Verurteilungen im Strafprozeß trotz subsumtionsrelevanter Tatsachenzweifel
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Günther, H. (1976). Verurteilungen im Strafprozeß trotz subsumtionsrelevanter Tatsachenzweifel. Ein Beitrag zum Institut der sog. »ungleichartigen Wahlfeststellung«. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43602-6
Günther, Hans-Ludwig. Verurteilungen im Strafprozeß trotz subsumtionsrelevanter Tatsachenzweifel: Ein Beitrag zum Institut der sog. »ungleichartigen Wahlfeststellung«. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43602-6
Günther, H (1976): Verurteilungen im Strafprozeß trotz subsumtionsrelevanter Tatsachenzweifel: Ein Beitrag zum Institut der sog. »ungleichartigen Wahlfeststellung«, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43602-6
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Verurteilungen im Strafprozeß trotz subsumtionsrelevanter Tatsachenzweifel
Ein Beitrag zum Institut der sog. »ungleichartigen Wahlfeststellung«
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 27
(1976)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einleitung | 19 | ||
I. Problemstellung | 19 | ||
1. Die Regelung der StPO | 19 | ||
2. Rechtslage bei Zweifeln über das „Ob“ der Strafbarkeit | 19 | ||
3. Die Arten der Alternativität | 19 | ||
a) Die Fälle reiner Rechtsalternativität | 19 | ||
b) Die Fälle der Unaufklärbarkeit des tatsächlichen Geschehens | 20 | ||
aa) Die reine Tatsachenalternativität | 20 | ||
bb) Die Gesetzesalternativität – Gegenstand dieser Arbeit | 23 | ||
II. Zur Terminologie | 24 | ||
III. Die historische Entwicklung | 24 | ||
IV. Rechtfertigung der Themenstellung | 27 | ||
Erstes Kapitel: Die Voraussetzungen der Gesetzesalternativität | 31 | ||
I. Die Unmöglichkeit der eindeutigen Sachverhaltsaufklärung | 31 | ||
1. Ungewißheit über den Tathergang | 31 | ||
2. Ausschöpfung der Beweismittel | 33 | ||
3. Fehlen der richterlichen Überzeugung | 34 | ||
a) Der Begriff der Überzeugung | 34 | ||
b) Überzeugung und „in dubio pro reo“ | 36 | ||
II. Feststehende, nicht spezifizierbare Strafbarkeit des Straftäters | 38 | ||
1. Identität des Straftäters | 39 | ||
2. Ausschluß weiterer Sachverhaltsgestaltungen | 40 | ||
3. Ausschluß der Straflosigkeit | 45 | ||
4. Fehlende Identität des verletzten Straftatbestandes | 48 | ||
III. Plus-Minus-Alternativen als Unterfall der Gesetzesalternativität | 48 | ||
Zweites Kapitel: Das Verhältnis der Alternativglieder | 50 | ||
I. Das Verhältnis der alternierenden Straftatbestände | 50 | ||
1. Die Fälle der „Disjunktion“ | 50 | ||
2. Das Verhältnis der Straftatbestände einer Plus-Minus-Alternative | 51 | ||
II. Das Verhältnis der alternierenden Sachverhalte | 54 | ||
1. Die Fälle der „Disjunktion“ | 55 | ||
2. Die Fälle der „Präpendenz“ | 55 | ||
3. Die Fälle der „Postpendenz“ | 56 | ||
Drittes Kapitel: Sonderfälle der Gesetzesalternativität | 57 | ||
I. Formalalternativen | 57 | ||
1. Tautologien | 57 | ||
2. Beispielhafte Umschreibungen | 59 | ||
3. Kollektivbegriffe | 61 | ||
II. Strafzumessungsgründe | 63 | ||
III. Regelbeispiele eines besonders schweren Falles | 63 | ||
IV. Weitere Sonderfälle | 70 | ||
1. Die verschiedenen Arten der Täterschaft | 70 | ||
2. Alternativität der Anstiftungsmittel | 72 | ||
3. Alternativität der Beihilfemodalitäten | 73 | ||
4. Alternativität von positivem Tun und Unterlassen | 73 | ||
Viertes Kapitel: Die Lösungskonzeption der Rechtsprechung | 77 | ||
I. Die Lehre von der rechtsethischen und psychologischen Vergleichbarkeit (Wahlfeststellung) | 77 | ||
