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Management und Kontrolle

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Seicht, G. (Ed.) (1981). Management und Kontrolle. Festgabe für Erich Loitlsberger zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44910-1
Seicht, Gerhard. Management und Kontrolle: Festgabe für Erich Loitlsberger zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44910-1
Seicht, G (ed.) (1981): Management und Kontrolle: Festgabe für Erich Loitlsberger zum 60. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44910-1

Format

Management und Kontrolle

Festgabe für Erich Loitlsberger zum 60. Geburtstag

Editors: Seicht, Gerhard

(1981)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
I. Theorie der Prüfung 11
Robert Buchner/Eva Breith: Das Problem der optimalen Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen unter Kostenaspekt im Rahmen einer Buchprüfung 13
Inhalt 13
A. Problemstellung und Gang der Untersuchung 14
B. Das Problem der optimalen Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen unter Kostenaspekt 15
I. Die Optimierung der Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen mit Hilfe der Differentialrechnung 15
1. Darstellung und Analyse bisheriger Lösungsansätze 15
a) Die Optimierung der Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen im Rahmen der heterograden Statistik 16
aa) Die Lösungsansätze 16
ab) Der Aussagebereich der Lösungsansätze 20
b) Die Optimierung der Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen im Rahmen der homograden Statistik 21
ba) Die Lösungsansätze 21
bb) Der Aussagebereich der Lösungsansätze 24
2. Kritische Würdigung der Lösungsansätze zur Optimierung der Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen mit Hilfe der Differentialrechnung 24
a) Vergleichende Analyse der dargestellten Lösungsansätze 24
b) Ein Zahlenbeispiel 29
c) Grenzen der Lösungsansätze 32
II. Zur Lösung des Optimierungsproblems im Urteilsbildungsprozeß mit Hilfe der dynamischen Programmierung 33
1. Der Lösungsansatz 33
a) Das Modell und die allgemeine Formulierung des Lösungsweges 33
2. Kritische Würdigung des Lösungsansatzes zur Optimierung der Allokation von Urteilsbildungsbeiträgen mit Hilfe der dynamischen Programmierung 46
Karl Lechner: Reine und/oder empirisch-kognitive Theorie der Prüfung? 47
Inhalt 47
A. Das Problem 47
B. Die Untersuchung 48
I. Der Methoden- und Theorienstreit und sein Aussagewert für das zu lösende Problem 48
II. Wissenschaftstheorie und Prüfungstheorie 51
1. Prüfungstheorie und ihre Einordnung in das System der Wissenschaften 51
2. Prüfungstheorie und realwissenschaftliches Denken 52
3. Prüfungstheorie und Forschungsaspekte 53
4. Reine Theorie und empirisch-kognitive Theorie: Inhalte 55
5. Reine Theorie und empirisch-kognitive Theorie: Gegensatz oder Ergänzung? 57
C. Das Ergebnis 59
Ulrich Leffson/Franz J. Bönkhoff: Zu Materiality-Entscheidungen bei Jahresabschlußprüfungen 61
Inhalt 61
A. Informationsvermittlung und -begrenzung 61
B. Mögliche Beeinträchtigung des Informationsgehalts des Jahresabschlusses 64
C. Die Beurteilung von Fehlern 68
I. Ableitung von Materiality-Hypothesen 68
II. Analyse der einzelnen Fehlermöglichkeiten 70
D. Quantitative Materiality-Grenzen 72
