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Dokumentation und Organisation des Wissens

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Soergel, D. (1971). Dokumentation und Organisation des Wissens. Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42441-2
Soergel, Dagobert. Dokumentation und Organisation des Wissens: Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42441-2
Soergel, D (1971): Dokumentation und Organisation des Wissens: Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42441-2

Format

Dokumentation und Organisation des Wissens

Versuch einer methodischen und theoretischen Grundlegung am Beispiel der Sozialwissenschaften

Soergel, Dagobert

Ordo Politicus, Vol. 13

(1971)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsübersicht VII
Inhaltsverzeichnis VIII
Verzeichnis der Figuren und Tabellen XVIII
Hinweise zur Lektüre 1
Vorschau 3
A Die Bedeutung von Kommunikation, Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung: Der Gesamt-Rahmen für die Dokumentation 7
A0 Einführende Erläuterungen zu „Information" und „SozialWissenschaften" 9
A0.1 Information 9
A0.1.0 Informationsübermittlung durch „Botschaften" 9
A0.1.1 Die Funktionen eines Interpretiersystems 10
A0.1.2 Botschaften erster und zweiter Art 12
,1 Praktische Aspekte: Kommunikation im Gesamtzusammenhang der Informationsaufnahme eines Interpretiersystems 14
A0.1.3 Die Abfolge des Verstehens und der Verständigung 15
A0.1.4 Zusammenhang zwischen Erwerb, Organisation und Anwendung des Wissens 19
A0.1.5 Terminologische Bemerkung: Information, Daten, Direkt-Daten, Hinweis-Daten 20
,1 Begriffsklärung und „Ideal-Terminologie" 20
,2 In dieser Arbeit tatsächlich verwendete Terminologie 22
,3 Anhang zu A0.1.5: Weitere Anmerkungen zum Sprachgebrauch in der Literatur 23
A0.2 Sozialwissenschaften 24
A1 Ein allgemeines Modell für die Kommunikation und Informationsspeicherung: Das Netzwerk-Modell 25
A1.0 Vorbemerkungen und Definitionen 25
A1.0.1 Die Gliederung der Wissenschaft in Fachgebiete (Disziplinen) 25
A1.0.2 Elemente des Netzwerks: Forschungspunkte, Anwendungspunkte und Steuerpunkte 28
A1.0.3 Erreichbarkeit einer Information 29
A1.1 Das Netzwerk 30
A1.1.1 Der räumliche Aspekt: Kommunikation zwischen einzelnen Wissenschaftlern — laufende gezielte Information 30
,0 Prinzipielle Möglichkeiten zur Gestaltung des Netzwerks und des Informationsflusses 30
,1 Exkurs: Parameter zur Beschreibung des Systems, seiner Wirkungsweise und seines Erfolgs 30
,2 Wahl der Steuerpunkte 34
,3 Zusammenfassung 36
A1.1.2 Der zeitliche Aspekt: Speicherung aller bisher gesammelten empirischen Daten und geäußerten Ideen bzw. Theorien; Ausdehnung des Netzwerk-Modells 37
A1.1.3 Das erweiterte, räumlich-zeitliche Netzwerk 38
A1.1.4 Zentralisation vs. Dezentralisation 39
A1.1.5 Einbeziehung zurückliegender Informationen 40
A1.1.6 Abschließende Bemerkung 41
A1.2 Zur Definition von Dokumentation 41
A1.3 Optimierung eines Kommunikations- und Dokumentationssystems 42
A2 Untersuchung der Informationsbedürfnisse der am System beteiligten „Verbrauchspunkte": Kriterien für den notwendigen Grad an (organisierter) Dokumentation in einem Fachgebiet 44
A2.0 Allgemeine Gesichtspunkte 44
A2.0.1 Betrachtungen zum Informationsbedarf unter methodisch-theoretischen Aspekten 44
A2.0.2 Umfang der vorhandenen Informationen 54
A2.0.3 Form, in der die Informationen vorliegen 55
A2.0.4 Weitere mehr praktisch bestimmte Faktoren 56
A2.1 Informationsbedarf für die Forschung 57
A2.1.1 Informationsbedarf für die Forschungsorganisation 57
A2.1.2 Informationsbedarf für die eigentliche Forschungstätigkeit 58