1. Wesentliche Gleichwertigkeit der Tatvorwürfe | 78 | ||
2. Vergleich abstrakter Deliktstypen | 79 | ||
3. Definition der rechtsethischen Vergleichbarkeit | 81 | ||
4. Definition der psychologischen Vergleichbarkeit | 82 | ||
5. Einzelfälle | 83 | ||
6. Die Fassung des Urteilstenors | 85 | ||
7. Die Strafzumessung | 86 | ||
8. Dogmatische Begründung | 87 | ||
II. Die unmittelbare Anwendung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ im Rahmen der Plus-Minus-Alternativen | 90 | ||
1. Die Ermittlung der Plus-Minus-Alternativen | 90 | ||
a) Vergleich abstrakter Deliktstypen | 90 | ||
b) Allgemeine Definition des Stufenverhältnisses | 92 | ||
c) Logisch-begriffliche Plus-Minus-Verhältnisse | 92 | ||
2. Die Fälle eines Plus-Minus-Verhältnisses | 93 | ||
3. Dogmatische Begründung | 95 | ||
4. Die Strafzumessung | 96 | ||
5. Das Verhältnis der Plus-Minus- zu den Wahlfeststellungsalternativen | 97 | ||
III. Die Lehre vom Auffangtatbestand | 97 | ||
1. Der Auffangtatbestand des § 330 a StGB aF | 97 | ||
2. Die Fahrlässigkeitstat als Auffangtatbestand | 99 | ||
3. Der Auffangtatbestand des § 226 StGB | 100 | ||
4. Der Auffangtatbestand des § 27 StGB | 100 | ||
IV. Die entsprechende Anwendung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ | 101 | ||
V. Besondere Einzelfälle | 101 | ||
1. Die Alternative einfache/schwere passive Bestechung (§§ 331/332 StGB) | 101 | ||
2. Die Alternative Betrug/schwere passive Bestechung (§§ 263, 332 StGB) | 103 | ||
3. Die Alternative Begünstigung/Hehlerei (Absatzhilfe) | 103 | ||
4. Die Alternative fortgesetzte Tat/Tatmehrheit (§ 53 StGB) | 103 | ||
VI. Die Alternative Haupttat/mitbestrafte Nachtat | 104 | ||
VII. Freispruch | 104 | ||
Fünftes Kapitel: Stellungnahme zur Lösungskonzeption der Rechtsprechung | 106 | ||
I. Kritik an der Lehre von der „rechtsethischen und psychologischen Vergleichbarkeit“ (Wahlfeststellung) | 106 | ||
1. Nichtübereinstimmung mit den in RGSt 68, 257 aufgestellten Grundsätzen | 107 | ||
2. Die Sicherheit der Urteilsfindung | 108 | ||
3. „Stärke und Wucht“ der Urteilsformel | 111 | ||
4. Die Verrufswirkung des Urteils | 112 | ||
5. Vorwurf der Rechtsunsicherheit | 114 | ||
6. Vorwurf der Unpraktikabilität | 116 | ||
7. Vorwurf der Ungerechtigkeit | 122 | ||
8. Fazit | 123 | ||
II. Stellungnahme zur unmittelbaren Anwendung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ bei logisch-begrifflichen Plus-Minus-Verhältnissen | 124 | ||
1. Das Nichtausreichen logisch-begrifflicher Kriterien | 124 | ||
2. Die Fiktion der eindeutigen Sachverhaltsfeststellung | 128 | ||
3. Die Rechtfertigung einer Verurteilung in den Fällen des Stufenverhältnisses und die Bedeutung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ | 130 | ||
4. Kritik an der Voraussetzung des logisch-begrifflichen Umfassungsverhältnisses | 132 | ||
5. Kritik an der These vom Vorrang des Grundsatzes „in dubio pro reo“ gegenüber einer Wahlfeststellung | 136 | ||
6. Zusammenfassung | 137 | ||
III. Kritik an der Lehre vom „Auffangtatbestand“ | 138 | ||
1. Der Auffangtatbestand des § 330 a StGB aF | 138 | ||
a) Der mögliche Wortsinn als äußerste Grenze der Auslegung | 138 | ||
b) Entstehungsgeschichte und ratio des § 330 a StGB aF | 141 | ||
c) Verstoß gegen Art. 103 Abs. 2 GG und § 1 StGB | 144 | ||
d) Sonstige Einwände | 144 | ||
e) Zusammenfassung | 146 | ||
2. Die Fahrlässigkeitstat als Auffangtatbestand | 146 | ||
3. Der Auffangtatbestand des § 226 StGB | 147 | ||
4. Der Auffangtatbestand des § 27 StGB | 148 | ||