I. Die Materiality-Grenze in Hinblick auf die Aussage des Periodenerfolges 72
1. Das Problem der Festlegung einer Materiality-Grenze für Fehler analog zur Vorschrift des § 160 Abs. 2 Satz 5 AktG 65 72
2. Die Wirkung einer Materiality-Grenze von 10 % des Jahresüberschusses für gesetzlich tolerierte Beeinträchtigungen 73
3. Die Übertragung der gesetzlichen Materiality-Grenze auf andere Fehler 74
II. Die Materiality-Grenze in Hinblick auf die Aussagefähigkeit einzelner Bilanzpositionen 75
III. Aggregation und Kompensation gewinnerhöhender und gewinnmindender Fehler 76
E. Schlußbemerkung 77
Peter Swoboda: Die Notwendigkeit von Pflichtprüfungen von Publikumsaktiengesellschaften aus der Sicht der neueren kapitaltheoretischen Forschung 79
Inhalt 79
A. Problemstellung 80
B. Aktienrechtliche Pflichtprüfungen unter dem Aspekt der Information des Kapitalmarkts 80
I. Bedingungen für die Notwendigkeit von Pflichtprüfungen 80
II. Aktienrechtliche Pflichtprüfung und Informationseffizienz des Kapitalmarkts 81
1. Grade der Informationseffizienz 81
2. Implikationen für Pflichtprüfungen 81
III. Freiwillige Information versus Pflichtpublikation und -prüfung 83
1. Die Vorschläge von Ross und Haugen / Senbet 83
2. Implikationen für Pflichtprüfungen 85
C. Aktienrechtliche Pflichtprüfungen unter dem Aspekt der Einflüsse der Kapitalstruktur auf Entscheidungen der Geschäftsführung 86
I. Auswirkungen der Kapitalstruktur auf Entscheidungen der Geschäftsführung 86
1. Die Prämissen des Theorems von der Irrelevanz der Kapitalstruktur 86
2. Mögliche Verstöße gegen die für den Irrelevanzbeweis wichtige Annahme, daß die Entscheidungen der Geschäftsführung von der Kapitalstruktur unabhängig sind (im Zusammenhang mit heterogener Information) 87
a) Konkurswahrscheinlichkeit und optimale Kapitalstruktur 87
b) Maßnahmen der Vermeidung finanzieller Schwierigkeiten und optimale Kapitalstruktur 89
c) Investitionsentscheidungen und optimale Kapitalstruktur 89
d) Agency Costs und optimale Kapitalstruktur 90
e) Die Einbeziehung heterogener Informationen in die Analyse 91
II. Implikationen für Pflichtprüfungen 92
D. Zusammenfassung 95
Karl Vodrazka: Ist die Unterscheidung zwischen formeller und materieller Prüfung noch aktuell? 97
Inhalt 97
A. Einleitung und Problemstellung 97
B. Die formelle und materielle Prüfung bei einigen Autoren 97
C. Versuch einer Zusammenfassung und Vorschläge für Definitionen der daraus resultierenden Begriffe 109
II. Instrumente der Prüfung 119
Jörg Baetge/Heiner Meyer zu Lösebeck: Starre oder flexible Prüfungsplanung? 121
Inhalt 121
A. Problemstellung 122
B. Grundlagen 124
I. Zielsetzung und Planungshorizont 124
II. Begriffe der starren und flexiblen Planung 125
C. Starre und flexible Planung im Einperiodenfall 127
I. Einführung 127
II. Fallbeispiel zur Vollprüfung 128
III. Fallbeispiel zur Auswahlprüfung 132
IV. Ergebnis 134
D. Starre und flexible Planung im Mehrperiodenfall 134
I. Fallbeispiel der Vollprüfung 134
1. Entscheidungssituation 134
2. Mehrperiodige starre Planung 135
3. Flexible Planung 137
4. Ergebnis 140
II. Fallbeispiel mit Systemprüfung 141
1. Entscheidungssituation 141
2. Starre Planung 143
a) Anfangsentscheidung 143
b) Plankorrekturen 145