A2.2 Informationsbedarf für Lehre und Unterrichtung in der Öffentlichkeit 58
A2.3 Informationsbedarf für Anwendungen 59
A2.4 Anhang zu Kapitel A2: Tabellarische und graphische Übersicht über die in Kapitel A2 behandelten Faktoren, die den notwendigen Grad an Dokumentation in einem Fachgebiet bestimmen, und ihre Zusammenhänge 60
A3 Untersuchung einiger der in A2 analysierten Faktoren für die Sozialwissenschaften 65
A3.0 Allgemeine Gesichtspunkte 65
A3.0.1 Die Bedeutung empirischer Daten für sozialwissenschaftliche Forschung 65
(2) Manipulierte Experimente sind nur begrenzt möglich 69
(3) Zur Untersuchung eines Problems müssen häufig Ergebnisse mehrerer Disziplinen herangezogen werden 72
(4) Die Lebensdauer sozialwissenschaftlicher Informationen ist praktisch unbegrenzt 73
(5) Art der Gesetze in den Sozialwissenschaften, Zusammenfaßbarkeit sozialwissenschaftlicher Daten, für das Testen von Hypothesen benötigte Daten 75
(6) Notwendigkeit historisch-persönlicher Informationen 82
(7) Unmittelbare Beschaffung der benötigten Daten nur begrenzt möglich 82
A3.0.1,1 Vergleich mit der Situation in den Naturwissenschaften 83
A3.0.2 Umfang der vorhandenen Informationen 84
Α3.0.3 Form, in der die Informationen vorliegen 84
A3.1 Informationsbedarf für die Forschung 84
A3.1.1 Informationsbedarf für die Forschungsorganisation 84
A3.1.2 Informationsbedarf für die eigentliche Forschungstätigkeit 85
A3.1.3 leer 85
A3.1.4 Arten sozial wissenschaftlicher Daten 85
A3.1.5 Dokumentation und Informationsverarbeitung in den Sozialwissenschaften 90
A3.2 Lehre und Unterrichtung der Öffentlichkeit 99
A3.3 Anwendungen: Politische und sozioökonomische Planung 99
A3.3.1 Wissenschaft, Politik und Dokumentation 102
A3.4 Gegenwärtige Situation der Dokumentation in den Sozialwissenschaften 106
Β Übersicht über Probleme und Methoden der Dokumentation und des Aufbaues von Dokumentationseinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung der Sozialwissenschaften 108
B1 Untersuchung der Informationsbedürfnisse der am System beteiligten „Verbraucher" (subjektiv und objektiv) 110
B2 Arten der verarbeiteten bzw. gespeicherten Informationen (Dokumentationsobjekte) 114
B2.1 Literatur-Nachweis (Literatur-Dokumentation) 115
B2.2 Daten-Nachweis (Daten-Dokumentation) 116
B2.3 Zum Verhältnis von Literatur-Nachweis und Daten-Nachweis 117
B2.3.1 Bemerkung 1: Ziehen von Schlüssen 120
B2.3.2 Bemerkung 2: Daten-Nachweis auch für Orientierungs-Fragen vorteilhaft 120
B2.3.3 Bemerkung 3: Integriertes System für Literatur- und Daten-Nachweis 121
Bemerkung 4: Prüfung auf Vorhandensein 122
B2.4 leer 122
B2.5 Die Prinzipien der Koordination und der (kontrollierten) Konzentration der Information 122
B2.6 leer 124
B2.7 Exkurs über Ausschnitt-Sammlungen — ein Beispiel 124
B2.7.1 „File organisation" 124
,1 Bemerkung 1: Die doppelte Funktion der für die Ordnung einer Ausschnittsammlung definierten Sachverhalte 126
,2 Bemerkung 2: Bedeutung der file organisation in Ausschnittsammlungen 127
B2.7.2 Anwendung der Prinzipien der Koordination und der (kontrollierten) Konzentration der Information 128
,1 Koordination der Information 128
,2 Konzentration der Information 128
B3 Steuerung von Dokumentationsobjekten durch das raum-zeitliche Netzwerk aufgrund ihres Inhalts: Der Aufbau von Dokumentationssystemen 131
B3.0 In einem Dokumentationssystem zu realisierende Funktionen 131
B3.1 Dokumentationssprache (Klassifikationssystem) und Thesaurus 134
B3.2 Aufschließung 137
B3.2.0 Die Bedeutung der Auf Schließung 137
,1 Gesichtspunkte für die Auf Schließung 137
