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Forkel, H. (1962). Grundfragen der Lehre vom privatrechtlichen Anwartschaftsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40419-3
Forkel, Hans. Grundfragen der Lehre vom privatrechtlichen Anwartschaftsrecht. Duncker & Humblot, 1962. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40419-3
Forkel, H (1962): Grundfragen der Lehre vom privatrechtlichen Anwartschaftsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40419-3

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Grundfragen der Lehre vom privatrechtlichen Anwartschaftsrecht

Forkel, Hans

Berliner Juristische Abhandlungen, Vol. 6

(1962)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 9
§ 1. Die Aufgabe 11
Hauptteil A: Die Grundlagen für die Ausbildung des Anw&rtschaftsrechts 16
§ 2. Die rechtliche Ausgangslage 16
I. Erwerb von Rechten 17
II. Das Werden von Rechten 18
1. Der Erwerb als Rechtsvorgang 18
2. Zum Aufbau der Norm 19
3. Teilerfüllung des Erwerbstatbestands 20
§ 3. Die Interessenlage vor dem Rechtserwerb 23
I. Das Erwerbsinteresse 23
II. Das Bedürfnis nach rechtlicher Anerkennung 24
1. Anerkennung vor Beginn des Erwerbsprozesses 24
2. Anerkennung während des Erwerbsprozesses 25
a) Begründung 25
b) Umfang 26
III. Die Formen des Erwerbsinteresses 28
1. Die verschiedenen Ausprägungen 28
a) Sicherung des Rechtserwerbs 28
b) Verfügungsmöglichkeit 30
2. Die Eigenständigkeit der Ausprägung 32
IV. Das Gebot einer einheitlichen rechtlichen Erfassung 33
Hauptteil Β: Dogmatische Begründung des Anwartschaftsrechts 35
§ 4. Die Anwartschaft als eine Bildung aus dem Normentatbestand 35
I. Die Rechtsnorm und ihr Tatbestand 35
1. Die Rechtsnorm 35
2. Der Tatbestand 37
a) Die Bestandteile 37
b) Zum Verhältnis zwischen den Tatbestandsmerkmalen 38
II. Die Anwartschaft 40
1. Normenstrukturelles Verständnis des Entwicklungsstadiums 41
2. Normeninhaltliches Verständnis des Entwicklungsstadiums 43
a) Die logische Haltbarkeit inhaltlicher Differenzierungen 43
b) Die inhaltlichen Unterscheidungen und ihr Wert für das Anwartschaftsproblem 45
aa) Die Inhaltsbezogenheit von Tatbestandsstücken 45
bb) Zwei Möglichkeiten inhaltlicher Differenzierung 50
cc) Bestimmung und Rechtfertigung der Anwartschaft 52
§ 5. Die Vorwirkungen als Erscheinung 58
I. Sicherung des Rechtserwerbs 59
II. Selbständige Verfügbarkeit 62
§ 6. Wichtigere Deutungsversuche für die Vorwirkungen 64
I. Die Deutung als gegenwärtiges Vollrecht (A. Blomeyer) 65
II. Die Erklärung aus der Vollrechtsverfügung 68
1. Vollrechts Verfügung statt Anwartschafts Verfügung (Meister u. a.) 69
2. Vollrechtsverfügung mit stärkeren Vorwirkungen (Kühne) 72
III. Zeitliche Teile des Vollrechts 74
IV. Passive Wirkungen des Rechts (Ihering) 77
V. Unabhängigkeit zwischen Anwartschaft und Vorwirkungen (Würdinger) 80
§ 7. Von der Anwartschaft zum Anwartschaftsrecht 85
I. Vorwirkungen und Recht 86
1. Sicherung des Rechtserwerbs 86
a) Ohne Willen des Anwärters eintretende Vorwirkungen 87
b) Vom Willen des Anwärters abhängige Vorwirkungen 88
aa) Ergänzung des Tatbestands 88
bb) Mittelbar zum Rechtserwerb beitragende Vorwirkungen 89
2. Selbständige Verfügbarkeit 94
a) Verfügbarkeit als Hinweis auf ein subjektives Recht 94
b) Begründung aus dem Wesen des subjektiven Redits 96
aa) Die Wesensmerkmale des Rechts 96
bb) Das Fehlen der Befugnis zur Tatbestandserfüllung 97
3. Rechtfertigung der Zusammenfassung der Vorwirkungen mit der Anwartschaft 100
II. Unterscheidung der Anwartschaftsrechte von den bloßen Anwartschaften 101
1. Terminologische Vorbemerkung 102
2. Ausgefallenere Unterscheidungsvorschläge 103
3. Die Sicherheit der Anwartschaft 104
a) Tatsächliche Sicherheit 105
b) Rechtliche Sicherung 105
4. Die Merkmale der rechtlichen Verselbständigung 116
Hauptteil C: Das Anwartschaftsrecht im System 122
§ 8. Das Anwartschaftsrecht im System 122
I. Die üblichen Umschreibungen und ihr Gehalt 122
II. Anwartschaftsrecht und Gestaltungsrecht 127
1. Die angebliche Unvereinbarkeit 127
2. Verdeutlichung der Verwandtschaft an Einzelfragen (v. a. der Wollensbedingung) 133
3. Einordnung unter die Rechtsänderungsrechte 142
III. Das Verhältnis zum absoluten und relativen, dinglichen und obligatorischen Redit 148
1. Absolutes und relatives Recht 149
a) Das Anwartschaftsrecht — stets absolut 149
b) Das Anwartschaftsrecht — stets relativ 151
c) Die Mehrdeutigkeit der Begriffe 152
d) Absolute und relative Anwartschaftsrechte 156
2. Dingliches und obligatorisches Recht 159
a) Dingliche Anwartschaftsrechte 160
b) Obligatorische Anwartschaftsrechte 166
c) Die Bestimmung im Einzelfall 167
IV. Sonstige Einteilungen 167
1. Personen-, Familien- und Vermögensrechte 168
2. Schuld-, sachen-, familien- und erbrechtliche Anwartschaftsrechte 168
3 Anwartschaftsrechte auf Herrschaftsrechte und auf Rechtsänderungsrechte 168
Hauptteil D: Ausbilde auf die Behandlung des Anwartscfaaftsrechts 172
§ 9. Zur Behandlung des Anwartschaftsrechts 172
I. Der allgemeine Grundsatz 172
1. Der Satz von der Gleichbehandlung mit dem Vollrecht 172
2. Verdeutlichung an Beispielen 176
3. Das Vollrecht als Rahmen 180
II. Ausgewählte Einzelprobleme 182
1. Probleme aus dem Gebiet des Rechtsverkehrs 182
a) Fragen der Übertragung 182
aa) Durchgangserwerb 182
bb) Anwartschaftsrecht und künftiges Recht 185
b) Fragen des gutgläubigen Erwerbs 192
c) Fragen der Verpfändung 195
2. Probleme auf dem Gebiet des Rechtsschutzes 199
a) Der Aufschub des Schadensersatzanspruchs 200
aa) Der Anspruch aus § 160 BGB 200
bb) Der Anspruch aus § 823 I BGB 203
b) Zum Verhältnis der Ansprüche des Vorberechtigten und des Anwärters gegen Dritte 205
§ 10. Zusammenfassung 212
Literaturverzeichnis 214