3. Flexible Planung 146
a) Lösung nach dem Roll-Back-Verfahren und Darstellung im Entscheidungsbaum 146
b) Lösung mit der Entscheidungsmatrix 148
4. Ergebnis 151
E. Zusammenfassendes Fallbeispiel mit Systemprüfung und Auswahl- oder Vollprüfung 152
F. Ergebnis, Ausblick und Würdigung des starren und des flexiblen Planungskonzeptes 158
Gerwald Mandl: Zur Auswahl statistischer Stichprobenverfahren im heterograden Fall der Buchprüfung 173
Inhalt 173
A. Problemstellung und Gang der Untersuchung 174
B. Schätzverfahren 175
I. Punkt- und Intervallschätzung 175
II. Einfache Schätzverfahren 176
1. Beschreibung der einfachen Schätzverfahren 176
III. Geschichtete Schätzverfahren 177
1. Beschreibung geschichteter Schätzverfahren 177
2. Die Berechnung des Stichprobenumfanges 178
IV. Die Beurteilung eines Prüffeldes bei Schätzverfahren 179
V. Die Eigenschaften der beschriebenen Schätzverfahren 180
1. Die Genauigkeit der Punktschätzung 180
2. Die Zuverlässigkeit der Beurteilung 181
3. Die Genauigkeit der Intervallschätzung 183
4. Die Berechenbarkeit des Stichprobenumfanges 183
5. Der rechnerische und organisatorische Aufwand 185
C. Testverfahren 186
I. Beschreibung eines einstufigen Testverfahrens 186
II. Die Beurteilung eines Prüffeldes auf Grund eines Schätz- bzw. Testverfahrens 187
D. Das Dollar-Unit Sampling (DUS) 187
I. Beschreibung des Dollar-Unit Sampling 187
II. Die Berechnung des Stichprobenumfanges 189
III. Die Eigenschaften des Dollar-Unit Sampling 189
E. Die Auswahl von Stichprobenverfahren bei einer Prüfung 191
I. Die Gewichtung der Eigenschaften von Stichprobenverfahren für die Auswahl 191
II. Die Auswahl von Stichprobenverfahren bei Vorinformationen 191
III. Die Auswahl von Stichprobenverfahren ohne Vorinformation 193
F. Zusammenfassung 194
Anhang 195
Symbolverzeichnis 195
Josef Mugler: Die Risikoüberwachung als Führungsinstrument in Klein- und Mittelbetrieben 197
Inhalt 197
A. Problemstellung 197
B. Risiko und Risikopolitik der Unternehmung 199
C. Zur Risikosituation kleinerer Unternehmungen 204
D. Die Risikoüberwachung im System der Risikopolitik 205
E. Die Methoden der Risikoüberwachung 209
I. Die Soll-Objekt-Ermittlung 210
II. Die Ist-Objekt-Ermittlung 212
F. Programmatische Ansatzpunkte zur praktischen Durchsetzung der Risikoüberwachung in Klein- und Mittelbetrieben 215
Johann Risak: Interne Revision – Ein Instrument zur Unternehmungsentwicklung? 219
Inhalt 219
Vorbemerkungen 219
A. Die Ausgangslage 220
I. Die Interne Revision – Anspruch 220
II. Das Prüfungsobjekt Unternehmung 221
1. Die Dynamik des Umfeldes 221
2. Der Entwicklungsstand von Planung, Organisation und Information 222
3. Der Zusammenhang von Entwicklungsstand und Anpassungsbereitschaft 224
III. Anspruch und Realität 225
B. Die Istzustandserhebung als entwicklungsadäquater Ansatzpunkt 225
I. Istzustand und allgemeine Sollvorstellungen 225
II. Istzustand und Stand von Wissenschaft und Technik 227
C. Vier Grundfragen für den Ansatz der Istzustandserhebung 228
D. Hinweise zur aktivitätsorientierten Information über den Istzustand 229
E. Abschaffen versus Innovation 231
F. Die Interne Revision kann ein Instrument zur Unternehmungsentwicklung sein, wenn ... 232
Hanns Martin W. Schoenfeld: Die Weiterentwicklung der Internen Revision 235