,2 Vollständigkeit und Differenziertheit der Auf Schließung 138
,3 Zerlegung des Prozesses der Aufschließung in zwei Schritte 141
,4 Multimodel indexing 142
B3.2.1 Auf Schließung durch Menschen 143
B3.2.2 Aufschließung durch Maschinen 144
,0 Überblick über die Problematik 144
,0.1 Definition von „Erkennt die Bedeutung einer Botschaft" 145
,1 Feststellen der in einem Dokument behandelten „inhaltlichen" Begriffe 146
,1.1 Begriffe, die durch im Text vorkommende Einzel Wörter bezeichnet werden 146
,1.1.1 Das Synonym-Problem 146
,1.1.2 Das Homonym-Problem 146
,1.2 Der behandelte Begriff ist nicht durch ein Wort des Texts ausgedrückt 149
,1.2.1 Der behandelte Begriff ist durch eine Kombination weniger Wörter (phrase) ausgedrückt 149
,1.2.2 Der behandelte Begriff ergibt sich erst aus dem Gesamtzusammenhang 149
,1.3 Ermittlung der zur Kennzeichnung des Dokuments zu verwendenden Begriffe 150
,2 Feststellung der Zusammenhänge zwischen den „inhaltlichen" Begriffen 151
,2.1 Herstellung von Kurzreferaten 151
,2.2 Vollständige Übersetzung eines Textes, insbesondere eines Kurzreferats, in eine Dokumentationssprache 151
,3 Bedeutung von Informationen über den „Zustand der Welt" für die Interpretation von Botschaften 152
,4 Zusammenfassung 154
,5 Bemerkungen zur praktischen Anwendung der automatischen Aufschließung 154
B3.2.3 Ausnutzung von Beziehungen zwischen einzelnen Dokumentationsobjekten für die inhaltliche Erschließung 155
,0 Arten von Beziehungen 155
,1 Zitierungs-Indizes 156
,2 Benutzung von Zitierungsbeziehungen für automatische Indexierung 158
,3 Anhang zu B3.2.3: Typologie von Zitierungs-Absichten 158
B3.3 Einspeicherung und Speicherorganisation 159
B3.4 Vergleich der Beschreibungen von Dokumentationsobjekten mit den Suchfragen. Suchstrategie 160
B3.4.0 Überblick 160
B3.4.1 Relevanzentscheidungen durch Menschen 160
B3.4.2 Automatisierte Verfahren. Formalisierung. Vergleichsalgorithmen 161
B3.4.3 Suchstrategie 165
,1 Ausgangspunkt: Benutzer kann meist Suchfrage nicht adäquat formulieren 165
,2 Probleme der Interaktion mit dem System. Feedback 167
,3 Formulierung der Suchfrage im Hinblick auf die angestrebte Vollständigkeit 168
,3.1 Informierung des Benutzers, wenn zu viele Dokumentation - Objekte gefunden werden 169
,4 Wahl einer optimalen Kombination von retrieval-Instrumenten 170
B3.4.4 Breite Suchfragen für SDI — spezielle Suchfragen für rückgreifende Recherchen 170
B3.4.5 Sophistizierte Suchalgorithmen, besonders bei weniger präziser Auf Schließung wichtig 170
B4 Die Rolle des Benutzers 171
B4.1 Ausbildung und Unterstützung der Benutzer 171
B4.2 Ergänzung des Informations-Speichers durch die Benutzer. Rückkopplung 171
B5 Schemata zur Beschreibung und Beurteilung von Dokumentationssystemen. Testen von Dokumentationstechniken 174
B5.1 Schema von Variablen bzw. Begriffen zur Beschreibung bzw. Beurteilung operierender Dokumentationssysteme 174
B5.1.1 Anhang zu B5.1: Ausführliche Liste von Begriffen bzw. Variablen zur Beschreibung bzw. Beurteilung von operationellen Dokumentationssystemen (mit Quellenangaben) 175
B5.2 Testen von Dokumentationstechniken 176
B5.2.1 Überblick 176
B5.2.2 Retrieval-Experimente zur Analyse der Funktionsweise von Dokumentationstechniken 178
B5.2.3 Zusammenhang des Testens von Dokumentationstechniken mit Suchstrategie und Kostenfragen 182
B5.2.4 Berücksichtigung der Eigenschaften von Suchfragen als Variable 182
B5.2.5 Optimale Kombination verschiedener Dokumentationstechniken 183
B5.2.6 Kritische Bemerkungen zu den bisher durchgeführten Untersuchungen zum Testen von Dokumentationstechniken 183
