittleren Unternehmen 90
9. Schlußbemerkung 92
Manfred Rademacher: AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK „VOR ORT" - GESTALTUNGSSPIELRÄUME IM BEREICH DER BERUFLICHEN BILDUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON AUFTRAGSMASSNAHMEN 93
1. Allgemeine Begrenztheit der Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort 93
2. Es bleiben dennoch Gestaltungsmöglichkeiten für das Arbeitsamt 94
3. Die Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung — ein wesentliches Instrument zur arbeitsmarktpolitischen Gegensteuerung 94
4. Probleme bei der Einrichtung und Durchführung beruflicher Bildungsmaßnahmen 96
5. Ausblick 99
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN REFERATEN VON WOLFGANG KLAUDER, ROLF DERENBACH UND MANFRED RADEMACHER 101
II. Regionale Arbeitsmarktforschung und Umsetzung der Ergebnisse im Rahmen lokaler Arbeitsmarktpolitik - dargestellt am Beispiel der Studie „Regionaler Arbeitsmarkt Augsburg 105
Peter Hurler: DIE STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" - ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN 107
1. Einleitende Bemerkungen 107
2. Ziele der Augsburg-Studie 109
3. Vorgehensweise 110
4. Beteiligung an der Befragung 111
5. Ausgewählte Ergebnisse 114
a) Verarbeitendes Gewerbe 115
b) Baugewerbe 117
c) Handel 119
d) Dienstleistungen 123
6. Erfahrungen bei der Durchführung des Projekts und Anmerkungen zu den Ergebnissen — Rückblick und Fazit 125
7. Der Stellenwert der Untersuchungsergebnisse für die Gestaltung der regionalen Arbeitsmarktpolitik — spürbare Auswirkungen und zukünftiger Handlungsbedarf 130
Martin Pfaff und Ernst Stark: MÖGLICHKEITEN EINER FORTSCHREIBUNG DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" 133
1. Technische Entwicklung und Fortschreibung 133
2. Anforderungen 136
3. Methodische Voraussetzungen 137
4. Möglichkeiten der Durchführung 139
a) Beschäftigtenprognose nach Wirtschaftszweigen und Berufen 140
b) Kombination von Beschäftigtenprognose nach Wirtschaftszweigen und Berufen mit einer vertiefenden Partialanalyse auf der Basis eines Arbeitsmarkt-Panels 141
5. Zum Abschluß 143
Gerhard Engelbrech: DER STELLENWERT DER AUGSBURG-STUDIE AUS DER SICHT DES INSTITUTS FÜR ARBEITSMARKT- UND BERUFSFORSCHUNG 145
1. Anmerkungen zur Augsburg-Studie 145
a) Notwendigkeit von Unternehmensbefragungen 146
b) Probleme bei Unternehmensbefragungen 146
aa) Beispiele für Befragungsschwierigkeiten 147
bb) Beispiele für Unsicherheiten bei Vorausschätzungen von Unternehmen 147
c) Gefahren bei berufsspezifischen Prognosen 149
d) Möglichkeiten der Übertragbarkeit der Ergebnisse 149
e) Bedeutung der Ergebnisse für die Region 152
2. Stellenwert der Augsburg-Studie für die Arbeitsmarktund Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit 152
a) Regionalpolitischer Handlungsbedarf 152
b) Aufbau eines EDV-gestützten regionalen Informationssystems 154
c) Regionalisierte Arbeitsmarktgesamtrechnung 156
d) Modellversuch „Arbeitsmarktprofile" 158
e) Modellversuch „Handlungsspielräume für lokale Beschäftigungspolitik" 160
3. Zusammenfassung 161
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN REFERATEN VON PETER HURLER, MARTIN PFAFF / ERNST STARK UND GERHARD ENGELBRECH 163
Manfred Rademacher: DIE BEDEUTUNG DER AUGSBURG-STUDIE FÜR DIE PRAKTISCHE ARBEITSMARKTPOLITIK IM WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG 167
1. Arbeitsmarktpolitische Zielsetzungen 167
2. Die Arbeitsmarkt-Studie aus der Sicht des Arbeitsamtes 168
a) Berufsberatung 168
b) Arbeitsberatung 168
c) Die langfristige Sicherung der Beschäftigung und die Befriedigung des Arbeitskräftebedarfs 169
d) Frühzeitige Anpassung der beruflichen Qualifikation an zu erwartende Veränderungen 170
e) Vermeiden von Kosten bei unzureichender Entscheidungsgrundlage 170
3. Ausblick 171
Josef Amann: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER FÜR AUGSBURG UND SCHWABEN 173
Dieter Simnacher: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DER HANDWERKSKAMMER FÜR SCHWABEN, AUGSBURG 177
1. Zur Zielsetzung 177
2. Zum Ergebnis 178
3. Zu politischen Schlußfolgerungen 178
4. Ansatzpunkte und Möglichkeiten der Umsetzung 179
Karl-Heinz Schneider: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES, KREIS AUGSBURG 181
Heribert Wagner: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE „REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES KOLPING-BILDUNGSWERKS AUGSBURG 185
1. Zur Zielsetzung und Konzeption der Studie 185
2. Zur Relevanz der Studie für die regionale Arbeitsmarkt-Politik 185
3. Zur Verwertbarkeit der Studie für die Arbeit des Kolping-Bildungswerkes 187
4. Zur Fortschreibung der Studie 187
Wolfgang Asam: BEURTEILUNG DER ERGEBNISSE DER STUDIE REGIONALER ARBEITSMARKT AUGSBURG" UND MÖGLICHKEITEN IHRER IMPLEMENTATION AUS DER SICHT DES BERUFSBILDUNGSWERKES AUGSBURG DER KATHOLISCHEN JUGENDFÜRSORGE 189
Ernst Stark: ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION ZU DEN STATEMENTS 193
Martin Pfaff: SCHLUSSWORT 197
DIE MITARBEITER 199
VERZEICHNIS DER TEILNEHMER 207