Inhalt 235
A. Entwicklung und Wandel der internen Revision 235
B. Einflüsse des Management Accounting 238
C. Neue Ansatzpunkte der internen Revision 241
I. Schwerpunktbereiche der Prüfung 241
II. Effizienz, Effektivität und Slack 244
D. Verbesserte Prüfmethoden der internen Revision 246
I. Effektivitätsstandards 246
II. Methoden der Organisationsprüfung 246
III. Systemanalyse 247
IV. Wertanalysen 249
V. Cost-Benefit Analysen 249
E. Auswirkungen auf die Stellung der internen Revision 251
Franz Silbermayr: Die Zeit als Kontrollmaß und Rechnungseinheit der betrieblichen Leistungserstellung 255
Inhalt 255
A. Die Zeit als Kontrollmaß 257
I. Optimales Bezugsverfahren 257
II. Optimales Fertigungsverfahren 258
Darstellung 1 259
Verfahrensrelevante Kosten 259
Darstellung 2 260
Fertigungsverfahren 260
III. Optimale Produktionsgeschwindigkeit 261
IV. Optimale Bestände 264
B. Die Zeit als Rechnungseinheit 264
I. Aktiva als Zeitvorrat, Passiva als Zeitverpflichtung 266
1. Reproduktions-Konzeption 266
2. Tauschwert-Konzeption 267
3. Reichweiten-Konzeption 267
II. Aufwand als Zeitverbrauch, Ertrag als Zeiterwerb 267
C. Zusammenfassung 268
Anhang I 269
Anhang II 271
Klaus v. Wysocki: Überlegungen zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Stichproben-Inventur 273
Inhalt 273
A. Die Regelung der Stichproben-Inventurverfahren in der Bundesrepublik durch § 39 Abs. 2 a HGB 273
B. Grundsätze für die Aufstellung des Inventars mit Hilfe mathematisch-statistischer Methoden 274
I. Verwendung anerkannter mathematisch-statistischer Methoden 274
II. Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 276
1. Der Inventurgrundsatz der Vollständigkeit 277
2. Der Inventurgrundsatz der Richtigkeit 278
3. Der Inventurgrundsatz der Nachprüfbarkeit 279
III. Das Postulat der Aussageäquivalenz 279
1. Aussageäquivalenz im Hinblick auf den Gesamtwert des Inventars 280
a) Zur Auslegung des Gesetzes 280
b) Zur Bestimmung der erforderlichen Sicherheit und Genauigkeit der statistischen Aussagen 281
2. Aussageäquivalenz im Hinblick auf die Gliederung des Inventars 283
a) Umschreibung des Problems 283
b) Zur Überleitung des globalen Inventarschätzwertes in das Inventar 285
ba) Die Berücksichtigung von Inventurdifferenzen im Rahmen der Stichproben-Inventur 285
bb) Qualitätsanforderungen an die Lagerbuchführung 289
C. Die Überleitung des Inventars auf die Bilanz 290
D. Schlußbemerkungen und Zusammenfassung 291
III. Anwendungsgebiete der Prüfung 293
Robert Denk: Unterangebote und ruinöser Wettbewerb im Lichte alternativer Leitbilder der Wettbewerbspolitik. Zur Frage der Preiskontrolle in Submissionsverfahren öffentlich nachgefragter Bauleistungen 295
Inhalt 295
A. Problemstellung 295
B. Zur inhaltlichen Klarstellung des Begriffes „Unterangebot“ 296
C. Die Problematik des staatlichen Eingriffes in die Preispolitik der Bauunternehmungen 300
D. Ausgewählte Wettbewerbsleitbilder und ihre Konsequenzen für die Preiskontrolle und Unterangebotsfeststellung bei öffentlichen Bauaufträgen 301
I. Zwei Grundtypen der Wettbewerbsleitbilder 301
II. Der vollständige Wettbewerb 301
III. Das Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs 302
IV. Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität 303