B6 Bemerkungen und Vorschläge zur praktischen Organisation von Kommunikation und Dokumentation 189
B6.0 Allgemeine Prinzipien 189
B6.0.0 Die Situation des Informations- und Kommunikationssystems 189
B6.0.1 Ursachen für die geschilderte Situation 190
B6.0.2 Möglichkeiten zur Abhilfe: Einrichtung eines zentralen Speichers bzw. Speichersystems 191
(a) Informationsdienste neuen Typs zur laufenden selektiven Unterrichtung 191
(b) Auszüge aus dem zentralen Speicher zur lokalen Benutzung 193
(c) Befragen des zentralen Speichers 194
B6.0.3 Das Prinzip der „kontrollierten Überlappung" von Informationsdiensten und Speichern 194
,1 Exkurs über persönliche Karteien 197
B6.0.4 Vorschläge zur praktischen Gestaltung des raumzeitlichen Kommunikations- Netzwerkes nach dem Modell aus A1 197
,1 Etablierung wichtiger Kommunikationslinien 198
,2 Die Organisation des Informationsflusses, insbesondere hinsichtlich der Eingabe: Dokumentations-Ringe und das „Überlauf-Verbund-System" 200
,2.1 Dokumentationsringe 201
,2.1.1 Mitwirkung der Benutzer bei der Aufschließung (inhaltlichen Erfassung) 203
,2.2 Das „Überlauf-Verbund-System" 205
,2.3 Zwischenstufen 206
,2.4 Autoren-Kurzreferate und Kurzreferatel durch Zeitschriften-Redaktionen 206
,3 Verschiedene Probleme, die sich bei der praktischen Realisierung eines solchen Netzwerkes ergeben 206
,3.1 Probleme der geographischen Verteilung 207
,3.2 Eingabe und Registrierung von Anfragen 207
,3.3 Zentralisierung von Computer-Arbeiten 208
B6.0.5 Das Prinzip der Nicht-Selektivität 208
B6.0.6 Zur sinnvollen Dimensionierung von Dokumentationseinrichtungen 211
B6.0.7 Abschließende Bemerkung 212
B6.1 Koordination und Konzentration der Information auf der Ebene des Literatur-Nachweises 212
B6.2 Koordination und Konzentration der Information auf der „Ebene des Daten-Nachweises": Die automatisierte Enzyklopädie als eine Lösung des Informationsproblems 214
B6.2.1 Ursachen für die häufige Wiederholung gleicher Datenelemente in der Literatur 214
B6.2.2 Nachteile für den Benutzer 216
,1 Anhang zu B6.2.2: Weitere illustrierende Zitate 218
B6.2.3 Probleme der Herstellung der automatisierten Enzyklopädie 219
,1 Nähere Analyse der mit der Herstellung vereinheitlichender Zusammenfassungen verbundenen Probleme 220
,2 Einbettung von Datenarchiven in eine automatisierte Enzyklopädie 223
,3 Laufende Ergänzung der automatisierten Enzyklopädie 223
,4 Anhang 1 zu B6.2.3: Vorbereitung der Herstellung einer automatisierten Enzyklopädie im jetzigen Kommunikationssystem 224
,5 Anhang 2 zu B6.2.3: Dichte bzw. Redundanz der Information versus Zusammenfaßbarkeit von Daten: Überblick 225
B6.2.4 Die inhaltliche Organisation der automatisierten Enzyklopädie und ihre Benutzung 226
,1 Zusammenstellung und Ausgabe der Informationen in einer auf den jeweiligen Benutzer zugeschnittenen Form 226
,2 Verarbeitung von Daten als zusätzliche Funktion 228
,3 Hierarchie von Speichern 228
B6.2.5 Die Veränderung des Kommunikationssystems durch Einrichtung einer automatisierten Enzyklopädie 229
B6.2.6 Wissenschaftspolitische und organisatorische Aspekte der automatisierten Enzyklopädie 230
,1 Kosten der automatisierten Enzyklopädie 230
,2 Schrittweiser Aufbau der automatisierten Enzyklopädie 232
,3 Automatisierte Enzyklopädie und freie Meinungsäußerung 233
,4 Gefahr des Informationsmonopols staatlicher Organe 233
C Grundlagen der sachlichen Ordnung (intellektuéllen Organisation) sozialwissenschaftlicher Informationen 235
C0 Allgemeines 236
C0.0 Terminologische Bemerkungen zu „Dokumentationssprache" 236
C0.1 Funktionen einer Dokumentationssprache — Anforderungen an eine Dokumentationssprache 237