5. Zusammenfassende Stellungnahme zur Lösung der Auffangtatbestände | 149 | ||
IV. Stellungnahme zur analogen Anwendung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ | 150 | ||
V. Stellungnahme zu besonderen Einzelfällen | 155 | ||
1. Die Alternative einfache/schwere passive Bestechung (§§ 331/332 StGB) | 155 | ||
2. Die Alternative Betrug/schwere passive Bestechung (§§ 263/332 StGB) | 156 | ||
3. Die Alternative Begünstigung/Hehlerei in Form der Absatzhilfe | 157 | ||
4. Die Alternative fortgesetzte Tat/Tatmehrheit (§ 53 StGB) | 158 | ||
VI. Stellungnahme zur Alternative Haupttat/mitbestrafte Nachtat | 159 | ||
VII. Zusammenfassende Stellungnahme zur Lösungskonzeption der Rechtsprechung in ihrer Gesamtheit | 162 | ||
Sechstes Kapitel: Lösungswege in der Rechtslehre, Darstellung und Kritik | 164 | ||
I. Die Auffassung von der grundsätzlichen Unzulässigkeit einer Verurteilung in den Fällen der Gesetzesalternativität | 164 | ||
1. Rechtsstaatliche Bedenken | 164 | ||
2. Verstoß gegen Art. 103 GG, § 1 StGB | 167 | ||
a) Der Grundsatz „nullum crimen sine lege“ | 167 | ||
b) Der Grundsatz „nulla poena sine lege“ | 170 | ||
3. Unmöglichkeit gerechter Strafbemessung? | 171 | ||
4. Verstoß gegen den Grundsatz „in dubio pro reo“? | 174 | ||
5. Verstoß gegen § 261 StPO? | 174 | ||
6. Verstoß gegen § 267 StPO | 176 | ||
7. Fazit | 179 | ||
II. Die Auffassung von der unbegrenzten Zulässigkeit einer Verurteilung in den Fällen der Gesetzesalternativität | 179 | ||
1. Das Gerechtigkeitsargument | 181 | ||
2. Die Funktionsfähigkeit der Rechtspflege | 182 | ||
3. Die Gefahr erzwungener „Feststellungen“ | 182 | ||
4. Die Belohnung des schweigsamen oder unglaubwürdigen Verbrechers | 183 | ||
5. Die Ungleichbehandlung zweifellos Schuldiger bei vermittelnden Lösungen | 183 | ||
6. Die Verrufswirkung | 185 | ||
7. Fazit | 187 | ||
III. Lösungen, die sich am Kriterium der Gleichwertigkeit der alternierenden Tatbestände orientieren | 187 | ||
1. Darstellung der verschiedenen Ansichten | 187 | ||
2. Kritik | 188 | ||
IV. Die Lehre vom Unrechtskern | 190 | ||
V. Die materiellrechtlichen Lösungen, insbesondere die Lehre vom normativ-ethischen Stufenverhältnis | 193 | ||
1. Darstellung | 193 | ||
2. Kritik | 195 | ||
a) Die Lehre vom normativ-ethischen Stufenverhältnis | 195 | ||
b) Die Lösung Legiens | 196 | ||
VI. Sonstige vermittelnde Lösungswege | 199 | ||
1. Geier und BGHSt 4, 340 | 199 | ||
2. Jakobs | 200 | ||
3. Wolter | 204 | ||
4. Hruschka | 209 | ||
Siebentes Kapitel: Rechtsvergleichender Überblick | 214 | ||
I. Österreich | 214 | ||
II. Schweiz | 215 | ||
III. Frankreich | 215 | ||
IV. Niederlande | 216 | ||
V. England | 216 | ||
VI. USA | 217 | ||
Achtes Kapitel: Die Lehre von der graduellen Unwertverschiedenheit – die eigene Lösungskonzeption | 218 | ||
I. Grundlagen | 218 | ||
1. Ausscheiden der Fälle eindeutiger Tatsachenfeststellung trotz mehrdeutiger Beweisgrundlage | 218 | ||
2. Rechtsgrund der Verurteilung in den Fällen der Gesetzesalternativität | 219 | ||
3. Die Bedeutung des Grundsatzes „in dubio pro reo“ im Bereich der Gesetzesalternativität | 219 | ||
II. Ausgangskriterien der Lehre von der graduellen Unwertverschiedenheit | 221 | ||
1. Die Ungleichwertigkeit der in Betracht kommenden Tatvorwürfe | 221 | ||
2. Die eindeutige Tenorierung | 222 | ||
a) Der Einwand der Bemakelung durch die Urteilsgründe | 223 | ||
b) Der Einwand der Unwahrhaftigkeit eines eindeutigen Tenors | 228 | ||
c) Die Unbeachtlichkeit der Tenorierung für das Strafmaß | 230 | ||