V. Das neoliberale Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs 308
E. Zusammenfassung 317
Konrad Fuchs/Reinhard Ortner: Vergleichende Analyse der externen Gewinn- und Verlustrechnung von Kreditunternehmungen zum Zwecke des Gläubigerschutzes 321
Inhalt 321
A. Einleitung und Problemstellung 321
B. Argumente für und gegen größere G + V-Rechnungstransparenz 323
C. Möglichkeiten zur Beeinflussung des Jahresergebnisses 326
I. Ergebnisregulierung vor dem Bilanzstichtag 327
II. Ergebnisregulierung nach dem Bilanzstichtag 327
D. Entwicklungstrends der G + V-Publizität bei österreichischen Aktienbanken 328
I. Bilanz 1910 328
II. Bilanz 1936 329
III. Bilanz 1978 (Rechtsgrundlage KWG 1939 und Aktiengesetz 1965) 329
IV. Bilanz 1979 (Rechtsgrundlage KWG 1979) 330
E. Querschnittsvergleich der gegenwärtigen G + V-Publizität in ausgewählten Ländern inkl. der EG-Empfehlungen 331
I. Aktienbanken-BRD (Rechtsgrundlage Aktiengesetz 1965 und Verordnung über Formblätter von 1967) 331
II. Aktienbanken-Schweiz 333
III. Börsennotierte Aktienbanken-USA (Staffelmethode) 333
IV. Vorschläge einer Studiengruppe bezüglich der Richtlinien für Jahresabschlüsse von Banken gemäß der 4. gesellschaftsrechtlichen EG-Richtlinie vom 27.7.78 334
F. Zusammenfassung 335
Herbert Hax: Die arbeitsgeleitete Unternehmung – Probleme der Unternehmensführung und Überwachung 337
Inhalt 337
A. Das Modell der arbeitsgeleiteten Unternehmung 337
B. Ausgestaltung und Bedeutung von Eigentumsrechten in der arbeitsgeleiteten Unternehmung 341
I. Ausgestaltung der Eigentumsrechte 341
II. Eigentumsrechte, Vertragsbeziehungen und Interessendurchsetzung 343
III. Eigentumsrechte und Arbeitsbedingungen 344
C. Die Politik der arbeitsgeleiteten Unternehmung 347
I. Ziele der arbeitsgeleiteten Unternehmung 347
II. Die Gewinnaufteilung und ihr Konsequenzen für die Unternehmungspolitik 349
III. Der Planungshorizont in der arbeitsgeleiteten Unternehmung 354
IV. Finanzierungsprobleme 356
D. Die Überwachung der Unternehmungsleitung 358
I. Überwachung durch die Arbeitnehmer 358
II. Die Rolle der Gewerkschaften 361
III. Überwachung durch die Kreditgeber 362
E. Zusammenfassung 364
Gerhard Knolmayer: Die Beurteilung von Leistungen des dispositiven Faktors durch Prüfungen höherer Ordnung 365
Inhalt 365
A. Problemstellung und Gang der Untersuchung 366
B. Rechtsgrundlagen und Vorschläge für Prüfungen höherer Ordnung 367
I. Rechtsgrundlagen für Prüfungen höherer Ordnung 367
1. Die genossenschaftliche Pflichtprüfung 367
2. Die Prüfung von Wirtschaftsbetrieben der öffentlichen Hand 371
3. Die Überwachung der Geschäftsführung durch den Aufsichtsrat 373
4. Weitere Rechtsvorschriften 374
II. Vorschläge zum Ausbau der Prüfungen höherer Ordung 374
C. Die Problematik der Prüfung von Entscheidungen 375
I. Das Problem 375
II. Entscheidungsprozesse aus der Sicht der normativen Entscheidungstheorie 375
III. Entscheidungsprozesse aus der Sicht der deskriptiven Entscheidungstheorie 378
D. Die Bestimmung von Soll-Objekten als zentrales Problem von Prüfungen höherer Ordnung 379
I. Die Bedeutung der Bestimmung von Soll-Objekten 379
II. Die Bestimmung von Soll-Objekten in Teilbereichen von Prüfungen höherer Ordnung 380
