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Lübtow, U. (1986). Richtlinien für die Anfertigung von Übungs- und Prüfungsarbeiten im Bürgerlichen Recht sowie drei Lösungen praktischer Fälle. 2. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45950-6
Lübtow, Ulrich von. Richtlinien für die Anfertigung von Übungs- und Prüfungsarbeiten im Bürgerlichen Recht sowie drei Lösungen praktischer Fälle. (2).Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45950-6
Lübtow, U (1986): Richtlinien für die Anfertigung von Übungs- und Prüfungsarbeiten im Bürgerlichen Recht sowie drei Lösungen praktischer Fälle, 2,Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45950-6

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Richtlinien für die Anfertigung von Übungs- und Prüfungsarbeiten im Bürgerlichen Recht sowie drei Lösungen praktischer Fälle

Lübtow, Ulrich von

(1986)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort zur 1. Auflage 6
Inhalt 7
Erster Teil: Richtlinien 9
A. Die äußere Form schriftlicher Arbeiten 9
I. Gemeinsame Formerfordernisse für Hausarbeiten und Aufsichtsarbeiten (Klausuren) 9
II. Besonderheiten für die Anfertigung von Hausarbeiten 9
1. Das Literaturverzeichnis 9
2. Das Abkürzungsverzeichnis 10
3. Die Gliederung (Disposition) 11
4. Die Ausarbeitung (Lösung) 11
a) Die Einteilung des Textes durch Wiederholung der Dispositionszeichen und Überschriften 11
b) Zitate und Fußnoten (Anmerkungen) 12
c) Verweisungen 14
B. „Urteilsstil“ und „Gutachtenstil“ 14
C. Die Kernpunkte des Gutachtens 14
D. Der Aufbau der Lösung 15
I. Die folgerichtige Anordnung des Stoffes 15
II. Die konstruktive Aufbaumethode 17
III. Die historische Aufbaumethode 18
E. Die Behandlung des Sachverhalts 18
I. Vorarbeit 18
1. Wortlaut, Inhalt und Sinn der Aufgabe 18
2. Graphische Darstellung 18
II. Beschränkung auf den konkreten Fall 19
1. Allgemeines 19
2. Die Parteierklärungen 19
a) Die tatsächlichen Erklärungen der Parteien 19
b) Die Rechtsansichten der Parteien 20
3. Auslassungen 21
4. Unterstellungen 21
5. Auslegung des Sachverhalts und Alternativentscheidung 21
6. Der „ähnliche Fall“ 22
III. Der Umfang der einzelnen Erörterungen 22
IV. Gründlichkeit 22
F. Weitere Leitsätze für die Ausarbeitung 23
I. Sachliche Regeln 23
1. „Sachverhalt“ und „Tatbestand“ 23
2. „Einleitung“ und „Schluß“ 23
3. Die Technik der Gesetzesanwendung (Subsumtion) 23
4. Der Gebrauch von Zitaten 24
5. Die Verwertung der „herrschenden Meinung“ und der „Rechtsprechung“ 25
a) in Hausarbeiten 25
b) in Aufsichtsarbeiten (Klausuren) 26
6. Die Begründung der eigenen Ansicht 26
7. Das Ergebnis 26
8. Unzulässigkeit einer Alternativentscheidung in Rechtsfragen 27
9. Widersprüche 27
10. „Stillschweigende“ Willenserklärungen 28
11. Die Kategorien „grundsätzlich“ und „an sich“ 31
II. Sprachliche Hinweise 31
1. Allgemeine stilistische Grundregeln 31
2. Modi und Tempora 33
a) Indikativ und Konjunktiv 33
b) Tempora 34
3. Die Benutzung des Artikels bei Eigennamen 34
4. Redensarten und Modewörter 34
5. Der Gebrauch von Abkürzungen 34
6. Rechtschreibung und Interpunktion 35
Zweiter Teil: Drei praktische Fälle aus den Übungen im Bürgerlichen Recht 36
1. Hausarbeit 36
2. Hausarbeit 61
3. Klausur 73