3. Das Erfordernis der graduellen Unwertverschiedenheit | 231 | ||
III. Kriterien zur Bestimmung der graduellen Unwertverschiedenheit | 237 | ||
1. Die Erfassung des Unwertschwerpunkts des milderen Delikts durch den Unwertgehalt des schwerwiegenderen Delikts | 237 | ||
a) Die Voraussetzung des übereinstimmenden Unwertkerns der Tatvorwürfe | 237 | ||
b) Die Erfassung des Unwertschwerpunkts des milderen durch den Unwertgehalt des schwereren Vergehens | 238 | ||
2. Die Bestimmung des Unwertschwerpunkts | 239 | ||
a) Der Tatbestand als Tat- oder Tätertypisierung | 239 | ||
b) Erfolgs- oder Handlungsunwert als Unwertschwerpunkt | 242 | ||
aa) Die Vertreter der personalen Unrechtslehre | 244 | ||
bb) Die Vertreter der klassischen Unrechtslehre | 244 | ||
cc) Stellungnahme | 244 | ||
c) Zwischenergebnis | 248 | ||
3. Die Bestimmung der Unwertgrade | 248 | ||
a) Ausgangssituation | 248 | ||
b) Die Grade des Unwerts | 250 | ||
c) Kriterien zur Gewichtung der Handlungsmodalitäten | 251 | ||
1. Fallgruppe: Die Verletzung zusätzlicher Rechtsgüter | 252 | ||
2. Fallgruppe: Die Aktualität der Rechtsgutsgefahr | 252 | ||
3. Fallgruppe: Die Intensität der Rechtsgutsverletzung | 253 | ||
4. Fallgruppe: Schwere oder Gefährlichkeit des Tatmittels | 253 | ||
5. Fallgruppe: Die Eigenschaften des Tatobjekts | 254 | ||
6. Fallgruppe: Die Täter-Opfer-Rechtsgut-Beziehung | 254 | ||
7. Fallgruppe: Die Motivation des Täters | 255 | ||
d) Kombination der Wertungskriterien | 256 | ||
e) Einzelfälle | 258 | ||
aa) Täterschaft/Teilnahme, Anstiftung/Beihilfe | 258 | ||
bb) Diebstahl/Begünstigung | 259 | ||
cc) Betrug/Erpressung | 260 | ||
dd) Vorsatz-/Fahrlässigkeitstat | 260 | ||
IV. Der Rückgriff auf den „Rumpftatbestand“ | 262 | ||
1. Die Rechtslage bei fehlender gradueller Unwertverschiedenheit | 262 | ||
2. Definition des „Rumpftatbestandes“ | 265 | ||
3. Die Ermittlung des „Rumpftatbestandes“ | 265 | ||
4. Einzelfälle | 266 | ||
a) Vorsätzliche Körperverletzung/fahrlässige Tötung | 266 | ||
b) Täterschaftliche Unterschlagung/Hehlereiteilnahme | 266 | ||
c) Vollendete Sachbeschädigung/versuchter Diebstahl | 267 | ||
d) Diebstahl/Hehlerei | 268 | ||
e) Die Alternativität von sonstigen Vermögensdelikten | 268 | ||
f) Raub/Vergewaltigung, Erpressung/Vergewaltigung | 269 | ||
g) Diebstahl/Urkundenunterdrückung, Brandstiftung/Diebstahl, Urkundenunterdrückung/Brandstiftung | 270 | ||
h) Raub/räuberische Erpressung, Raub/räuberischer Diebstahl, räuberische Erpressung/räuberischer Diebstahl | 270 | ||
5. Zusammenfassung | 271 | ||
Anhang: Die Ergebnisse der Lehre von der graduellen Unwertverschiedenheit im Vergleich mit denen der Rechtsprechung | 271 | ||
V. Die Behandlung von Mischgesetzen | 273 | ||
1. Ausgangserwägungen | 273 | ||
2. Die Sonderfälle der Formalalternativen und der Regelbeispiele | 275 | ||
3. Graduelle Unwertverschiedenheit zwischen Modalitäten eines Mischgesetzes | 276 | ||
4. Der Rückgriff auf den „Rumpftatbestand“ | 278 | ||
VI. Verfahrensfragen | 278 | ||
1. Die Fassung von Anklage und Eröffnungsbeschluß | 278 | ||
2. Zuständigkeit | 279 | ||
3. Die Pflicht zum Hinweis auf die Veränderung des rechtlichen Gesichtspunkts | 280 | ||
4. Rechtskraft; Verbrauch der Strafklage | 280 | ||
5. Wiederaufnahme des Verfahrens | 280 | ||
a) Wiederaufnahme zugunsten des Angeklagten | 281 | ||
b) Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten | 281 | ||
Zusammenfassung und Ausblick | 283 | ||
Literatur- und Zitierverzeichnis | 284 | ||
Zeichenerklärung | 303 |