1. Die Bestimmung von Soll-Objekten bei Prognoseprüfungen 380
2. Die Bestimmung von Soll-Objekten bei Zielprüfungen 383
3. Die Bestimmung von Soll-Objekten bei Verfahrensprüfungen 386
4. Die Bestimmung von Soll-Objekten für die in der normativen Entscheidungstheorie nicht erfaßten Sachverhalte 388
E. Zusammenfassung 390
Franz-Gerhard Kolarik: Überlegungen zum Profitcenter-Konzept im Bankbetrieb 391
Inhalt 391
A. Einleitung 391
B. Zielsetzung und Gang der Untersuchung 392
C. Möglichkeiten der Bildung von Erfolgsbereichen im bankbetrieblichen Rechnungswesen 393
D. Bestimmungsgründe für die Verwendung von Erfolgsbereichen als Profitcenter im Bankbetrieb 396
E. Die Eignung der im bankbetrieblichen Rechnungswesen entwickelten Erfolgsbereiche für das Profitcenter-Konzept 397
I. Die Eignung produktbezogener Geschäftssparten für das Profitcenter-Konzept 397
II. Die Eignung regionaler Ergebnisbereiche für das Profitcenter-Konzept 398
III. Die Eignung der Kunden (Kundengruppen) als Ergebnisbereiche für das Profitcenter-Konzept 400
F. Der Zusammenhang zwischen Außenstellenergebnissen und Kundenergebnissen 401
G. Zusammenfassung 406
Adolf Moxter: Wirtschaftsprüfer und Unternehmensbewertung 409
Inhalt 409
A. Das Problem 409
B. Wirtschaftsprüfer und Unternehmensbewertung 411
I. Die Orientierung am „nachhaltigen“ Erfolg 411
II. Die Orientierung am Substanzwert 417
C. Zusammenfassung 425
Dieter Rückle: Gestaltung und Prüfung externer Prognosen 431
Inhalt 431
A. Einführung 432
I. Zum Begriff der „externen Prognose“ 432
II. Anlässe externer Prognosen 434
III. Offene Fragen von Prognoseerstellung und -prüfung 437
B. Zur Frage der Zweckmäßigkeit externer Prognosen 438
I. Die Förderung der Interessen von Prognoseadressaten durch Prognosen im Vergleich zu vergangenheitsorientierten Informationen 438
1. Argumente für und gegen eine zukunftsorientierte Berichterstattung im Vergleich zur vergangenheitsorientierten Rechnungslegung 438
2. Die Prognoseeignung vergangenheitsorientierter Informationen als Argument gegen die Publikation originärer Prognosen 439
3. Empirische Befunde zur Verläßlichkeit, Manipulationsanfälligkeit und Nützlichkeit von Prognosen 442
II. Freiwillige oder verpflichtende externe Prognosen? 443
C. Die Gestaltung externer Prognosen 446
I. Inhalt und Form von Prognosen 446
II. Explizite Angabe von Randbedingungen und Modellstruktur 448
III. Punktuelle Prognosen und Intervallprognosen 451
IV. Grundsätze ordnungsmäßiger Prognose (GoProg) 455
1. Bedeutung und Gewinnungsmöglichkeit von GoProg 455
2. Zur inhaltlichen Fixierung von Grundsätzen ordnungsmäßiger externer Prognose 458
D. Probleme der Prognoseprüfung 460
I. Zum Begriff der „Prognoseprüfung“ 460
II. Mögliche Haltungen gegenüber der Prognoseprüfung 461
III. Zur Gestaltung von Prognoseprüfungen 466
Gerhard Seicht: Die Kontrolle der Kapitalerhaltung 469
Inhalt 469
A. Einleitung und Problemstellung 470
B. Kaufmännische Jahresabschlußrechnung, Kapitaldefinitionen (Erhaltungspostulate) und Gewinnbegriffe 476
I. Grundsätzliche Überlegungen zur kaufmännischen Buchhaltung und Bilanzierung 476
1. Aufgaben und Ziele des Jahresabschlusses 476
2. Kaufmännische Buchhaltung und Bilanzierung als eine Rechnung über Werte und Kaufkraft 476