I Beschreibung bzw. Kennzeichnung der Dokumentationsobjekte 238
II Informationsverarbeitung i.e.S 238
III Speicherung 239
IV Wiederauffindung 240
V Kommunikation 240
Geforderte Eigenschaften (1) bis (16) 241
C0.1.1 Die Idee eines Systems von Dokumentationssprachen 243
C0.2 Ein allgemeines Modell für die Struktur der Menge von Begriffen und Sachverhalten 246
C0.2.1 Erzeugung der Menge von Begriffen und Sachverhalten (Ausdrücken) aus primären Begriffen 246
C0.2.2 Beziehungen zwischen Sachverhalten 248
C0.2.3 Role indicators und Relatoren 250
,1 Notwendigkeit von Ableitungsregeln zum Ziehen von Schlüssen 252
C0.2.4 Vergleichsregeln 252
C0.2.5 Allgemeinheitsgrad des skizzierten Modells im Gegensatz zu anderen Modellen. Funktionen des Modells 253
C0.2.6 Aspekte der praktischen Anwendung 254
C0.2.7 Anhang zum Abschnitt C0.2 256
C0.3 Ergänzende Bemerkungen zu dem in C0.2 skizzierten allgemeinen Modell einer Dokumentationssprache 257
C0.3.1 „Prim-Begriffe" erster und zweiter Art. Eigennamen 257
C0.3.2 „Mischbegriffe" 258
C0.3.3 Informationsverlust bei Übersetzung in eine Dokumentationssprache 259
C0.4 Probleme bei der Wahl einer Dokumentationssprache 259
C0.4.1 Die natürliche Sprache als Dokumentationssprache 259
,1 Natürliche Sprache wegen zu komplexer Struktur und fehlender Eindeutigkeit nicht geeignet 259
,2 Zum Verhältnis von Bedeutung und grammatikalischer Form 262
,2.1 Zusammenhänge zwischen grammatikalischer Form und semantischer Funktion 262
,2.2 Zusammenhang zwischen logischem Typ und grammatikalischer Form 263
,2.3 Grammatik von Dokumentationssprachen: Anlehnung an natürliche Sprache vs. formalisierte semantische bzw. logische Regeln 263
,3 Schwierigkeiten bei der vollständigen Ersetzung der natürlichen Sprache 264
,3.1 Sprachliche Gebilde in ihrer Doppelfunktion als Objekte der Außenwelt und als Daten 265
C0.4.2 Der Prädikatenkalkül der formalen Logik als Dokumentationssprache 267
C0.4.3 Formalisierte Sprachen höherer Ordnung als Dokumentationssprachen 268
C0.5 Die Funktionen einer Metatheorie bei der Konstruktion einer Dokumentationssprache 270
C1 Klassifikationssysteme und Thesauri 273
C1.0 Funktionen eines Klassifikationssystems 273
C1.0.1 Funktionen eines Klassifikationssystems im Forschungsprozeß 273
C1.0.2 Funktionen eines Klassifikationssystems für die Informationssteuerung 276
C1.0.3 Funktionen eines Thesaurus: Terminologische Probleme 276
C1.1 Einige Bemerkungen zur Struktur von Klassifikationssystemen in den Sozialwissenschaften 277
C1.2 Allgemeine Variable und Indikatoren 280
C1.3 Das Verhältnis von Forschungsobjekten und Wissenschaftsgebieten als ein Problem der Klassifikation 281
C1.4 Probleme, die sich aus der Beschreibung von Daten über verschiedene Kulturen ergeben 281
C1.5 leer 282
C1.6 Bemerkungen zur Herstellung von Klassifikationssystemen 282
C1.7 Die Idee eines universellen Klassifikationssystems für die Sozialwissenschaften 284
C1.7.1 Notwendigkeit eines universellen Klassifikationssystems 285
C1.7.2 Herstellung eines universellen Klassifikationssystems 286
,1 Herausarbeitung eines gemeinsamen begrifflichen und terminologischen Grundstocks für alle Schulen und Disziplinen innerhalb der Sozialwissenschaften 286
,2 Kumulative Aufnahme aller zusätzlichen Begriffe und Begriffsbenennungen 287
,3 Bemerkungen zur Struktur eines universellen Klassifikationssystems 288
C1.8 Vergleich mit der Situation in den Naturwissenschaften 289
C2 Bemerkungen zur syntaktischen Struktur von Dokumentationssprachen 291
C2.1 Vereinfachte Realisierungen des allgemeinen Modells für die Struktur einer Dokumentationssprache 291
