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Lücke, J. (1973). Die (Un-)Zumutbarkeit als allgemeine Grenze öffentlich-rechtlicher Pflichten des Bürgers. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43012-3
Lücke, Jörg. Die (Un-)Zumutbarkeit als allgemeine Grenze öffentlich-rechtlicher Pflichten des Bürgers. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43012-3
Lücke, J (1973): Die (Un-)Zumutbarkeit als allgemeine Grenze öffentlich-rechtlicher Pflichten des Bürgers, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43012-3

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Die (Un-)Zumutbarkeit als allgemeine Grenze öffentlich-rechtlicher Pflichten des Bürgers

Lücke, Jörg

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 227

(1973)

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Table of Contents.

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
A. Einleitung 13
B. Begrenzung öffentlich-rechtlicher Pflichten durch die (Un-)Zumutbarkeit in Rechtsprechung und Schrifttum 15
I. Allgemeine Stellungnahmen 15
1. Nebingers Auffassung und die Lehre von der clausula rebus sie stantibus 15
2. H. Peters' Auffassung und die Lehre von der wirtschaftlichen Unmöglichkeit 17
II. Stellungnahmen zu einzelnen Pflichten 19
1. Begrenzung verwaltungsvertraglicher Pflichten 19
2. Begrenzung der Polizeipflicht 22
3. Begrenzung der straßenrechtlichen Reinigungspflicht 23
4. Begrenzung beamtenrechtlicher Pflichten, insbesondere der Gehorsamspflicht 26
5. Begrenzung der soldatenrechtlidien Gehorsamspflicht und der Wehrpflicht 28
6. Begrenzung der steuerrechtlichen Auskunftspflicht 30
7. Begrenzung der ausländerrechtlichen Ausreisepflicht 31
8. Begrenzung strafrechtlicher Pflichten 32
III. Pflichtenbegrenzende Funktion der (Un-)Zumutbarkeit 37
IV. Zusammenfassung 38
C. Begriff der (Un-)Zumutbarkeit 40
I. (Un-)Zumutbarkeit als subjektbezogener Wertungsmaßstab 40
II. (Un-)Zumutbarkeit und Interessenabwägung 41
III. Inhaltliche Ausfüllung der Unzumutbarkeit 44
IV. Absolute und relative (Un-)Zumutbarkeit 47
V. (Un-)Zumutbarkeit als unbestimmter Rechtsbegriff 48
VI. (Un-)Zumutbarkeit und Rechtssicherheit 50
D. Begründung der Pflichtengrenze der (Un-)Zumutbarkeit 53
I. Ubermaßverbot als Begründung 53
1. Grundsatz der Erforderlichkeit als Begründung 53
2. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Begründung 55
II. Allgemeiner Rechtsgrundsatz als Begründung 63
1. Allgemeines 64
2. Vorliegen einer Gesetzeslücke 65
a) Unvollständigkeit des Rechts 65
b) Unbefriedigende Unvollständigkeit 67
c) Planwidrige Unvollständigkeit 68
3. Ausfüllung der Gesetzeslücke 69
a) Vorschriften mit der (Un-)Zumutbarkeit als begrenzendes Tatbestandsmerkmal öffentlich-rechtlicher Pflichten 69
aa) Begrenzung der Betriebs- und Beförderungspflicht sowie anderer verkehrsrechtlicher Pflichten nach dem Luftverkehrs-, Personenbeförderungs- und Güterkraftverkehrsgesetz 70
bb) Begrenzung notstandsgesetzlicher Pflichten, insbesondere der Leistungspflicht nach dem Bundesleistungsgesetz 71
cc) Begrenzung der Untersuchungspflicht und der Pflicht zum persönlichen Erscheinen nach der Zivil- und Strafprozeßordnung 73
dd) Begrenzung strafrechtlicher Pflichten 73
ee) Begrenzung einzelner Mitwirkungspflichten nach dem Bundessozialhilfegesetz und der Reichsabgabenordnung 74
ff) Begrenzung einzelner Pflichten verschiedenen Inhalts 75
gg) Zusammenfassung 76
b) Analogiefähigkeit der (Un-)Zumutbarkeitsvorschriften 77
III. Clausula rebus sie stantibus als Begründung 79
IV. Grundsatz von Treu und Glauben sowie § 242 BGB als Begründung 81
1. Grundsatz von Treu und Glauben als Begründung 81
2. § 242 BGB als Begründung 83
E. Verfassungsrechtlicher Standort der Pflichtengrenze der (Un-)Zumutbarkeit 87
F. Art. 14 Abs. 3 GG als Ausnahme von der Pflichtengrenze der (Un-)Zumutbarkeit 91
G. Einige Anwendungsbeispiele der Pflichtengrenze der (Un-)Zumutbarkeit 94
I. Lehre vom Vertrauensschutz 94
II. Eidespflicht 96
III. Gemeinderechtliche Pflichten 101
H. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 106
Literaturverzeichnis 110