3. Kaufmännische Buchhaltung und Bilanzierung als eine Rechnung über Geld und Geldwerdungsprozesse 477
4. Gewinnbegriff und bilanzmäßige Gewinnermittlung 479
II. Die formellen Auswirkungen der Geldwertverdünnung auf die Jahresabschlußrechnung 486
1. Auswirkungen auf den Vermögensausweis 486
2. Auswirkungen auf den Gewinnausweis 487
C. Mögliche Adjustierungsrechnungen 488
I. Geldwertkorrektur oder Preiskorrektur? 488
II. Inflationierung oder Deflationierung? 491
III. Bestandskorrektur und Umsatzkorrektur 494
IV. Bruttorechnung oder Nettorechnung? 495
V. Systematische oder kasuistische Adjustierungsmaßnahmen? 499
D. Kapitalerhaltung und Besteuerung 501
I. Das Wesen der Scheingewinnbesteuerung 501
II. Die imparitätische Scheingewinnsteuerwirkung 503
E. Zusammenfassung und Ausblick 505
Kurt Stöber: Finanzierungsleasing, wirtschaftliche Betrachtungsweise und Bilanzierung. Zur einzelwirtschaftlichen Kontrolle der Gleichmäßigkeit der Besteuerung 507
Inhalt 507
A. Problemstellung 507
B. Finanzierungsleasing aus betriebswirtschaftlicher Sicht 509
I. Begriff und Formen des Finanzierungsleasings 509
II. Finanzierungsleasing als Investitionsfinanzierung 510
C. Finanzierungsleasing in der Steuerbilanz 514
I. Die „wirtschaftliche Betrachtungsweise“ als obligatorisches Beurteilungskriterium 515
II. Die steuerrechtliche Beurteilung des Finanzierungsleasings 516
1. Grundlagen 516
2. Die steuerliche Diskriminierung dies Leasingnehmers 518
a) Grundlagen 518
b) Modell I 521
c) Modell II 523
d) Modell III 524
e) Modell IV 524
f) Modell V 525
g) Abschließende Beurteilung der Modellergebnisse 526
D. Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und Vorschlag zur Bilanzierung in der Steuerbilanz 527
Helmut Uhlir: Portefeuillemanagement und Anlageerfolgsbeurteilung Zum gegenwärtigen Stand der Performancemessung 529
Inhalt 529
A. Einführung 530
B. Problemstellung 532
I. Szenarium 532
II. Problemaufriß 534
C. Traditionelle theoriegeleitete Performancemaße 536
I. Beurteilung der Anlageerfolge durch Ertrag und Risiko 536
II. Gemeinsame theoretische Basis: das „Capital-Asset-Pricing“-Modell (CAPM) 538
III. Die akzeptierten Performancemaße im Überblick 540
1. Das Kriterium von Jensen 540
IV. Der Zusammenhang zwischen den vorgestellten Performancemaßen 543
D. Erheblich eingeschränkte Brauchbarkeit der „Capital-Asset-Pricing“-Theorie zur Performancebeurteilung 545
I. Konzeptionsbedingte Bedenken 545
1. Zweifel an der Testbarkeit des CAPM 545
2. Zweifel an der Verwendbarkeit des CAPM als „Partialmodell“ 546
II. Eindeutige Klassifikation und Rangreihenbildung von Anlageerfolgen durch das „SML“-Kriterium nicht gewährleistet 547
1. Das Äquivalenztheorem 547
2. Konsequenzen für die Performancebeurteilung 548
3. Demonstrationsbeispiel 549
III. Schlußfolgerungen 556
E. CAPM-unabhängige Performancemaße als Ausweg 557
I. Systematisierung der alternativen Ansätze 557
II. Die „Reward-to-Variability-Ratio“ 559
III. Der Performancetest von Cornell 561
1. Darstellung 561
2. Demonstrationsbeispiel 563
F. Zusammenfassung 567
Verzeichnis der wichtigsten Publikationen von Erich Loitlsberger 571
a) Monographien 571
b) Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken 571
c) Herausgeberschaft 574
Verzeichnis der Autoren 575