C2.1.0 Grundsätzliche Möglichkeiten für die Vereinfachung von Dokumentationssprachen 293
C2.1.1 „Nicht-verschachtelte Verknüpfung" 294
,1 Anhang zum Abschnitt C2.1.1: singularity sublink 295
C2.1.2 Dokumentationssprachen mit links, ohne roles 296
C2.1.3 Dokumentationssprachen mit roles, ohne links 297
,1 Nur sinnvoll bei indirekter Verknüpfung von role indicators mit inhaltlichen Begriffen 297
,2 Systeme, die nur links für die Bildung von role-terms, aber keine weiteren links zulassen 298
C2.1.4 Reines coordinate indexing 299
C2.1.5 Weitere für die Praxis wichtige Möglichkeiten zer Verfeinerung des reinen Coordinate Indexing 299
,1 „Simulierung" von links 299
,1.1 Anhang zu C2.1.5,1: Praktische Fragen beim Wechsel des „Niveaus" der Dokumentationsobjekte 300
,2 Anwendung von links nur für komplexe Begriffe aus einem Thesaurus 302
,3 Implizite Einführung von roles 303
C2.1.6 Bemerkungen zur praktischen Bedeutung von role indicators bzw. Relatoren 304
(1) Für indikative Ausdrücke 305
(2) Für informative Ausdrücke 306
C2.1.7 Zur Forderung nach gegenseitiger Ausschließung der role indicators 307
C2.2 Klärung der Definition einiger Typen von Relationen 308
C2.2.1 Analytische vs. synthetische Relationen 309
C2.2.2 Paradigmatische vs. syntagmatische Relationen 313
,0 Eine Definition aus der Linguistik 313
,1 Die Funktionen selection und arrangement und die Formulierung von Suchfragen 314
,1.1 Paradigmatische Relationen sind Relationen, die zwischen den Ausdrücken einer Dokumentationssprache bestehen 315
,1,2 Syntagmatische Relationen dienen dazu, Begriffe zu komplexeren Begriffen zusammenzufügen 316
,2 Zusätzliche Bemerkungen 317
,2.1 Bemerkung 1: Verhältnis verschiedener Typen hierarchischer Relationen zu syntagmatischen Relationen 317
,2.2 Bemerkung 2 317
,3 Exkurs über die logische Struktur paradigmatischer und syntagmatischer Relationen 318
,3.0 Definition von „Relation" in der mathematischen Logik 318
,3.1 Anwendung dieser Definition auf paradigmatische Relationen 319
,3.2 Anwendung des Schemas auf syntagmatische Relationen 320
,3.2.1 „Situativer" Gebrauch von Relationen 320
,3.2.2 Aussagen, bei denen sowohl eine paradigmatische als auch eine syntagmatische Interpretation möglich ist 321
,3.2.3 Deflatorische Ausdrücke 322
,3.3 Unterschied zwischen paradigmatischen und syntagmatischen Relationen als Unterschied i n der Funktion bei der Formulierung von Suchfragen 322
C2.3 Syntagmatische Relationen, roles und Kategorien 323
C2.3.1 „Grammatische" und „semantische" role indicators 323
C2.3.2 Relationen als Muster mehrerer roles 323
C2.3.3 Roles und Kategorien 323
C2.4 Spezielle Anwendungen von role indicators 325
C2.4.1 Anwendung von roles für die Strukturierung von Forschungsproblemen 325
C2.4.2 Anwendung von roles für die Strukturierung von abstracts 325
C2.5 Der Modus von Ausdrücken der Dokumentationssprache 325
C2.5.0 Einführung 325
C2.5.1 Indikativer vs. informativer Modus 327
C2.5.2 Zum deflatorischen Modus 329
C2.5.3 Zur Unterscheidung von Aktiv und Passiv 330
C2.5.4 Anhang zu C2.5: Zusammenstellung möglicher Satz-Modi aus verschiedenen Quellen 331
C2.5.4,1 Übersicht über mögliche Satz-Modi 331
C2.5.4,2 Listen von Satz-Modi aus den angegebenen Quellen mit den in diesen Quellen enthaltenen Erläuterungen 332
C3 Die Entwicklung eines universellen Schemas von role indicators bzw. Relatoren 337
C3.1 Bei der Entwicklung eines solchen Schemas zu berücksichtigende Prinzipien 337
C3.2 Plan für entsprechende konkrete Arbeiten 337
Rückblick 339
Literaturverzeichnis 341
Register 369